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Pentax 645 Erfahrungen mit der Pentax 645D

AW: Erste Ergebnisse aus meinen Einschießversuchen

Ich gehe mit der 645D ohne mit der Wimper zu zucken auf 1/Brennweite. Sieht in der 100% Ansicht fast immer noch OK aus,
[...]

Moin!
Habe leider nicht mehr so ruhige Hände,
da klappt es leider nicht mehr.

mfg hans
 
Zur Bildqualität des 150er:
(am einfachsten wäre es auf den entsprechenden Thread im 645er-Forum zu verweisen. Aber, als ich das letztens wagte, wurde ich scharf verwiesen und der entsprechende Post sofort gelöscht. ;) )

Ja, das 150er ist eine fantastische Linse, hat aber in allen Punkten gegen das stabilisierte 90er kleine Nachteile. Ich denke die angehängten Bilder sagen alles dazu. (die Vollansichten sind identisch bearbeitet)

Wenn jemand mein 150er haben möchte, ich brauche es kaum.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
AW: Erste Ergebnisse aus meinen Einschießversuchen

Moin!
Her mit den Bildern!(y)
Ergebnisse die mit DMFs erzielt worden sind, werden leider viel zu selten gezeigt!
Gerade auch hier im Forum.

mfg hans

Es sind nur erste Erfahrungen und Probeläufe. Bis das Ganze eine gewisse Produktionsreife erlangt hat, muss ich noch ein paar verschießen. Das ist reine Erfahrung mit neuen Kameras: Das erste 1000 ist immer für den Papierkorb. Es braucht eben ein bisschen, bis sich alles eingespielt hat; inkl. des Users. Und ein neuer Sensor wird auch erst im Zeitverlauf wirklich gut, wenn ich an meine 5D2 zurückdenke. Die einzigen Sensoren, die ich bisher nicht irgendwie "anbraten" musste, bis sie wirklich gut waren, waren die der Fuji Xen.

Ich habe jetzt am Lager in einem großen Kamerarucksack:

Die 645,
passende Polfilter in 58 und 67mm dediziert für dieses Kit, Zwei weitere sind unterwegs.
45,55,120er Makro,150 und 200mm-Optiken, bis auf das 55er alles die alten Manuellen.
Vier Billigakkus zum Testen(Keine Patonas), von denen mindestens zwei gut zu sein scheinen.
Ein "Patona-"(weil das der größte Vermarkter dieses Modells zu sein scheint; das gibt es auch mit anderen Markenaufdrucken) und das Original-Ladegerät.
Das Fremdteil in erster Linie, weil man das auch in die Zigarettenanzünderbuchse stöpseln kann.
Den Kabelauslöser, auch ein Billigteil.

An dreibeinigen Tragtieren herrscht bei mir zum Glück kein Mangel: Wenn das 780er Slik auch nicht reicht, habe ich noch ein altes 075er Manfrotto, das zwar sehr schwer, aber auch robust ist.

Soll heißen: Bis auf ein 300er und ein 35er bin ich nun komplett. Beide kommen später noch dazu. Man meiß ja, was man braucht und wie man das finanziert. Das erlaubt natürlich Tempo.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
AW: Erste Ergebnisse aus meinen Einschießversuchen

[...]
Ich habe jetzt am Lager in einem großen Kamerarucksack:

Die 645,
passende Polfilter in 58 und 67mm dediziert für dieses Kit, Zwei weitere sind unterwegs.
45,55,120er Makro,150 und 200mm-Optiken, bis auf das 55er alles die alten Manuellen.
[...]

Soll heißen: Bis auf ein 300er und ein 35er bin ich nun komplett.
[...]

Moin!
Mit dem 2.8/55,
dem 2.8/75mm
und dem 2.8/150mm,
jeweils AF-Version, bin ich im Moment komplett!

Beim Weitwinkel schwanke ich noch zwischen dem
35er zur 645D,
oder dem 4.0/16-35 L IS Zoom zur 5Ds.

mfg hans
 
AW: Erste Ergebnisse aus meinen Einschießversuchen

Moin!
Mit dem 2.8/55,
dem 2.8/75mm
und dem 2.8/150mm,
jeweils AF-Version, bin ich im Moment komplett!

