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Kamera Erfahrungen mit 1 Zoll Kameras

  • Themenersteller Themenersteller Gast_497948
  • Erstellt am Erstellt am
Nein, denn die Bewertung bezieht sich selbstverständlich auf Kompaktkameras. Dass andere Systeme mit wesentlich größeren Sensoren eine bessere Bildqualität liefern, ist selbstverständlich. Kompaktkameras mit besserer Bildqualität sind, soviel ich weiß, die Ricoh GR und die Fuji x100(...), aber die haben eben Festbrennweiten, und letztere ist nicht mehr wirklich kompakt.

Was die Schärfe des Bildes angeht, so ist sie im Vordergrund sehr gut, man sieht sehr schön die glänzende Struktur des verharschten Schnees. Am Horizont lässt die Schärfe nach. Ein Beispiel für "völliges Versagen" einer Kompaktkamera im Gegenlicht ist das Bild aber sicher nicht. Blende 11 wurde gewählt, um mal ein Experiment zu machen, ob mit solch einer Kamera überhaupt Blendensterne möglich sind. Mir ist schon klar, dass man normalerweise bei solchen Kameras die Blende nicht soweit schließen sollte. Aber man möchte doch auch mal die Grenzen seiner Kamera austesten, oder nicht? Normalerweise fotografiert man auch nicht am hellen Tag direkt in die Sonne. Tut man es doch mal, so kann die arme Kamera nichts dafür, wenn es nicht ganz optimal wird. Es ist schon komisch. Kompaktkameras werden immer besser und manche Leute dabei immer unzufriedener. So kann man sich das Leben schwer machen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht braucht es noch eine Weile, bis neben der Bildqualität auch die anderen technischen Aspekte und die Ergonomie wieder auf dem Niveau sind, das die Kameras wie die Powershot G- und S-Serie, die Lumix Lx (3-7) oder die Fujis (x10 bis x30), Olympus u.a. schon einmal hatten. Viele Nutzer, die damals sehr zufrieden mit ihren Kameras waren, wünschen sich etwas Ähnliches mit einem etwas größeren Sensor (1-Zoll). Aber weder die Sonys noch die Canons haben sich da so recht als ideale Nachfolger erwiesen, bis eben auf die sehr gute Bildqualität.

Oder ist das nur Nostalgie?

Überwiegend ja, und Gewohnheiten, aber auch höhere Ansprüche durch die Zielgruppe. Die RX hat viele verwöhnte aps-c und auch vf Anwender in die Kompaktklasse gebracht und die haben höhere Ansprüche an alles als diejenigen die nur Kompakte kannten bisher. Und sie waren bisher mit größeren Kameras unterwegs.
Ich hatte selbst eine Lx und Fuji x10, die waren genauso Miniaturen wie die rx aber es würde hingenommen.
Bei kleinen Kamera wie der G9x oder rx100 das fummelige zu beklagen ist wie wasch mich aber mach mich nicht nass.

Wer das nicht will so sich eine größere Kamera kaufen und nicht rumjammern, sowas kann man vor dem Kauf ausprobieren.
 
Dass andere Systeme mit wesentlich größeren Sensoren eine bessere Bildqualität liefern, ist selbstverständlich. Kompaktkameras mit besserer Bildqualität sind, soviel ich weiß, die Ricoh GR und die Fuji x100(...), aber die haben eben Festbrennweiten, und letztere ist nicht mehr wirklich kompakt.

Wir hatten dazu schon Diskussionen und Vergleiche, ich wäre mit solchen Aussagen etwas reservierter. Eine Ricoh ist bestimmt nicht besser als eine Rx. Mit gutem Licht hat schon so mancher festgestellt das die Bilder seiner 1Zoll besser sein können als die seiner Aps-c mit Kit.
 
