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EOS M5 - Hands on

Die nehme ich mit einem lachenden und zwei weinenden Augen.
Eine 5D MkIV in spiegellos wäre mir lieber gewesen...

O.k., das ist aber eine KB Kamera!
Die hat Canon (noch) nicht als DSLM im Programm.
Kommt vielleicht irgendwann noch und wenn, dann hoffentlich nicht mit dem antiken Auflagemaß der Spielgelkameras.
Letztere können nur "dick" und DSLMs können halt klein und mit BG dann auch "dick" wenn es die Telelinsen erfordern. (s. Sony A7x)
 
Du wirst doch nicht glauben, dass Canon für eine spiegellose VF *noch* einen Linsentyp auflegt? Bei DEM Sortiment? CANON? :ugly:

Aber das ist OT...

Gruß,

Christian
 
Kommt vielleicht irgendwann noch und wenn, dann hoffentlich
nicht mit dem antiken Auflagemaß der Spielgelkameras.

Doch, schon. Die bescheidene Akkulaufzeit der Sonys rührt
unter anderem daher daß man keinen Platz für richtige Akkus
hat, und das kleinere Gehäuse hilft nichts wenn dafür alle
Objektive größer werden.

Die Physik braucht ihren Raum, und wenn man seine Objektive
gern in leistungsfähig kauft, dann hat man mit einer kleinen
Spiegellosen in Summe mehr im Koffer als mit einer normalen.
 
Letztere können nur "dick" und DSLMs können halt klein und mit BG dann auch "dick" wenn es die Telelinsen erfordern. (s. Sony A7x)
Definiere "dick"! Also ich finde meine 6D relativ klein oder normal für eine DSLR. Manche DSLMs finde ich dagegen unerhört groß, vor allem im mft-Bereich, wo es doch gerade um Kompaktheit gehen sollte. Die Panasonic-Spitzenmodelle sind z. B. kaum kleiner als die 6D, obwohl der Sensor nur halb so groß ist und es ja keinen Spiegelkasten braucht.
 
Viele sehen immer nur das Gehäuse und definieren da drüber die Größe. Aus meiner Sicht sind die System Kameras nur mit ihren spezielle Optiken klein, sobald adaptiert wird mit af, kann man direkt zur dslr greifen. Eine 6d mit einem 50/1,8 ist kleiner als man denkt.

Aber eine m5 mit 22/2 ist schon cool von der Größe und Leistung, mit einem 70-200 2,8 is usm ii sind alle Vorteile über den haufen was die Abmessungen und Gewicht angeht:)
 
Definiere "dick"! Also ich finde meine 6D relativ klein oder normal für eine DSLR.

Die Tiefe des Gehäuses OHNE Handgriff wäre ein guter Anhaltspunkt! Siehe hier. Ansonsten ist "dick" vielleicht auch ein anderes Wort für "plump, hässlich, klobig".:o

Die Panasonic-Spitzenmodelle sind z. B. kaum kleiner als die 6D, obwohl der Sensor nur halb so groß ist und es ja keinen Spiegelkasten braucht.

Die Pana-Freaks müssen ja auch traditionell seit der ersten GH genau das kompensieren...:D
 
Definiere "dick"! Also ich finde meine 6D relativ klein oder normal für eine DSLR...

Das mag sein, aber sie hat das fette Auflagemaß durch den Spiegelkasten, das heute nicht mehr zeitgemäß ist.
Ein größerer Body mit EOS-M Auflagemäß wäre ja o.k., aber nur den Spiegel einer 6D weglassen ist doch Banane und solch ein "Sysstem" bringt niemandem was ...
 
Erst wenn Canon es schafft den AF eines DualPixel so sicher und schnell wie den einer 5D zu machen, wird wahrscheinlich zu überlegen sein, ob eine Spiegellose KB Alternative mit EF Auflagemaß "für Profis" Sinn macht.
Bis dahin wird es eher um kleinere/flachere Bauweise samt ein paar eigens gerechneter Objektive gehen, mit Adaptiermöglichkeit von EF.

Auf der einen Seite sollte es in einer Übergangsphase kein Problem für Canon sein, gleichzeitig eine KB Spiegellose mit EF Auflagemaß und eine mit flachem Auflagemaß anzubieten (das bissl andere Gehäuse mit selben Innereien + Profi größerem Akku/Griff wär ~kein Aufwand), andererseits bleibt die Frage, ob derjenige, der 3000,- für einen Body ausgibt, ein Problem mit dem Aufpreis für ein paar Adapter hat.

