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EOS M5 - Hands on

Hast du paar Tipps für mich?

Naja, man macht halt eine Tonwertoptimierung,
korrigiert ggf Schwarzpunkt und Weisspunkt.

Das muss man aber in jedem Konverter tun, sonst
kann man fast tatsächlich gleich in Jpeg schiessen.

Ich mache immer die digitale Objektivoptimierung und
sonst nix weiter, Rest auf Standard.

Dann kann auch nichts anderes rauskommen als die
Kamera per Jpeg abliefert. Das ist dann kein Wunder.

Raw kann ich erst heut abend geben, habe grad die
Kamera nicht bei. Mach ich aber dann.

Ich stell das Ergebnis dann mit Deinem Einverständnis
zum Download zur Verfügung nebst Screenshot der
Einstellungen.
 
Dann kann auch nichts anderes rauskommen als die
Kamera per Jpeg abliefert. Das ist dann kein Wunder.

Ich bin halt von DxO verwöhnt, welches ja quasi von allein selbst für Blinde sichtbare Verbesserungen anwendet - alles entrauscht, nachgeschärft, entzerrt, Farbfehler weg, ohne dass im Grunde irgendwas gemacht werden muss. C1 macht das ja ähnlich, DPP gar nicht. Und dazu ist es noch unfassbar sperrig und noch lahmer als DxO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn's ne Schelle extra gibt. Eine M5 mit 24-70 würde ich lieber am Adapter an den Gurt hängen als am Body.

Ich weiß nicht, ob du das meinst bzw. ob im Verlauf des Threads schon mal jemand darauf hingewiesen hat: Ich habe meine gerade "verspätet vorfristig" bekommen (vorbestellt, erst nicht geliefert, avisierter Termin 23.12, dann doch heute schon eingetroffen). Auf der Umverpackung - also der, in der dann die eigentliche Kamera und der Adapter sind - steht der Hinweis: "Stativbefestigung ist nicht enthalten, kann aber über das Canon-Servicecenter bestellt werden."

Ansonsten: Erster Eindruck gut - optisch, gewichtstechnisch, ergonomisch. Das viele Plastik stört mich ein wenig, Einschalter etwas hakelig. Hatte am Wochenende meine alte G12 in der Hand - da war die Anmutung noch eine ganz andere.

Detlev
 
Video zur Blackout-Time des EVF bei der EOS M5:

Hallo,

interessant wäre, vieviel das Sucherbild dem tatsächlichen Geschehen bei schneller Sierienbildgeschwindigkeit hinterher hinkt.

Folgender Aufbau:
Man nehme eine digitale Stopuhr und fotofrafiere sie mit der schnellsten Serienbildgeschwindigkeit.
Mit der zweiten Kamera macht man einen Film der die Stopuhr und das Display gleichzeitig darstellt.

So wie in den beiden Bildern.

Gruß
Waldo
 
Hallo,

verstehe jetzt nicht.
Welche Auswirkung hat das auf das Messergebnis?

Gruß
Waldo

Auf das Messergebnis nicht, aber auf die zeitliche Auflösung der Messung. Die vom Tablet dargestellten Zahlen haben ja z.B. bei 70 Hz nicht eine wie aus der Zahlendarstellung zu vermutende 1 ms Darstellung (x:xx.xx) sondern nur 1/70 s.
Dann kommt noch die Displaywiederholrat der abgefilmten Kamera und die Filmrate der filmenden Kamera. Macht insgesamt viele verschiedene Möglichkeiten der Fehlzeitennahme.
 
Das dürfte sich nicht auf das Ergebnis ausüben, schließlich will er ja nur die Latenz ermitteln und da ist es egal, ob das Tablet intern schon bei 12:00:05 ist, aber erst 12:00:02 anzeigt. Es geht ja um die Kamera und die Verzögerung zu ermitteln. Ich sehe da keinen Fehler im Versuchsaufbau.
 
Ich bin halt von DxO verwöhnt, welches ja quasi von allein selbst für Blinde sichtbare Verbesserungen anwendet - alles entrauscht, nachgeschärft, entzerrt, Farbfehler weg, ohne dass im Grunde irgendwas gemacht werden muss. C1 macht das ja ähnlich, DPP gar nicht. Und dazu ist es noch unfassbar sperrig und noch lahmer als DxO.