Überwiegend ja, und Gewohnheiten, aber auch höhere Ansprüche durch die Zielgruppe. Die RX hat viele verwöhnte aps-c und auch vf Anwender in die Kompaktklasse gebracht und die haben höhere Ansprüche an alles als diejenigen die nur Kompakte kannten bisher. Und sie waren bisher mit größeren Kameras unterwegs.
Ich hatte selbst eine Lx und Fuji x10, die waren genauso Miniaturen wie die rx aber es würde hingenommen.
Bei kleinen Kamera wie der G9x oder rx100 das fummelige zu beklagen ist wie wasch mich aber mach mich nicht nass.

Wer das nicht will so sich eine größere Kamera kaufen und nicht rumjammern, sowas kann man vor dem Kauf ausprobieren.

Dem Anfang Deines Beitrages stimme ich völlig zu. Die RX100er Reihe war eine starke Verbesserung im Bereich der Kompaktkameras, also hat sie auch Leute gereizt, die relativ hohe Ansprüche an die Bildqualität stellten und bis daher nur Kameras mit APS-C-Sensoren oder noch größer benutzt hatten. Nicht alle waren dann so ganz überzeugt, dass sie ihnen ausreicht. Hinzu kommen noch die erheblich höheren Preise dieser neuen Kleinen. Da erwartet man dann auch entsprechend viel.

Deinen letzten beiden Sätzen kann ich insofern nicht zustimmen, als ich finde, dass sich z.B. eine Powershot S 120 deutlich angenehmer und schneller bedienen ließ als eine RX100. War vielleicht nur mein Eindruck.
 
..... Dass andere Systeme mit wesentlich größeren Sensoren eine bessere Bildqualität liefern, ist selbstverständlich. Kompaktkameras mit besserer Bildqualität sind, soviel ich weiß, die Ricoh GR und die Fuji x100(...), aber die haben eben Festbrennweiten, und letztere ist nicht mehr wirklich kompakt.

Ja komisch gell:
Wenn man 1" mit VF vergleicht sind wir uns alle einig, aber wenn 1" mit Handy Kameras verglichen werden, wird immer wieder in den Raum geworfen, dass die Handies genauso gut sind wie die 1" Kameras.

PS:
.. und klar, darf man nicht die neueste High-End 1" mit einer APS-C vor 2-3 Sensor-Generationen mit der günstigen Kit-Linse vergleichen, auch wenn ich bei den Vergleich meiner a6000 mit dem bösen 16-50 zu meiner RX100VI sicher wäre, wer bzgl Bild-Qualität gewinnt.
 
.......
Bei kleinen Kamera wie der G9x oder rx100 das fummelige zu beklagen ist wie wasch mich aber mach mich nicht nass.

Wer das nicht will so sich eine größere Kamera kaufen und nicht rumjammern, sowas kann man vor dem Kauf ausprobieren.

Danke - ich bin genau Deiner Meinung und schön, dass das auch mal Kund getan wird.
Man muss auch noch berücksichtigen, dass nicht alles gehen kann (Zusammenstellung, was ich schon alles dazu gelesen habe):
- Kleiner Body für die Hosentaschen (puh, die RX ist zu dick)
- großer Bildschirm - äh, auf diesem kleinen Ding sieht doch keiner was
- wenig Knöpfe - umständlich, man muss alles über Menus machen
- mehr Knöpfe - fummelig, liegen eng zusammen, schwer den richtigen zu bekommen
Also, es ist Geschmackssache - wie die Hersteller es machen, kann es negativ ausgelegt werden. Man muss eben das raussuchen, was zu einem am besten passt.

Natürlich waren ältere kleine Kameras da übersichtlicher, aber der Funktionsumfang war auch geringer (ich habe da noch eine Dimage G530 rumliegen) und das Display wesentlich kleiner. Die benutze ich aber nicht mehr.
 
Man darf auch nicht vergessen, dass die RX100 (sonytypisch fuer Photokameras) die am schlechtesten zu bedienende 1" Kamera ist. LX15 und GX7 sind da _deutlich_ besser.
 