Beim Weitwinkel schwanke ich noch zwischen dem
35er zur 645D,
oder dem 4.0/16-35 L IS Zoom zur 5Ds.

mfg hans

50 Megapixels in Kleinbild: Da habe ich so meine Zweifel, nachdem ich 21 davon von Canon hatte. Das war für mich mit ein Grund, keine Canon mit Supersensor zu nehmen, sondern zu Größerem zu greifen und damit zwei Extreme zu haben: Fuji X und jetzt die Dicke. Und auch noch billiger damit zu fahren, weil genug kompatibles und unterschätztes Altglas unterwegs ist. Ich würde das 35er zur Pentax nehmen, obwohl 16mm natürlich schon eine Ansage sind, bei der so eine Kamera wiederum Sinn machen kann. Das hatte ich bei meiner Canon 5D2 auch, allerdings in Gestalt eines Tokinas.

Den schnellen AF braucht man bei meinen Fotos irgendwie nicht. Es ist durch gewisse empirische Studien und eigene Beobachtungen nachgewiesen, dass der Fluchtinstinkt von Gebäuden, Bergen und Bäumen eher gering ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
AW: Erste Ergebnisse aus meinen Einschießversuchen

Moin!
Beim Weitwinkel schwanke ich noch zwischen dem
35er zur 645D,
oder dem 4.0/16-35 L IS Zoom zur 5Ds.

mfg hans

Sind beide recht gut Hans,
beim Canon musst du dir nur ein gutes raussuchen:eek:
Das 35er hat am vergleichbar kleinen Sensor der 645D eine super Schärfe ab Offenblende!(y)
 
AW: Erste Ergebnisse aus meinen Einschießversuchen

Das 35er hat am vergleichbar kleinen Sensor der 645D eine super Schärfe ab Offenblende!(y)

...und im Vergleich mit einer 8x10inch ist der Sensor sogar mickrig. Man stelle sich sowas mal in Digital vor, mit der Pixeldichte der 645D und als One-Shot-Back. Bilder daraus sollten alle Vorsstellungen sprengen.

Gruss aus Peine

wutscherl

...dessen Phantasien sagen, dass er wohl bald 'ne größere Festplatte, 'nen kleinen Supercomputer, ein eigenes Trafohäuschen und einen entrümpelten Keller braucht, um das Monstrum auch unterzubringen.
 
Ich bin beim manuellen 35er. Auch das ist super.
Ich nutze es mit 2 Brennweiten. Die ca. 27mm KB mit der 645D. Und die ca. 21mm KB mit der 645N. Wobei man das analoge Bild dann auch noch digital machen kann, sofern es sich vom Motiv her eignet zum Stitchen.

Ich hab das Set mit der 645N aktuell in einer Lowepro Nova 190. Also keine wirkliche Riesentasche. Und da sind immerhin 35, 55, 75, 120 und 300* drinnen, sowie der 1.4er Konverter. Der Trick: Die Tasche ist grade gross genug um alles bequem zugreifbar zu haben, wenn ein Body mit Objektiv um den hals hängt. Und sie ist auch grade gross genug, um alles eng geschichtet unter zu bringen, wenn man länger nicht fotografieren will (Anreise im Zug, draussen regnet es plötzlich stark,...). Dann kommt man aber nur noch an die beiden Bodies (mit je angesetzer Linse) und das 300er direkt dran.

Was ich an der Staffelung FB mag: analog und digital sind über weite Bereiche parallel nutzbar, ohne dass ich für jedes Bild die Linse hin und her wechseln muss

35 an der 645D ==> 55 an der 645N
Genauso gehen dann 55/75, 75/120.

Erst danach muss gewechselt werden: 120/120+1.4x
 
Hallo,
Auch meine Erfahrungen mit dem Pentax 645D System sind sehr positiv.
Der AF ist für meine Fotografie völlig Ausreichend und der Fokuspunkt funktioniert bei manuellen Optiken viel besser als die Erfahrungen die ich mit Kleinbild DSLR´s gemacht habe.
Bei KB Kameras brauchte ich IMMER Schnittbild oder Live View!

