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E Erfahrungen Sony a7C II

- Bei meiner Olympus OM-1 schaffe ich bei 12mm (aka 24mm FF) bei 2sec Belichtungszeit scharfe Bilder aufzunehmen.

- Bei meiner A7III bin ich davon Meilen entfernt. Falls die A7CII bzw. A7cR auf aehnlich gutem Niveau ist, werde ich wahrscheinlich meine A7III beurlauben. :)

- Mit der OM-1 gehen auch 15 Sek. aus der Hand. Der Sensor hat eine viel geringere Masse. Das wird im KB Bereich kaum realisierbar sein.



- Natürlich ist der Stabi A7C II/R nicht auf dem Niveau wie die OM-1. Bei 24/28mm gehen 2 Sekunden recht vernünftig und 4 Sekunden gerade so.
 
Danke für das Kompliment (Kompliment deshalb, weil das Wort "dämlich" von "Dame" stammt - wobei hier die alten abwertenden, frauenfeindlichen Vorrteile versteckt sind, wie man sieht -, ich aber männlichen Geschlechts bin, es also richtigerweise von dir hätte "herrlich" heißen sollen:)).
Wie man auf 15 handgehaltenen Sekunden kommen können soll für gute Bilder, wo doch dein Beweisbild gerade mal eine Belichtungszeit von 1,3 sec aufweist, ist mir schleierhaft.
 
Ich bezweifele, dass die A7cII / CR 2 sek bei 24mm schafft. Vielleicht hin und wieder einmal, aber nicht als verlaessliche Belichtungszeit handgehalten.
Das Bild oben ist ein Kompliment fuer die Faehigkeiten der OM-1 (ich besitze eine.. ), aber nicht aussagekraeftig fuer unsere Diskussion - das sind keine 15 sek sondern 1.3 sek Belichtungszeit je Bild fuer den HHHR Modus.
Du stimmst mir doch sicherlich zu, dass 3x auf 200km/h auf der Autobahn zu beschleunigen kein Argument fuer 600 km/h Gesamtgeschwindigkeit sind? :)
 
Ich bezweifele, dass die A7cII / CR 2 sek bei 24mm schafft. Vielleicht hin und wieder einmal, aber nicht als verlaessliche Belichtungszeit handgehalten.
33 und 61 MP kann man diesbezüglich wohl kaum in einen Topf werfen. Mit der R ist es ungleich schwieriger. Und wenn du an dem von dir erbetenen Input Zweifel hast, wird er künftig ausbleiben.
 
Ich hab das mit der A7cr probiert bei 24 mm 1,6 sec. 8 von 10 aufnahmen sind scharf die anderen 2 nicht ganz aber ok.
Donnerwetter!
Ich bekomme bei 24mm längstens 1/3" scharf, länger nicht....

Was anderes:
Auf der linken Seite, direkt am Sucher, steht auf dem Gehäuse in roter Schrift:

T*

Für was steht das?
 
Hallo zusammen,

ich habe mir diese Woche die 7CII gekauft und habe noch ein paar Fragen hier ans Forum:

Ich komme von der A1 und die 7CII ist Zweitkamera mit dem Fokus Reportagefotografie.

Da ich die A1 etwas "sorglos" verwende - ich nehme zu 99% immer den elektr. Verschluss her - im Punkte Bending etc. kurze Frage:

Habt ihr hier einen Erfahrungswert bei bewegten Objekten?
(z.Bsp: elektron. Verschluss ist bis langsamen Radfahrer i.O. dann mechanischer Verschluss)

Früher bei der A7III gab es immer noch etwas bzgl. elektronischem Verschluss und zweiter Vorhand / Bokeh zu beachten (kenne die Regel nicht mehr, bei der A1 beachte ich gar nichts)
Muss man da auch was bei der 7CII beachten?