Diese fummeligen kleinen Dinger verlangen mir schon einiges an Zugeständnissen ab, sodass doch ein Teil der Freude am fotografieren verloren geht .
"Fummelig" trifft es schon ganz gut. Man muss natürlich Zugeständnisse machen an die kompakte Bauform und damit leben, dass das Ding nicht so gut in der Hand liegt wie eine mittelgroße DSLR, und dass man eben nicht jede benötigte Funktion über einen gut platzierten Schalter erreicht.
Das dürfte - ganz jenseits der Bildqualitäts-Frage - der Grund sein, warum sich hier so ein Tenor abzeichnet: 1"-Kompakte fürs Reisen ist super (da zählt Gewicht mehr als Bedienerfreundlichkeit), aber in anderen Situationen nimmt man dann doch lieber wieder eine größere Kamera.
Wobei das nur auf die RX100-Klasse zutrifft und auf die 1"-Bridge-Modelle schon nicht mehr ganz übertragbar ist, weil diese in Sachen Griffqualität und Bedienkonzept schon ganz nah an den DSLRs und DSLMs liegen.

ich finde, dass sich z.B. eine Powershot S 120 deutlich angenehmer und schneller bedienen ließ als eine RX100. War vielleicht nur mein Eindruck.
Ich hatte vor der RX100 eine Powershot S100; die dürfte ja nicht viel anders sein als eine S120. In bestimmten Details fand ich die auch angenehmer; das habe ich nicht auf den 1"-Sensor geschoben, sondern eher dem ausgereifteren Canon-Bedienkonzept zugeschrieben. Das Sony-Menü in der ersten RX100 war ja nicht gerade ein Musterbeispiel an Übersichtlichkeit - und die Verbesserungen erfolgen seitdem eher homöopathisch. Dafür lässt sich bei Sony viel individualisieren; wenn man sich einmal richtig Zeit nimmt, kriegt man die Bedienung schon ganz praktisch hin.
Gegenüber der S100 habe ich mit der RX100 auch etwas Zoom-Bereich eingebüßt. Unten muss ich damit leben, oben kann ich es häufig durch die Crop-Reserven des 1"-Sensors ausgleichen.
Was meine Canon konnte und ich an allen Sonys bis heute vermisse, ist die schlichte Möglichkeit, den eingebauten Blitz manuell zu regeln und ohne Vorblitz auszulösen. Die Powershot habe ich gern auch mal für schnelle Produktfotos (z. B. für eBay) in Zusammenhang mit meinen Slave-Blitzen benutzt. Das geht mit der Sony nicht mehr.

Ja komisch gell:
Wenn man 1" mit VF vergleicht sind wir uns alle einig, aber wenn 1" mit Handy Kameras verglichen werden, wird immer wieder in den Raum geworfen, dass die Handies genauso gut sind wie die 1" Kameras.
Sowas erinnert mich immer an meine Oma, als sie von meinem Cousin in einem sehr lahmen Fiat Marbella mitgenommen wurde, die Fahrt ewig dauerte, aber sie ihre Begeisterung für dieses Auto trotzdem nicht aufgeben wollte: "Wir waren genauso schnell wie die Lackel, die uns überholt haben!" :cool:
 
Wobei das nur auf die RX100-Klasse zutrifft und auf die 1"-Bridge-Modelle schon nicht mehr ganz übertragbar ist, weil diese in Sachen Griffqualität und Bedienkonzept schon ganz nah an den DSLRs und DSLMs liegen.

Wenn man mal ignoriert, dass die 'kleinen' DSLRs noch viel beschnittener in in der Bedienung sind. Eine Nikon D3400 hat weniger aussenliegende Bedienelemente als eine LX15, eine A6000 etwa gleich viele. Oder anders gesagt: nein, das stimmt so (abgesehen natuerlich von der Groesse) ueberhaupt nicht ;)
 
Gab es bei Sony eigentlich eigenlich adäquate Vorgänger zur RX100.. Serie. ?

Wie zum Beispiel bei Canon die S90 bis S120 zur G9X ... oder G12 bis G16 zur G7X ?
 
für uns wird es jedenfalls eine schwierige entscheidung. einerseits haben wir tolle bilder mit der kamera gemacht, andererseits hatten wir auch einiges an ausschuss (autofokus). die rx100 mark 5 ist vielleicht besser, aber der sensor ist sonst der gleiche.
 
