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EOS M3 vorgestellt

Ob der Rand nutzlos ist oder die Stabilität erhöht sowie eine praktische, nicht touch sensitive Grifffläche bietet, wird sich zeigen.
 
Und jetzt auch noch ein Display, auf dem man nichts vernünftig erkennen kann? Da freuen sich die Mitbewerber.

Sagt mal, wie KOMMT IHR EIGENTLICH AUF DAS SCHMALE BRETT??? :grumble:

Seit wann verdammt nochmal kann man auf diesem Display nichts erkennen? Es war in der M1 und M2 und ist auch in 700D und 70D (!) verbaut. Es ist hochauflösend, glasklar und scharf, und die Touch-Funktion steht der von Smartphones kaum nach.

Woher kommt denn nun bloß wieder dieser Blödsinn? Ist doch nachgeplapperter BS! Ausgerechnet DU hältst doch die Objektivität und Erfahrungswerte hoch, und jetzt laberst Du diesen Schrott daher, den vorher irgendwer angestoßen hat, dem der Rand zu groß ist. Nochmal: VIELLEICHT GIBT ES GRÜNDE DAFÜR!

Echt kaum noch auszuhalten hier. Thema de-abonniert. Ich warte lieber auf die Tests.

Gruß und tschüss,

Christian
 
Aha, gehts wieder los? Wie ich schon sagte, von CHIP kommen geistreichere Beiträge als von so manchen User.

Und hier kommt einer von Canon, von heute. Da steht u.A. "Großer klappbarer Touchscreen für optimale Anzeigequalität" :D
 
An der EOS M (1) misst das Display physisch 70mm x 51,5 mm, die abmaskierte Nutzfläche hat 64 x 43 mm. Wie groß das an der EOS M3 genau ist, weiß ich nicht. Aber das Verhältnis Größe zu Nutzfläche erscheint jedenfalls schlechter. Und um den vielen verschenkten Platz ist es auf jeden Fall schade, auch wenn man selbstverständlich trotzdem die Motivszene darauf erkennen wird. Zumindest, wenn die Sonne nicht allzusehr scheint. ;)

Aber je größer das angezeigte Bild ist, desto leichter tut man sich beim Beurteilen der aufzunehmenden Motivszene. Und auch dabei, mit der Fingerkuppe den AF-Punkt genau dorthin zu setzen, wo er hin soll.Der breite Rand spielt auch keine nützliche Rolle als "nicht-touchsensitive Zone, weil man die AF-Felder ohnedies nicht ganz nach außen an den Displayrand legen kann. Das wird auch bei der M3 wohl ebenso sein. Es ist also völlig egal, wenn man mit dem Daumen mal etwas in die Display-Fläche reintappt. Da passiert nichts deshalb. Außer man tappt dummerweise auf das Icon für den Touch-Auslöser in der Ecke unten links und aktiviert das ungewollt. Das ist an der M (1) tatsächlich recht lästig, weil es leider auch im Menü bzw. den Individualfunktionen nicht dauerhaft deaktivierbar ist. Aber an der EOS M3 hat das Canon ja hoffentlich gerafft und den Touch-Auslöser endlich per Menü dauerhaft abschaltbar implementiert. Abgesehen davon könnte Canon ja auch eine "Daumenerkennung am Touch-Screen-Rand" gegen ungewollte Touch-Befehle implementieren. An zahlreichen/allen Touch-Mobiltelefonen und Tablets gibt es das ja schon. Ist also schon erfunden und die Welt kosten wird es wohl auch nicht.

Ne ne, es gibt einfach keine sinnvolle Ausrede dafür, dass Canon bei der EOS M3 einen derart breiten Rand beim Display als tote Fläche abmaskiert hat. Die Welt geht davon nicht unter, aber kritisch anzumerken ist es auf jeden Fall, auch wenn das manche offenbar kaum ertragen können. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal aus den mir vorliegenden Kamerahandbüchern die Daten abgeschrieben:
EOS - M, Seite 328
Bildschirmgrösse und Punkte: Breit 7,7 cm (3,0 Zoll) (3:2) bei ca. 1,04 Millionen Punkten
EOS - M3, Seite 193
Monitor size and dots: Wide 7.7 cm (3.0 Inch) (3:2) with approx 1.04 million dots

jetzt kann jeder mal den Übersetzer seines Vertrauens nehmen und die Unterschiede herausfinden:D.