Beste Grüße und schon jetzt vielen Dank für den Support
Wolfgang
 
Ich besitze momentan die S5 Mk1 (zusammen mit dem tollen, aber etwas schweren Sigma 24-70 Mk1).
Neben dem hohen kombinierten Gewicht von 1,55kg nerven mich dazu folgende Dinge:
  • Künstliches 30min Record-Limit bei 4k60 und auch 4k30 10bit
  • Kein getrennter Modusschalter für Foto und Video
  • Schlechter AF... für MF vom Stativ kein Problem, aber selbst AF-S hatte bei mir im recht hell erleuchtetem Club/Bar große Probleme, Gesichter korrekt zu fokussieren
  • Mäßige Akkulaufzeit (durch CIPA auch gut erkennbar, vorallem im Vgl. mit Sony)
  • Die 24MP sind fürs Croppen nicht mehr so zeitgemäß (10Mp bei 1,5x)
  • Panasonic dümpelt generell vor sich hin (verkorkste S9, Objektive sind teuer und schwer, Marktanteil weiterhin gering)

Daher habe ich nun länger die A7C2 ins Auge gefasst, die mit all diesen Negativpunkten aufräumen würde. Dazu würde sie gut meine ZV-E10 ergänzen (gleicher Mount) und die verbleibenden Vorteile der S5 (oder einer A7IV) wie 2. Kartenslot oder Joystick sind für mich irrelevant. Zusammen mit dem Sigma 24-70 Mk2 könnte ich auch das Gewicht um 300g drücken was sie deutlich angenehmer zum Reisen macht, das Sigma wäre dann mein Immerdrauf, wie auch bisher schon. Dank Blendenring am Objektiv könnte ich alle übrigen Räder an der Kamera mit Shutter, ISO und EV belegen.

Bin interessiert an Euren Erfahrungen mit der A7C2, im Bezug auf
- der Nutzung mit etwas größeren Objektiven (600-800g)
- potentieller Überhitzung bei 4k30 10bit (meine DJ-Videos gehen 60min)
- reicht ein FZ100 Akku für einen kompletten Wandertag

Danke Euch! :)
 
Ja, das 20-70 f4 finde ich auch ein ausgesprochen spannendes Immerdrauf. Richtig tolle Brennweite, und mit 1.5x Crop effektiv ein 20-105 bei toller Bildqualität. Aber eben nur F4, und da ich ein "Nachtdrache" bin der viele Fotos und nahezu alle Videos im Dunkeln dreht, oftmals nach Sonnenuntergang, sind f2.8 für mich leider Pflicht.

Powerbank ist ein guter Einwurf, hatte ich gar nicht auf dem Schirm... dank USB-C ja universell nutzbar *notiert*
 
Ja, mit meiner bisherigen Kombo bin ich schon sehr zufrieden, was die reine Bild- und Videoqualität betrifft.
Für meine DJ-Sets chillt die S5 auf einem Stativ und das Sigma holt mit seiner f2.8 noch genug Details auf den Sensor, maximal gehe ich auf ISO6400, das Rauschen hält sich noch in Grenzen. Außerdem rendert das Sigma einfach wunderschön... das was schon viele andere User beschrieben haben bzgl. Microkontraste und Farben kann ich absolut bestätigen. Schon ein geiles Stück Glas!

Ganz anders als meine Zweitkamera, die ZV-E10 mitsamt Tamron 17-70. Obwohl auch ein f2.8 (und damit "umgerechnet" immerhin noch f4 bei Vollformat, wenn man alle übrigen Belichtungsparameter identisch belässt) ist da die Qualität erschreckend schlecht... starkes Rauschen, unruhiges Bokeh und der Abendhimmel bekommt einen grässlich violetten Stich (WB identisch auf bewölkt gestellt), das ist mir nun bei mehreren Videos passiert. Gefühlt performt diese Kombo nicht eine sondern eher drei Blenden schlechter. Das Tamron wird nun verkauft und durch ein Sigma 30 f1.4 ersetzt, denn grundsätzlich möchte ich APS-C noch eine Chance geben. Aber da würde ich tatsächlich nur noch Festbrennweiten mit 1.4 und 1.8 nutzen, wobei mir hier das Sigma genügt, weil diese Zweitkamera ausschließlich für meine Videos genutzt wird und entsprechend immer mit gleichen Abstand aufgestellt.