Aber auch in DXO, C1, LR machst du Voreinstellungen oder übernimmst Presets. Ebenso geht das in DPP. Du stellst deine "Lieblingsspeise" ein und speicherst ab oder übernimmst von dort: Standard, Landschaft (geschärft) usw. Hierin unterscheiden sich doch die Programme nicht. Eine Voreinstellung passt doch nicht für jedes Bild.

DPP ist für eine kostenlose Software so schlecht nicht, hat 'ne Menge zu bieten inzwischen, aber ich finde sehr langsam in manchen Änderungen, zumindest auf meinem Computer, der zwar schon älter, aber deswegen nicht lahm ist.
 
Eine Voreinstellung passt doch nicht für jedes Bild.

Und eben das ist bei mir in DxO oder C1 eben doch so. Ich ändere da im Grunde garnix an den Einstellungen - ich entwickle das damit nur, lasse Farbfehler rausnehmen, entrauschen usw - den Rest mach ich dann noch weiter im Photoshop. Die Grundanpassungen selbst sind aber schon in 99% der Fälle völlig ausreichend und über den Vergleichsknopf kann man massive Unterschiede zur Raw sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das dürfte sich nicht auf das Ergebnis ausüben, schließlich will er ja nur die Latenz ermitteln und da ist es egal, ob das Tablet intern schon bei 12:00:05 ist, aber erst 12:00:02 anzeigt. Es geht ja um die Kamera und die Verzögerung zu ermitteln. Ich sehe da keinen Fehler im Versuchsaufbau.

Hallo,

danke.
Genau so ist es.

Gruß
Waldo
 
So, vor einer guten Stunde kam meine endlich an. Erster Eindruck: Mein Gott, ist die klein! Gut, dass ich eher kleine Hände habe. Irgendwie hatte ich mir sie doch größer vorgestellt, obwohl ich im Internet ja Vergleichsbilder mit den anderen M-Modellen gesehen hatte und sie ist ja bis auf den Sucherknubbel wirklich kaum hrößer als meine M und M10.
Verarbeitung ist wertig, lediglich die Bodenplatte wirkt etwas arg plastikmäßig. Sie liegt gut in der Hand, die Schalter rasten ordentlich und das Einstellen der Grundfunktionen war easy, da das Menu dasselbe wie bei den anderen Ms ist. So konnte ich meine bevorzugten Settings ganz problemlos einstellen.
Es ist meine erste Kamera mit elektronischem Sucher, also bin ich da am meisten drauf gespannt. Erster Eindruck: die Darstellung ist sehr gut, da ruckelt auch nichts. Kein Vergleich mit den Suchern anderer Hersteller, durch die ich öfter mal im M Markt geguckt hatte. Aber! Im Vergöeich zum optischen Sucher meiner 6D ist das schon ein Guckloch mit Tunnelblick trotz der sicher sinnvollen Infos. Derjenige, der den Schalter für die Dioptrienkorrektur entworfen hat, gehört erschossen! Die Einstellung ist eine ziemliche Zumutung, da man diesen stufenlosen Schiebeschalter nur erreicht, wenn man es schafft einen Finger zwischen Auge und Nase zu quetschen, während man die Kamera am Auge hat. Ich habe mehr als 5 Minuten für die Prozedur gebraucht.
Der Touch and Drag AF ist natürlich klasse, noch besser, dass man ihn per Taste ruckzuck an- und abschalten kann.
Für richtige Testaufnahmen ist es leider schon zu dunkel, aber beim Rumspielen im Zimmer erscheint mir der AF sehr schnell zu sein, für mich jedenfalls mehr als ausreichend.
In den nächsten Tagen dann mehr.
 
Derjenige, der den Schalter für die Dioptrienkorrektur entworfen hat,
gehört erschossen! Die Einstellung ist eine ziemliche Zumutung, da
man diesen stufenlosen Schiebeschalter nur erreicht, wenn man es
schafft einen Finger zwischen Auge und Nase zu quetschen, während
man die Kamera am Auge hat.

Böser Junge, hast meine Beiträge nicht gründlich genug gelesen.

Display nach unten klappen, dann ist reichlich Platz für den Finger.
 
Ich finde die Dioptrineinstellung an der M5 sehr gut; endlich etwas, das man nicht mehr so leicht versehentlich verstellt wie bei den Spiegelreflexen!



Hat schon jemand erfolgreich Focus Peaking mit einem manuellen adaptierten Objektiv hinbekommen? Ich scheine dafür zu doof zu sein. :confused:

- mit dem Kit-Objektiv klappt FP, wenn ich den Auslöser drücke und danach von Hand nachfokussiere. Es wird automatisch die 10-fache Vergrößerung und Fokus-Peaking aktiviert.