Die Optiken sind vielfach bei Offenblende sehr gut und die andern werden nach 2 x Abblenden Perfekt!
Auch das kenne ich so im KB Bereich der DSLR´s nicht, sondern nur bei sehr teuren Messucher Optiken!
Bis ich alle zu verfügung stehende Optiken durchprobiert habe wird sicherlich einige Zeit ins Land ziehen, momentan hab ich leider noch nicht so viel Zeit zum Fotografieren:(
Die Kamera und eine Optikauswahl befindet sich bei mir in einem normalen Wanderrucksack (Optiken im Beutel) oder in einem Lowepro Slingshot 202 AW.
Alles nehme ich sowiso nicht mit auf eine Fototour, der Rest bleibt zu Hause oder im Hotel!

Die Bedienung der Kamera ist sehr durchdacht, da könnten sich einige andere Hersteller eine Scheibe von Abschneiden!
Auch die GPS Einbindung ist Hervorragend, wie ich finde besser als die Eingebaute Version bei der Canon 6D

Die meisten Aufnahmen hab ich bisher aus der Hand bei gutem Licht gemacht, aber zur späteren Stunde oder in Innenräumen ist mit der 645D ein gutes Stativ Plicht.
Besonders bei den längeren Brennweiten wie 300mm, 400mm oder 600mm (300er mit 2xKonverter) ist die Stabilität des Stativs und des Stativkopfes ausschlaggebend für gute Ergebnisse!
Mein Gitzo G1325MK2 mit Manfrotto Getriebeneiger 410 reicht dann nicht mehr. Besonders der Getriebeneiger ist der Schwachpunkt, mit einem großen Videoneiger könnte das besser klappen.
Ansonsten finde ich den Spiegelschlag der 645D sehr verhalten, da binn ich von der 6x7 oder einigen KB Kameras anderes gewohnt!

Bearbeitet werden die Fotos soweit notwendig mit LR5, das funktioniert sehr gut.
Das Update der mitgelieferten Pentax Software auf die Aktuelle Version hat bei mir (OSX) leider noch nicht geklappt.
 
Der 410 heißt ja nicht von ungefähr "Junior". Evtl. ist der 405 besser geeignet.

Es kommt ja nicht von Ungefähr oder aus der hohlemn Hand, dass man die maximale Belastung des Stativs um den Faktor zwei bis drei höher wählen sollte als die schwerste Kamera+Objektivkombination wiegt.
Mein Togopod z.B. soll 4 Kg tragen, was es auch kann. Nur dämpft es dann so gut wie keine Vibrationen mehr. Mein Slik Pro 780 geht gerade so mit der 645D. Das soll zwölf Kilogramm tragen können, der Kopf sechs. Und dann ist eben noch wichtig, dass das Dreibein selbst schwer genug ist, um die Schwingungen der Kamera nicht abzufedern(dann schwingt das nach), sondern zu schlucken.
Das können moderne Konstruktionen oft nicht. Die meisten Leute merken das nur nicht, weil sie ihre Dreibeine mangels geeigneten Geräts nie an ihre Grenzen bringen.
Und ich würde dem Untergestell auch eine höhere Bedeutung beimessen als dem Kopf.
Bei Carbon oder Leichtbau muss man das eben ausprobieren.

Das Slik setze ich auch mit einer Großbildkamera ein.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Für große schwere Units wie ein uraltes 400/2,8 mit 2 fach Konverter und großer Kamera dran hab ich ein Gitzo aus Aluminium mit extremen Beindurchmessern und dazu einen großen schweren Manfrotto Videokopf.
Da wackelt nix, das sollte auch für die 645D mit langem Tele reichen:eek:
Allerdings hat das Teil einen Nachteil, ohne Buggy bewege ich die Ausrüstung nicht, den tragen kann man das dann nur einen kurzen Weg:)

PS
Wuscherl, im Yosemite hab ich schon alle Wetterlagen kennen gelernt, am Tag +35°C Nachts um 0°C, Schnee und Regen, wobei Letzteres momentan viel zu wenig auf den NP fällt.
Californien hat aktuell mit einer extremen Dürre zu kämpfen!
Am schönsten jedoch ist der Yosemite NP rechts und links von der Passtraße!!!
 
