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Pentax 645 Erfahrungen mit der Pentax 645D

Ja-eine prima Linse!
Hat meinen Gartentest bestanden.So eine schöne Staffelung kriegt man auch mit sehr lichtstarken Objektiven an Kleinbild schwerlich hin.Das nächste sind die schönen Farben des Kodak-CCD`s.Jetzt kann meine Olympus E-1 etwas kürzer treten.:rolleyes:

Pentax 645D mit 2.8/55
Jpeg aus der Kamera
Rahmen mit Digikam

IMGP3792_v1 by Christoph van Leyen, auf Flickr
 
Ich hab ja die Anoferung, auch analog noch machen zu können, für die Projektion. Daher habe ich die etas seltsame Staffelung 35A, 55 SDM, 75 FA, 120 A und 300* A puls1.4x.
Durch das andere Sensorformat klappt es damit über weite Strekcne gut, für jeden Body eine Linse zu haben und trotzdem ähnliche Bildwinkel.

z.B. 35 an der 645D, 55 an der 645N.

Die analoge erweitert zudem die WWMöglichkeiten nach unten.

Wenn ich die analoge nicht mit nehme, habe ich aber auch mit 45-85 und 150-300 sehr gute Erfahrungen gemacht. Zwar hier vielleich einenTick weniger brilliant als die FB, aber bei weitem ausreichend, sofern leicht abgebelndet.

Ich hab seit einiger Zeit dazu einen 58er Metz, will nun auch anfangen Fotos in der Wohnung etc mit der Grossen zu machen. Da ist das Licht ja mal was knapp.
 
das 55er geht auch an vollem MF; nicht nur dem digitalen Crop?

Ja. Aber eine Einschränkung: Nur P, zumindst an meiner N. Was bei wenig Licht zur Tendenz zu sehr grossen Blenden führt, was bei Landschaft nicht immer ganz optimal ist. Jedoch für vieles gar kein Problem. Wenn es nämlich genug Licht hat oder der Vordergrund eh nicht so wichtig ist.

Selst das 28-45 soll angeblich sogar bei 28mm im Sucher (der nicht gaz 100% abdeckt) nur die aller äussersten Ecken dunkel haben.Tönt ein bichen nach "Brauchbar, wenn man auf Breitbild Format maskiert".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nochmal eine Frage zum Pentax 645 FA 150-300mm und hoffe hier auf Erleuchtung.
Macht es da Sinn auf ein entsprechend junges,gebrauchtes Modell zu warten oder hat sich in der Baureihe im Lauf der Jahre wenig getan?Was wäre z.B. bei Kauf in Japan ein annehmbarer Preis und wo muß man drauf achten?
Bin ja noch Pentax-Jüngling und muß daher hier blöde Fragen stellen.;)
Gerne auch als p.N.

LG.

Christoph
 
Ich habe nochmal eine Frage zum Pentax 645 FA 150-300mm und hoffe hier auf Erleuchtung.
Macht es da Sinn auf ein entsprechend junges,gebrauchtes Modell zu warten oder hat sich in der Baureihe im Lauf der Jahre wenig getan?Was wäre z.B. bei Kauf in Japan ein annehmbarer Preis und wo muß man drauf achten?
Bin ja noch Pentax-Jüngling und muß daher hier blöde Fragen stellen.;)
Gerne auch als p.N.

LG.

Christoph

Ich hab meines aus Japan. Gibt ja nur ein Modell. Hab bei Map Camera einfach eines der gebrauchten ausgewählt im Laden.
Braucht übrigens gegen das lange Ende etwas Abblenden. f/7.1 sollte schon sein, wenn's geht auch f/8. Und es ist von meinen Objektiven dasjenige, was den AF der 645D am mesiten fordert, bei 300mm kann es schon mal ganz leicht daneben liegen.Nicht schlimm, aber der letzte Tickan Schäärfe fehlt dann. Allerdings ist es dank der langen Brennweite auch gut rein auf Sicht auf die Mattscheibe scharfstellbar.

Ich sag's mal so: Ich hab das 300/4* daneben behalten, weil das auch noch mit Konvertern sehr gut ist und mir 300mm nicht immer reichen.