Mir kommt schon vor, dass manche Objektive mit Spiegellos kleiner gebaut werden können, ich glaube eher nicht dass man den Baugrößenvorteil für KB spiegellos ungenützt lässt.

Sony könnte dadurch erstarken und vielleicht käme von Nikon auch noch ein Lebenszeichen. Da könnte die Entscheidung nur auf altes Auflagemaß zu setzen ein Nachteil werden.

Trotzdem könnte die M5 für den Amateur gedacht sein und die KB spiegellos für den Profi, in einem ersten Schritt mit EF Bajonett.
Im nächsten Schritt kommt dann ein kleinerer KB Body mit kleinem Auflagemaß.

Was falsch machen kann man wegen des selben Protokolls eh nicht. Egal wie mans anfängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Ef efs objektive sind auf dieses auflagemass berechnet, und die System Kamera Fraktion verwendet Adappter um sie zu nutzen, also kann der Spiegel bleiben welcher auch seine Vorteile hat im Bezug auf af

Es müsste ja sonst eine komplette neue Range an objektiven produziert werden, was emense kosten für die Industrie darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es könnte für KB wie bei der M5 gemacht werden:
Ein paar eigens entwickelter Objektive, der Rest wird adaptiert.
Mit Spiegel und Spiegellos muss zweigleisig gefahren werden.
 
Der af ist sehr treffsicher und ich konnte ihn am Freitag in Ruhe testen mit dem 22/2 und das Recht dunkler Umgebung.
Das Ergibnis ist wirklich ok, aber das beziehe ich auf eine System Kamera. Wenn du wirklich vor hast, und so hört es sich an häufiger in dunkler Umgebung zu fotografieren, es muss passen schnell gehen und du musst abliefern ( Kundenauftrag ) dann würde ich aktuell zur 80d greifen ...

Ich kann den AF mit meiner (geklauten) 6D nicht mehr direkt vergleichen,
aber gefühlt ist er von der Geschwindigkeit im Grenzbereich nicht langsamer.
Auch die viel zitierten "-3" schafft er wohl und das nicht nur in der Mitte, sondern auch im AI Servo.
Mit dem 18-150 ist der AF aber schnell hilflos.

Interessant ist, das der Dual Pixel AF wohl wie ein Liniensensor arbeitet.
Was waagerecht nicht mehr geht, ist senkrecht kein Problem, oder umgekehrt.
 
...
Mir kommt schon vor, dass manche Objektive mit Spiegellos kleiner gebaut werden können, ich glaube eher nicht dass man den Baugrößenvorteil für KB spiegellos ungenützt lässt...

Man sollte bei der Betrachtung nicht vergessen, daß bei einer Verkürzung des Auflagemaßes, der Einfluss des Lichteinfallswinkels auf den Sensor (bezüglich der auswertbaren Lichtmenge) immer stärkere Auswirkungen hat.
Bei Systemen mit Wechselobjektiven ergibt sich sehr schnell das Problem, daß bei kurzem Auflagemaß, kurzer Brennweite und kurzer Bauform ein sehr großer Anteil des einfallenden Lichts (in den Sensor-Randbereichen) nicht mehr vom Sensor erfasst werden kann.
Dazu wären vollkommen neuartige Sensorsysteme notwendig, die sich dann prinzipiell wie Analogfilm verhalten müssten...
 
...
Mit dem 18-150 ist der AF aber schnell hilflos.

...

Na ja hilflos würde ich es nicht bezeichnen. Also ich habe die M5 mit dem EF-M 18-150mm jetzt ein paar Mal mit auf Tour gehabt, wenn ich mit unserem Boxerhund im Wald oder im Feld war. Für die Anfänge bin ich mit den gelungenen Bildern wirklich zufrieden und es ist ein deutlicher Fortschritt in der M-Serie. Der Ausschuss ist aber eben immer noch einiges, vorallem dann, wenn der Hund auf mich zuläuft. Aber hilflos würde ich das nicht bezeichnen, das klingt ja wie "aussichtslos" oder "geht gar nicht". Der Serienbildmodus ist wirklich klasse, aber der AF ist halt nicht so schnell wie die Auslösegeschwindigkeit.
 