Zuletzt bearbeitet:
DSC-V3 schön nur 7 megapixels und von 34-136mm. Weshalb baut man das heute nicht mehr.

Gut 12 MP wären besser, aber die 34mm gefallen mir.
 
für uns wird es jedenfalls eine schwierige entscheidung. einerseits haben wir tolle bilder mit der kamera gemacht, andererseits hatten wir auch einiges an Ausschuss (autofokus). die rx100 mark 5 ist vielleicht besser, aber der sensor ist sonst der gleiche.

Ich habe die RX100 V seit 14 Tagen und Ausschuss kenne ich mit dieser Kamera nicht. Wobei man auch da Ausschuss machen kann, aber meistens ist dann der Fehler hinter der Kamera.

Was ich damit sagen will man muss sich mit der Kamera beschäftigen, und verstehen lernen.
 
na klar bin ich schuld. was anderes habe ich nicht erwartet :rolleyes:
nach über 10 jahren auftragsfotografie habe ich anscheinend noch immer nicht gelernt, wie man mit einer kamera umgeht. habe übrigens noch 2 weitere sony kameras, die es nicht machen.

du musst mir nix erzählen. ich habe mich in einem anderen thread schon erkundigt und mir wurde das in dem umfang bereits schon bestätigt.
 
na klar bin ich schuld. was anderes habe ich nicht erwartet :rolleyes:
nach über 10 jahren auftragsfotografie habe ich anscheinend noch immer nicht gelernt, wie man mit einer kamera umgeht. habe übrigens noch 2 weitere sony kameras, die es nicht machen.

du musst mir nix erzählen. ich habe mich in einem anderen thread schon erkundigt und mir wurde das in dem umfang bereits schon bestätigt.

Ich würde Dir raten, auf die V oder die Va umzusteigen, da Du gefühlt im Vergleich zur a9 doch sehr unglücklich bist - so oft und nachdrücklich wie Du das darlegt.

Alle Berichte die ich gesehen und gelesen habe, bestätigen, dass mit jeder Version der AF noch mal verbessert wurde. Also wäre es das doch genau für Dich.

Bei meiner RX100 VI muss ich eher Spot als erweiterter Spot nehmen, damit der AF nicht mal daneben hängt - ist also a bissi anders als bei der a99ii.
 
Ich habe die RX100 V seit 14 Tagen und Ausschuss kenne ich mit dieser Kamera nicht. Wobei man auch da Ausschuss machen kann, aber meistens ist dann der Fehler hinter der Kamera.

Was ich damit sagen will man muss sich mit der Kamera beschäftigen, und verstehen lernen.

Meine Beschäftigung mit Sony hat mir die Erfahrung gebracht, dass bei allen bisherigen spiegellosen Modellen, ob mit oder ohne Wechselobjektiv, der AF in einer kleinen Zahl von Auslösungen nicht nachvollziehbar völlig versagt hat. Soll heißen, kein Schärfepunkt im ganzen Bild zu finden, und das bei Sonnenschein in Modus P mit 1/4000 sek Belichtungszeit. Hinzu kommen Ungenauigkeiten des AF-Felds, der scheinbar exakt im Feld liegende Vordergrund wird immer wieder zugunsten eines messerscharfen Hintergrundes ignoriert. Abhilfe bringen hier das kleinstmögliche Fokusfeld und die Nutzung des DMF bei kritischen Situationen.

Ansonsten kommt man an einer RX100 III-VI nicht wirklich vorbei, wenn man zur gebotenen Bildqualität auch noch einen anständigen EVF braucht.
 
das haben wir uns mittlerweile auch überlegt. wir werden die rx100m4 wahrscheinlich zurückgeben und schauen dann weiter. bei canon und panasonic gibt es ja auch was.
fujifred weiß genau, wovon ich spreche :top:
 
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