Bezüglich Makro hatte ich hier ja auch schon mal was zu dem Objektiv gepostet, mit Canon Achromat davor.
 
Ich hab meines aus Japan. Gibt ja nur ein Modell. Hab bei Map Camera einfach eines der gebrauchten ausgewählt im Laden.
Braucht übrigens gegen das lange Ende etwas Abblenden. f/7.1 sollte schon sein, wenn's geht auch f/8. Und es ist von meinen Objektiven dasjenige, was den AF der 645D am mesiten fordert, bei 300mm kann es schon mal ganz leicht daneben liegen.Nicht schlimm, aber der letzte Tickan Schäärfe fehlt dann. Allerdings ist es dank der langen Brennweite auch gut rein auf Sicht auf die Mattscheibe scharfstellbar.

Wie mir aufgefallen ist, klappt das präzise Fokussieren sogar mit dem 35er hervorragend. Die Mattscheibe der Kamera ist sehr gut und sehr präzise montiert.

Dass es den AF ein bisschen mehr fordert, ist klar. Bei den kleineren Kameras ist das markenunabhängig auch nicht anders. Da hilft nur mehr Licht von außen. Vielen ist das nur nicht wirklich bewusst. Der Af einer Canon 5D2, die ich eine ganze Weile hatte, traf bei Bühnenlicht und mit einem 4/70-200 auch nicht immer präzise. Und das war noch eine Blende mehr.

Ich weiß nicht mehr genau, ob wir das schon bekakelt haben, aber wie ist das mit den Noch-Nicht-ED-4/300ern für die 67, die man ja problemlos adaptieren kann? Wenn ich überlege, dass deren Bildkreis ja noch ein bisschen größer ist und dass man praktisch nur die Bildmitte nutzt, ließe sich da in Japan ja ein netter Schnapper machen.

Schon erwähnt: Mein 35er ist hier, richtig gut und aus Spanien. Zu einem beinahe japanischen Preis(450, aber dank EU zollfrei).

Ich will mit dem Ding allerdings auich keine Konzerte fotografieren, deshalb ist sie schnell genug für das Gedachte(Landschaften).

Momentan ist das Wetter eben grau und das bedeutet, dass Equipmentanpassungssaison ist(herrliches Kofferwort...).

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich hab noch so ein 67 300/4 Trumm hier rum liegen.

Das 300/4* habe ich ja erst vor 2 Jahren gekauft. Davor war das 645A 200/4 das längste, was ich standard mit hatte, weil das 300/4 gross und schwer ist und zudem nicht in meine normale Tasche passt. Das kamnur mit, wenn ich vorher wusste, dass ich es ganz sicher brauche.

Die optische Qualität so aus dem Gedächnis: Offen nicht so dolle. Ab f/8 hatte ich nicht so viel Gründe, unzufrieden zu sein, war gut. Jedoch nicht konvertertauglich, dann war es bei egal welcher Blende weich.

Was ich sicher weiss: Das Gitzo Serie 3 Systematic hat gereicht, bei allen Zeiten. Mit einem Mountaineer Serie 1 oder 2, womöglich noch vol ausgezogen, wollte ich da aber nicht 1/15 ohne SVA machen müssen. Das Teil stellt erhöhte Anforderungen ans Stativ, da ihm die Schelle fehlt. EInStativ, das diesem Objektiv gewachsen ist, ist auch einem 500/5.6 mit Stativschelle gewachsen.