.......Bei Systemen mit Wechselobjektiven ergibt sich sehr schnell das Problem, daß bei kurzem Auflagemaß, kurzer Brennweite und kurzer Bauform ein sehr großer Anteil des einfallenden Lichts (in den Sensor-Randbereichen) nicht mehr vom Sensor erfasst werden kann.......
Ich denke dass die Verkleinerung der Ausrüstung einem Teil der Kunden ein derart starkes Bedürfnis ist, dass es legitim ist, ähnlich wie bei der M5, Leistungseinbußen bewusst in Kauf zu nehmen.
Gegenüber APSc DSLR hat dann das Tele nicht 5,6, sondern 6,3.
Nicht 250mm sondern 200.

Sogar zusätzlich elektronische Korrekturen halte ich in dem Zusammenhang für OK.

Um diejenigen zufrieden zu stellen, denen es auf jeden mm ankommt, indem Leistungsschwächer gebaut wird, aber auch diejenigen die diesbezüglich keine Kompromisse eingehen wollen, muss nur das Prinzip verschiedene Objektivqualitäten zu bauen, weitergegangen werden.

Dazu gehört ein Bildqualitativ schwächerer, weil flacherer Body und einer mit großem Auflagemaß (bzw. Adapter).
Durch Spiegellos kann der Wunsch nach kleinerer Kombi teilweise realisiert werden und man sieht am Beispiel Sony APSc, wie stark die Bildqualität bei vielen Kunden darunter leiden darf.

Vielleicht findet Canon aber wünschenswerter Weise ein kleineres Auflagemaß für Alle als Kompromiss, das noch genügend Qualität überlässt.
Ich glaube dass der curved Sensor noch Thema ist, vielleicht tut sich ja da was.
Könnte ein Grund dafür sein, warum es so lange dauert.......

Vorteil von Canon: Durch das selbe Protokoll könnte in einer Übergangszeit mit minimalen Aufwand ein tieferer und weniger tiefer Body gebaut werden, mit Adapter oder ohne.
Die können so gesehen nichts falsch machen.
Die Bauart des ersten Modells wird vielleicht auch davon abhängen, welche Preisklasse/Kunden damit bedient werden sollen.

Nur wenn die einen curved Sensor in Reichweite sehen......dann bringen die richtiger Weise keine Übergangslösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich als Privatmensch werde auch irgendwann sowas wie die M5 anstreben.
Die M5 meiner Freundin, lässt sich sogar mit aufgesetztem 430EX brauchbar halten (keine großen Hände) und solange die Kombi nicht länger gehalten werden muss, finde ich das ganz OK.

Aufgefallen ist mir, dass die Kamera mit aufgesetztem Blitz im (recht hellen Kunstlicht) Innenraum ~3? Sekunden bis zur Auslösung gebraucht hat. Hab aber nur zwei Bilder unmittelbar nach dem auspacken mit P gemacht, wenn auch mit manueller Fokuspunktwahl (auf schwarzes Brillengestell), um den Unterschied direkt/indirekt Blitz zu demonstrieren.
Das kann meine 650D deutlich schneller/sicherer.

Das mit den Liniensensoren fiel beim ersten Test auf der Couch liegend und auf Kasteln fokussierend auch negativ auf. Das kann meine Einsteiger DSLR mit Kreuzsensoren deutlich besser.

Entscheidend wird aber sein, inwieweit diese Nachteile mit einem z.B. M22/2,0 gemildert sein werden, weil für innen nicht das zur Zeit nur vorhandene 18-150 angedacht ist. Vielleicht passiert aber auch ein Wunder und es findet sich eine Einstellung mit der das alles besser/sicherer geht. Natürlich kann man die Kamera auch drehen um doch noch fokussieren zu können. Wird in der Praxis hoffentlich nicht zu oft nötig werden.


Deswegen auch meine Frage, wie es mit Fokussicherheit/Geschwindigkeit/Blitzverzögerung mit Festbrennweiten in Innenräumen aussieht.
Da Hochzeitsfotografie besondere Herausforderungen bietet, wäre für mich Interessant zu erfahren, welche Erfahrungen auf diesen Maßstab bezogen gemacht wurden/werden, oder in ähnlichen Situationen.

Das Konzert lt. einer Stimme erfreulich verlief, ist schon einmal ein erster Anhaltspunkt. Danke dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich als Privatmensch werde auch irgendwann sowas wie die M5 anstreben.
Die M5 meiner Freundin, lässt sich sogar mit aufgesetztem 430EX brauchbar halten (keine großen Hände) und solange die Kombi nicht länger gehalten werden muss, finde ich das ganz OK.