Und ich würde dem Untergestell auch eine höhere Bedeutung beimessen als dem Kopf.

Nu ja, wenn schon mal ein Getriebekopf "rutscht", liegts nicht unbedingt am Unterbau. Der Manfrotto 410 hat 5kg Limit, das kann bei langen Tüten und Montage außerhalb des Schwerpunkts schon mal knapp werden.

Aber was die Diskrepanz zwischen Leichtbau, Stabilität und Dämpfungsvermögen angeht, sind wir uns vermutlich einig.
 
Für große schwere Units wie ein uraltes 400/2,8 mit 2 fach Konverter und großer Kamera dran hab ich ein Gitzo aus Aluminium mit extremen Beindurchmessern und dazu einen großen schweren Manfrotto Videokopf.
Da wackelt nix, das sollte auch für die 645D mit langem Tele reichen:eek:
Allerdings hat das Teil einen Nachteil, ohne Buggy bewege ich die Ausrüstung nicht, den tragen kann man das dann nur einen kurzen Weg:)

Sowas in der Art habe ich von Manfrotto. Das wäre der nächste Schritt gewesen, wenn das Slik nicht ausreichend wäre. Ist ein altes 075 mit ebenso altem Kopf.
PS
Wuscherl, im Yosemite hab ich schon alle Wetterlagen kennen gelernt, am Tag +35°C Nachts um 0°C, Schnee und Regen, wobei Letzteres momentan viel zu wenig auf den NP fällt.
Californien hat aktuell mit einer extremen Dürre zu kämpfen!
Am schönsten jedoch ist der Yosemite NP rechts und links von der Passtraße!!!

Ich war das erste Mal im Yosie und musste durch den Stanislaus National Forest, um die Westeinfahrt zu nehmen. Der Tioga-Pass war noch geschlossen. Aber da war es auch schön und ein paar schöne Bilder habe ich trotzdem.
Allein Yosemite reicht schon für ein paar Wochen, bis man den ein bisschen richtig kennt.
Die Dürre und ihre Ergebnisse habe ich dort auch gesehen. Deshalb war der Pass durch den Stanislaus ja offen. Kein Schnee. Auch in Yosemite lag nichts mehr. Ich war im April dort. 18-20°C etwa waren es da wohl.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Nu ja, wenn schon mal ein Getriebekopf "rutscht", liegts nicht unbedingt am Unterbau. Der Manfrotto 410 hat 5kg Limit, das kann bei langen Tüten und Montage außerhalb des Schwerpunkts schon mal knapp werden.

Aber was die Diskrepanz zwischen Leichtbau, Stabilität und Dämpfungsvermögen angeht, sind wir uns vermutlich einig.

Ich bin da allerdings etwas konservativ. Den 3D-Neiger habe ich nur, weil der auch kein Getriebe hat. Ansonsten wäre es ein Kugelkopf geworden.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich nutze ein Gitzo GT3540LS. Damit sind auch 420mm (300 plus 1.4x) kein Problem, selbst 600mm (300 plus 2x) gehen. BeimStativkopf ist es so: Zu kleine Kugelköpfe wackeln nicht unbedingt. Schon der kleine leichte Marsace FB-1, den ich bis diesen Sommer hatte, reicht an sich um die 600mm fest zu halten. Viel wichiger ist, wie fest die Wechselplatte auf der Kamera sitzt, da bewegt sich bei den meisen ein bisschen was. Inzwischen habe ich den etwas grösseren FB-2. Weshalb? Nun, festhalten ist das eine, nachsacken das andere. Mit dem FB-1 brauche man bei 300mm und mehr schon ab und zu einen zweiten Versuch um den Ausschnitt zutreffen.
 
Hallo,
Der Manfrotto 410 hält die Kamera mit dem 400er problemlos, aber leider kann es zu Schwingungen kommen, sowas hatte ich bei dem Videoneiger noch nie!
 
Zur Info:
In Hamburg wird momentan ein Pentax 645 FA 300mm 1:4,0 angeboten.
Vielleicht hat ja jemand Interesse.
Ein FA 45/2,8 und 400/5,6 gibts auch noch.
 
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