- mit einem Leica-R-Objektiv per Optix-v6-Adapter am EF-m/EF-Adapter kriege ich das nicht hin. Zwar kann ich von Hand die Vergrößerung aktivieren, aber kein Focus-Peaking. Auch wenn ich FP auf einen programmierbaren Schalter lege, kann ich es damit nicht einschalten - wobei das Icon auch eher so aussieht, als könne man FP damit lediglich abschalten.
 
Das dürfte sich nicht auf das Ergebnis ausüben, schließlich will er ja nur die Latenz ermitteln und da ist es egal, ob das Tablet intern schon bei 12:00:05 ist, aber erst 12:00:02 anzeigt. Es geht ja um die Kamera und die Verzögerung zu ermitteln. Ich sehe da keinen Fehler im Versuchsaufbau.

Wie Wilsberg schrieb, ändert sich die Auflösung. Bei dem Beispiel 1/70 s kann das Display nicht 1/100 Sekunden genau darstellen, sondern nur alle ca 1,4 millisekunden das Display ändern.
Das würde folgendes bedeuten:
0 ms => 0 ms
10 ms => 0 ms (noch kein Update erfolgt, da noch keine 14 ms vergangen)
20 ms => 10 ms angezeigt, 14 ms abgerundet auf 10 ms (eine hundertstel Sekunde)
30 ms => 30 ms angezeigt (zuletzt Update bei 28, aufgerundet zu 3/100)
nach diesem Schema:
40 => 40
50 => 40
60 => 60
70 => 70
80 => 80
90 => 80
usw.

Ich habe was ähnliches mal mit meinem Handy gemacht; das war so gut wie gar nicht nutzbar. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich damals die Auslöseverzögerung gemessen, wenn man mit Canons 600er Blitzen eine Kamera fernauslöst - bzw messen wollen. Das Handy hat die Ziffernwechsel auf eine seltsame Art animiert, was dazu führte, dass ich meist nur komische Schnörkel an der letzten Stelle hatte. Also nicht sowas wie wenn sich 2 oder 3 Zahlen überlagern, sondern sowas wie ein auf dem Kopf stehendes Fragezeichen o.ä.
 
Hab meine Versionen von Florians Weinbergfotos jetzt online gestellt.
Wenn Florian einverstanden ist stelle ich den Link hier auch rein, dann
haben alle was davon.

Florian?
 
Ich habe das Gefühl dieses Argument wird vorrangig von Leuten benutzt die eben nicht Linksäuger sind ;)

Also wenn ich mit links durch den Sucher schaue ist dafür auch der seitliche Sucher besser geeignet.

Beim seitlichen ist die Nase auf dem Display, beim mittleren ist das Display verdeckt und zusätzlich die Nase genau dort wo sie am wenigsten zu suchen hat, nämlich im Bereich der Bedienelemente!
Gerade bei der recht schmalen M5 dürfte das ein Problem sein. Die Fokuspunktverschiebung dürfte dann ebenfalls nicht möglich sein.


Nö. Ich gucke mit links an einer großen Nase vorbei. Die Fokuspunktverschiebung hatte ich anfangs rechts unten, jetzt mal probehalber links unten - geht beides.


Der Sucher in der Mitte bzw über der Objektivachse ist mir auch lieber. Weiß aber nicht, ob das nicht nur alte Gewohnheit ist.
 
Ich finde die Dioptrineinstellung an der M5 sehr gut; endlich etwas, das man nicht mehr so leicht versehentlich verstellt wie bei den Spiegelreflexen!
Also, bei meinen (D)SLRs mit Dioptrienverstellung geht das über ein Rändelrad mit Rastpunkten, da verstellt sich nix. An der M5 ist das auch mit abgeklapptem Display fummelig und nur weil man nicht gut dran kommt, wird sich das auch nicht so schnell verstellen.
 
Hab meine Versionen von Florians Weinbergfotos jetzt online gestellt.
Wenn Florian einverstanden ist stelle ich den Link hier auch rein, dann
haben alle was davon.

Florian?
Kannst du machen. Mich beruhigt zumindest, im direkten Vergleich zu sehen, dass es jetzt auch nicht unglaublich viel besser aussieht. Dann liegt es also doch nicht nur an meinem Unvermögen, mit DPP umzugehen. Kann trotzdem nicht erwarten, dass C1 die M5 unterstützt, damit ich DPP nicht mehr nehmen muss. :D
 
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