Aufgefallen ist mir, dass die Kamera mit aufgesetztem Blitz im (recht hellen Kunstlicht) Innenraum ~3? Sekunden bis zur Auslösung gebraucht hat. Hab aber nur zwei Bilder unmittelbar nach dem auspacken mit P gemacht, wenn auch mit manueller Fokuspunktwahl (auf schwarzes Brillengestell), um den Unterschied direkt/indirekt Blitz zu demonstrieren.
Das kann meine 650D deutlich schneller/sicherer.

Das mit den Liniensensoren fiel beim ersten Test auf der Couch liegend und auf Kasteln fokussierend auch negativ auf. Das kann meine Einsteiger DSLR mit Kreuzsensoren deutlich besser.

Entscheidend wird aber sein, inwieweit diese Probleme mit einem z.B. M22/2,0 gemildert sein werden, weil für innen nicht das zur Zeit nur vorhandene 18-150 angedacht ist. Vielleicht passiert aber auch ein Wunder und es findet sich eine Einstellung mit der das alles besser/sicherer geht.

Deswegen auch meine Frage, wie es mit Fokussicherheit/Geschwindigkeit/Blitzverzögerung mit Festbrennweiten in Innenräumen aussieht.
Da Hochzeitsfotografie besondere Herausforderungen bietet, wäre für mich Interessant zu erfahren, welche Erfahrungen auf diesen Maßstab bezogen gemacht wurden/werden, oder in ähnlichen Situationen.

Das Konzert lt. einer Stimme erfreulich verlief, ist schon einmal ein erster Anhaltspunkt. Danke dafür.

Limali, du triffst exakt meine Fragen bzw. hast z.T. ähnliche aber auch z.T. andere Erfahrungen gemacht.

Der 430EXIII-RT auf der M5 funktioniert zwar technisch, die Balance auf dem kleinen Body mit dem kurzen Handgriff fehlt mir dabei aber. Mit 1 Hand wird mir das ganze zu wackelig, ich muss die linke Hand dazunehmen und auch dann ist es nicht besonders komfortabel. Für meine mittelgroßen Hände ist der Handgriff selbst ohne aufgesetzten Blitz schon zu kurz. Eine Griffverlängerung wie der Canon GR-60 wäre schön. (habe ich schon bei Canon bestellt, kommt wahrscheinlich morgen auf den Markt ;), ebenso wie ein 90EX mit RT-Technik oder ein E3-ST mit integriertem Miniblitz ;) ).

Ansonsten habe ich auch die Blitzverzögerung von 2 - 3 sec festgestellt und die Probleme beim fokussieren auf horizontale Strukturen.

Würde mich auch interessieren, ob das Biltzen mit dem 22er schneller ist, ich kann das aber nicht testen, da ich nur die lichtschwachen Zooms hier habe.
 
......aber auch z.T. andere Erfahrungen gemacht........
Wir haben schon recht ähnliche Erfahrungen gemacht.
Nachdem meine Freundin zuvor mit Billigkompakt in der Hauptsache Ausschuss produzierte, wollte ich sie nicht ohne indirekt Blitz auf der M5 davon kommen lassen. Nur war ich bis zum eintreffen der Kamera unsicher, inwieweit ein 430EX überhaupt brauchbar zu halten sein wird.....
Aufgrund meiner vorherigen Skepsis also, war ich positiv überrascht, dass meine Hoffnung nicht Realitätsfern war.
Den kleinen Finger gilts unter der Kamera unterzubringen, der Griff ist in dieser Größe meiner Meinung nach maximal gut zum "Fingerverhaken" geeignet, sodass ich samt 18-150 das halten nicht als wackelig empfand.
Natürlich fällt sowas mit großem Griff leichter und erfordert weniger Kraft.

Aber, ich denke da an ein oder drei Foto bei Geburtstag, dann Kombi wieder ablegen. Später noch ein paar.
Die Kombi ist nichts was ich länger halten wollte.
Aber für ein paar Fotos innen, ists OK, weil in unserem Fall ja ganz wichtig war, dass "der Fotoapparat" samt Superzoom selbst nicht zu groß wird.....

Wer also vorhat einen hohen Blitz, bei dem man den Reflektor nach hinten über den Kopf strahlen lässt, länger zu tragen, tut sich mit größerem Griff einen Gefallen. Auch kurz getragen ist großer Griff von Vorteil,- klar.
 
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