Ich sehe nicht wirklich optische Vorteile zum 150-300/5.6, das 300/4* ist besser, insbesondere mit Konverter sehr deutlich. und als 645 auch kleiner. Deshalb hab ich das 67 300 nie mehr verwendet seither. Für das Grosse spricht allenfals die Möglichkeit, sehr günstig an 300mm zu kommen. Wenn man dafür bereit ist, das Mehr an Platz in Kauf zu nehmen. Wenn man eh schon den Adapter hat, dann bietet sich natürlich auch noch das 67 200/4 dazu an, das eine sehr überzeugende Leistung hat und etrem billig gehandelt wird. Wenn man möglichst preiswert zu guter optischer Leistung kommen will, mit der Bereitschaft etwas abzublenden, dann bieten sich 45-85 A, 120 A und eben die beiden 67 20 und 300mm durchaus an. Das sollte mit was Geduld für um die 500 zu finden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab es rein aus Neugier nochmal schnell durch probiert, das 67 300/4.
Bei f/4 ist es primär erstmal flau. Wenn man den Kontrast steigert, geht das weg. Dann ist es erstaunlich detailreich. Weich kann man das nicht nennen. Was man muss, ist mit etwas mehr Radius schärfen als deutlich abgeblendet. Dann findet man Unterschiede im Detailreichtum zu f/8 oder f/11, aber gross sind die nicht. Flau ist es bereits ab f/5.6 nicht mehr. Und da sichtbar schärfer als was das 150-300 macht. ab f/8 sehe ich dann beide gleichauf. Ab f/8 erreicht es auch volle Detailfülle.

Also: Wenn man mit der Grösse und dem Gewicht klar kommt, dann kann man es also sogar offen empfehlen, solange man ebreit ist, das etwas flaue Verhalten in der Nacharbeit anzugehen. Die Schärfeunterschiede zwischen offen und gut abgeblendet dürften ab Drucken von A1 aufwärts in der Praxis grade sichtbar sein. Aber wie gesagt: Wenn man vor so einem f/4 Bild steht, würde man nicht agen es ist unscharf. Nur wenn ich das f/11 deneben hänge, wird man merken, dass das noch einenTick mehr hat.
 
Moin!

Ich hoffe immer noch,
dass einige Kollegen hier etwas von ihren mit der 645D
erzielten Ergebnissen zeigen!:D

Ich sammle Skulpturen/Figuren/Miniaturen,
die Fotografen darstellen.
Nun konnte ich meiner Sammlung eine neue,
etwa 20 cm hohe Figur hinzufügen.

645D mit 2.8/75mm

mfg hans
 

Anhänge

Mal eine Spielerei von mir. Ist mit dem 45-85, aber nachträglich was gecroppt. Farben sind deutlich stärker gesättigt worden nachträglich.
 

Anhänge

Hier sieht es so aus: Man kriegt momentan fast nur Bilder von Herbstwäldern und kann die Ausrüstung meistens ab Mitte Oktober/Anfang November für ein paar Monate einmotten. Zudem bin ich mit meiner 645 ja noch in der Eingewöhnungsphase...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich hatte letztes Jahr Gelegenheit, bei einem Fotoworkshop die 645D mit dem 55/2.8 für einige Minuten auszuprobieren (Bilder: DNGs per Lightroom entwickelt)


20140524 1722
by Joachim Seidler, auf Flickr


20140524 1709
by Joachim Seidler, auf Flickr


20140524 1745 by Joachim Seidler, auf Flickr


Was mich erstaunt hat, war wie gut die Kamera eigentlich in der Hand liegt, die Bedienung war für mich wiederum relativ "schlüssig", weil nicht anders als bei meinen früheren Pentax-DSLRs. Klar, sie ist schon ein ziemlicher Brocken.

ciao
Joachim
 
Ein paar Eindrücke eines Neulings im System:

Die Bedienung der 645D ist eine einzige Freude!(y)
Nach einiger Zeit mit elektronischen Suchern ist der optische eine Wohltat.
Das Gewicht der Kamera plus Objektiv ist gar kein Problem.Gut...meine Gebirgstouren kommen erst noch.
40MP ohne Stabi sind eine Herausforderung wenn man vorher die Olympus E-M1 und die Sony A7II hatte.Damit verreißt man fast nichts mehr.....
Wie gesagt erste Eindrücke und hier erste Resultate (alles im Vorbeigehen auf die Schnelle zum Testen - also keine Meisterwerke):

Pentax 645D mit A 4/200
Jpeg aus der Kamera
leichte Kontrastanpassung
Rahmen hinzugefügt
beim zweiten leichte Vignette

IMGP4336-1 by Christoph van Leyen, auf Flickr

IMGP4344-1 by Christoph van Leyen, auf Flickr
 
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