Die ZV behalte ich somit als Zweitkamera neben der geplanten A7C2, wo das Sigma sich dann wie eine 45mm f2.1 Festbrennweite verhalten würde - aber ich bin sonst klarer Fans von guten Zooms und 2.8 ist bei heutigen FF-Bodies ja nun wirklich ausreichend lichtstark.
 
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Ich besitze momentan die S5 Mk1 (zusammen mit dem tollen, aber etwas schweren Sigma 24-70 Mk1).
Neben dem hohen kombinierten Gewicht von 1,55kg nerven mich dazu folgende Dinge:
  • Künstliches 30min Record-Limit bei 4k60 und auch 4k30 10bit
Früher gabe es bei Fotos eine Videoclip-Grenze von 29:59min. Ab 30 Minuten Aufnahmelänge wurde das als Videokamera behandelt und höher verzollt,
was den Endkundenpreis in die Höhe trieb.
Soweit ich weiß wurde diese Besteuerung zwischen 2016 und 2019 abgeschafft.
Bei manchen Altgeräten kann man diese Grenze mit einer offiziellen Firmware, oder mit einem Mod abstellen.

Ich habe bei meiner a7c2 als Immerdrauf das Tamron 28-75 G2, das wiegt 540g und ist ok für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.

Als Sony-Neuling mal meine Eindrücke. Zum Hintergrund: Ich fotografiere seit 35 Jahren, analog und anfangs digital mit Nikon, dann Fuji (X und GFX), zwischendurch Leica M (M10 und M10M), zuletzt wieder mit Nikon Zf und Z8. Zu Sony bin ich gekommen, weil mir die Nikon-Objektive so gar nicht gefallen: groß, schwer und (außen) zu viel Plastik. Die Zf sieht toll aus, passt aber ergonomisch für mich nicht (ich brauche den Zusatzgriff, mit dem man aber kaum noch an das vordere Einstellrad kommt; bei den Z-Objektiven ohne Blendenring ein Problem), die Z8 fühlte sich als reines Arbeitsgerät an und motivierte mich nicht im Geringsten dazu, die Kamera in die Hand zu nehmen und meinem Hobby nachzugehen.

Da ich aber gerne im Kb-Format bleiben und mir die Bilder aus dem 40 MP-Fuji-Sensor nicht gefallen, bin ich bei der A7C II gelandet. Dazu nutze ich das Sony 40 mm f/2.8,, Sigma 65 mm f/2 und 90 mm f/2.8 und das Sony-Zoom 24-50 mm f/2.8, wenn es dann mal ein Zoom sein "muss" (ich arbeite eigentlich lieber mit Festbrennweiten).

Der Einstieg bei Sony fällt nicht leicht, wenn man das System so gar nicht kennt. Das Menüsystem der A7C II soll ja besser geworden sein; da will ich gar nicht wissen, wie es früher war. Ich finde es extrem überladen, unübersichtlich und wenig intuitiv nutzbar. Das wird sicherlich mit der Zeit besser, ich bin ja erst seit einem Monat dabei. Der Vorteil: Da ich ausnahmslos mit RAW-Dateien arbeite, brauche ich die Grundeinstellungen selten zu ändern. Die Speicherpunkte 1 - 3 auf dem oberen Einstellrad helfen auch.

Die Bildqualität finde ich hevorragend, aber das ist bei einigermaßen aktuellen Kameras keine Überraschung. Die 24 MP der Nikon Zf oder 47 MP der Z8 waren auch exzellent, aber weder besser noch schlechter - nur anders. Die 33 MP der A7C II sind für mich eine gute Größenordnung: überschaubare Dateigrößen, genug Luft für eine Crop, falls nötig. Der AF ist schnell und treffsicher, wenn man mal die richtigen Einstellungen gefunden hat.

Der Sucher - ja, der könnte größer sein und höher auflösen. Allerdings ist das Gehäuse der A7C II so kompakt, dass ich mir kaum vorstellen kann, wie man hier einen besseren Sucher unterbringen sollte. Die Kompaktheit war aber für mich einer der ausschlaggebenden Faktoren für diese Kamera. Ich empfinde den Sucher als nicht optimal, aber für meine Zwecke ausreichend (ich fotografiere ohne Brille, vielleicht komme ich deswegen damit ganz gut zurecht). Auch das Display könnte höher auflösen, aber auch damit kann ich leben. Für mich sind Größe und Gewicht hier vorrangig, und mit z.B. dem kompakten 40 mm ist das Setup kaum größer oder schwerer als so manches Produkt z.B. von Fuji. Ich nutze die Griffverlängerung (im Lieferumfang der A7R enthalten), dann passt die Kamera für meine Hände perfekt.

Zum Thema Video kann ich nichts sagen, da ich keine Videos mache.

Eine Frage an dieser Stelle: Kann ich die Umschaltung der Displayhelligkeit von "normal" auf "sonnig" direkt auf eine Funktionstaste legen? Ich habe bisher nur den Weg gefunden, dort einen Shortcut zum entsprechenden Menüpunkt abzulegen.

Verbesserungspunkte? Klar - es gibt keine Kamera, die genau meinen Vorstellungen entspricht (und das erwarte ich auch nicht).

Ich hätte gerne:
- ein konventionell klappendes Display (wie Fuji X-H1 oder X-T5, falls das jemandem etwas sagt: also nicht seitlich ausschwenkend, aber auch für Hochformat neigbar)
- ein zweiter Kartenschacht wäre super (von mir aus Micro-SD wie bei der Nikon Zf)
- ein größerer bzw. stärker vergrößernder Sucher wäre nett - ist aber wohl bei diesem Formfaktor nicht zu realisieren.

Insgesamt bin ich mit dem Umstieg zufrieden und werde mich wohl demnächst vom Rest meiner Fuji-Ausrüstung (X-E4 mit 27 mm, 50 mm und 18-55 mm) trennen und mir eine zweite A7C II zulegen und damit Fuji nach über 10 Jahren Adieu sagen.

Viele Grüße
Mattes

P.S.: Hier noch drei Bilder vom bisher letzten Einsatz bei einem regionalen Konzertevent.
 

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ein konventionell klappendes Display (wie Fuji X-H1 oder X-T5, falls das jemandem etwas sagt: also nicht seitlich ausschwenkend, aber auch für Hochformat neigbar)
Genau das ist der Grund für mich, warum ich mir die A7C II nicht kaufen werde, obwohl sie mir zusagen würde, was aber auch für die neueren Fuji-Kameras gilt.
Obwohl ich im KB-Format gerne mit Sony fotografiere, werde ich Fujifilm nicht aufgeben, weil es für unterwegs (Wandern und Radfahren) einfach viel angenehmer und handsamer (Größe und Gewicht) ist. :)
 
@ Mattes_1.: Danke für deinen Erfahrungsbericht!

Ich habe auch lange mit dem Gedanken gespielt meine A6600 durch eine A7C II zu ersetzen. Ich glaube aber, dass die erzielbaren Qualitätszugewinne eher überschaubar bleiben. Außerdem merke ich, wie mein hochwertiges Smartphone die Kamera immer öfter ersetzt, insbesondere auf Reisen. Der Nachbearbeitungaufwand bei Fotos am Tag ist wesentlich geringer als bei der "richtigen" Kamera.

Von daher warte ich erst mal weiter auf echte Revolutionen in der Kameratechnik.
 
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