Wobei ich gerade in Eigenmessung tatsächlich bei der EOS-M schon den ersten Fehler ermittelt habe: "Breit" müßte "Diagonal" heissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal aus den mir vorliegenden Kamerahandbüchern die Daten abgeschrieben:
EOS - M, Seite 328
Bildschirmgrösse und Punkte: Breit 7,7 cm (3,0 Zoll) (3:2) bei ca. 1,04 Millionen Punkten
EOS - M3, Seite 193
Monitor size and dots: Wide 7.7 cm (3.0 Inch) (3:2) with approx 1.04 million dots
jetzt kann jeder mal den Übersetzer seines Vertrauens nehmen und die Unterschiede herausfinden:D.

Nicht ganz relevant! Die 77mm sind die physische Breite des Displays, mitsamt Plastikrand. Und im vorhin von Opus 2 verlinkten M3-Video von Canon.de sieht man auf Sekunde 35 auch sehr gut, wie Canon superlistig die strichlierte Linie um die gesamte physische Display-Unit zieht. Davon hat man jedoch als Nutzer nichts. Als Fotograf hat man nur von einer möglichst großen, aktiven, beleuchteten, bildanzeigenden LCD-Fläche etwas. Vor allem, wenn man keinen Sucher an der Kamera hat. :)

Der LCD-Screen ohne Plastikrahmen! an der M (1) hat abgemessene 70mm x 51.5mm. Die nutzbare, nicht abmaskierte Fläche davon ist erheblich kleiner: ca. 64 x 43 mm. Und an der M3 sieht es optisch nochmals schlechter aus. Sobald jemand die M3 in die Hand bekommt, kann er sie ja nachmessen und die Maße bekannt geben, dann wissen wir es alle ganz genau.
 
Nicht ganz relevant! Die 77mm sind die physische Breite des Displays, mitsamt Plastikrand. Und im vorhin von Opus 2 verlinkten M3-Video von Canon.de sieht man auf Sekunde 35 auch sehr gut, wie Canon superlistig die strichlierte Linie um die gesamte physische Display-Unit zieht. Davon hat man jedoch als Nutzer nichts. Als Fotograf hat man nur von einer möglichst großen, aktiven, beleuchteten, bildanzeigenden LCD-Fläche etwas. Vor allem, wenn man keinen Sucher an der Kamera hat. :)

Der LCD-Screen ohne Plastikrahmen! an der M (1) hat abgemessene 70mm x 51.5mm. Die nutzbare, nicht abmaskierte Fläche davon ist erheblich kleiner: ca. 64 x 43 mm. Und an der M3 sieht es optisch nochmals schlechter aus. Sobald jemand die M3 in die Hand bekommt, kann er sie ja nachmessen und die Maße bekannt geben, dann wissen wir es alle ganz genau.
Laut einer Aussage irgendwo im M-Forum auf DPreview seien die Displays gleich groß! Lediglich die unterschiedliche Bauart soll einen Unterschied vortäuschen.
 
Nicht ganz relevant! Die 77mm sind die physische Breite des Displays, mitsamt Plastikrand. ... Die nutzbare, nicht abmaskierte Fläche davon ist erheblich kleiner: ca. 64 x 43 mm. Und an der M3 sieht es optisch nochmals schlechter aus. Sobald jemand die M3 in die Hand bekommt, kann er sie ja nachmessen und die Maße bekannt geben, dann wissen wir es alle ganz genau.

Dann rechne mal nach: Die angegebenen 77 mm sind die Diagonale beim 3:2-Format. Und welche Diagonale ergibt sich bei einem rechtwinkligen Dreieck mit 64 und 43 mm Kantenlänge (a²+b²=c²)? Richtig - 77 mm :D
 
Dann rechne mal nach: Die angegebenen 77 mm sind die Diagonale beim 3:2-Format. Und welche Diagonale ergibt sich bei einem rechtwinkligen Dreieck mit 64 und 43 mm Kantenlänge (a²+b²=c²)? Richtig - 77 mm :D

Aha! Stimmt! Danke für den Hinweis! :top:

Zusammenfassend kann man also sagen, dass an der M3
1. die nutzbare LCD-Fläche im 3:2 Format gleich groß - oder klein - ist wie schon an der EOS M, M2 aber auch an 750D/760D
2. der tote Rahmen wegen des physisch schlanken Klapp-Rahmens stärker sichtbar wird als bei den fix verbauten Displays an M/M2 und dem voll artikulierten Display mit etwas stärkerem Kunststoff-Rahmen an 750D/760D http://www.traumflieger.de/reports/images/product_images/popup_images/861_3.jpg
vs. http://3.static.img-dpreview.com/pr...t6i/images/t6s-flipped_out_LCD-001.jpg?v=3063
3. die LCD-Auflösung bei allen genannten Canon-Kameras niedrig ist: VGA 720x480x3 = 1.036.800 Bildpunkte -> ca. 1,04 Mio.
4. an allen genannten Kameras vermutlich exakt dasselbe Touch-Display wie schon 2012 an der EOS M verbaut ist. Vielleicht sitzt Canon seither noch auf einer Riesen-Halde dieser Touch-Displays.

PS: An der Sony A6000 sind es sogar nur 921.600 Bildpunkte (und kein Touch) und an der Samsung NX500 hat es ebenfalls nur 1,036 Mio. Aber Vergleiche zu anderen Marken dürfen hier ja keinesfalls angestellt werden. Es geht nur und ganz allein um die M3 hier. :D
 
Hallo,

wenn das Display tatsächlich 43 X 64 mm groß ist,
dann finde ich es schon recht groß.

Gruß
Waldo
 
Schlimm genug, dass die Kamera keinen Sucher hat. Und jetzt auch noch ein Display, auf dem man nichts vernünftig erkennen kann? Da freuen sich die Mitbewerber.

Einen Sucher kann man dazustecken, das Display ist so groß wie das der M, M2...

Zusammenfassend kann man also sagen, dass an der M3
1. die nutzbare LCD-Fläche im 3:2 Format gleich groß - oder klein - ist wie schon an der EOS M, M2 aber auch an 750D/760D

... und einen 24MP-APS-C-Sensor hat sie auch. Zudem nativen Zugang zum weltgrößten Linsensortiment (Canon EF, EF-S, Tamron, Tokina, Sigma etc.).

Ob sich die Mitbewerber freuen, dass Canon in Japan inzwischen auf Platz drei der Spiegellosen ist? Und die Kameradivision Canons 15% einfährt, während Nikon und die von Sony ca. 5% schaffen und die von Olympus sogar Verluste macht?

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, weltweit liegt Canon auf dem vierten Platz, und daran wird auch die M3 nichts ändern.

Würde Canon die Produktion von Spiegellosen einstellen, kaum Jemand bis auf ein Reihe Canonianer würde sie wohl vermissen.

Wenn Olympus, und Panasonic die Produktion einstellen würden. So wäre das schon ein herber Verlust. Denn wer sonst produziert denn sonst derart leistungsfähige, und kompakte, und wertige Systemkameras mit einer großen Auswahl an Objektiven. für deren Nutzung man keinen Adapter benötigt.

Canon ist es nicht !

Zumal Canon bei den Spiegelosen auch technisch nicht auf Augenhöhe mit den Mitbewerbern ist, und lediglich über Ramschpreise punkten kann
 
Zuletzt bearbeitet:
... und einen 24MP-APS-C-Sensor hat sie auch. Zudem Zugang zum weltgrößten Linsensortiment (Canon EF, EF-S, Tamron, Tokina, Sigma etc.).

Hallo,

diese Aussage ist nicht ganz richtig.
An Sony E passen neben den von dir aufgeführten Objektiven auch Sony A Objektive.
An die EOS-M passen die Sony A Objektive nicht.

Also rein rechnerisch liegt Sony vorn. ;)

Gruß
Waldo
 
ja, viele A7 Fotografen nutzen Canon EF Objektive.

Wenn man sich mal bei verschiedenen Kameras die RAW-Files ansieht
und dann vergleicht was daraus gebogen werden muss für die Jpegs,
dann muss man sich auch Gedanken machen wie das denn mit den
Objektivkorrekturen funktionieren soll - quer über alle Adaptionen
und ohne entsprechende EXIF-Kennung.

Wie gut Panasonic Objektive (z.B.) an Olympus entzerrt werden können
kann ich derzeit nicht beantworten - ich weiss aber daß die Profile
aller aktuellen EF/EF-S/EF-M Objektive in DPP funktionieren.

Das kann einen deutlichen Unterschied machen.
 
Wenn man sich mal bei verschiedenen Kameras die RAW-Files ansieht
und dann vergleicht was daraus gebogen werden muss für die Jpegs,
dann muss man sich auch Gedanken machen wie das denn mit den
Objektivkorrekturen funktionieren soll - quer über alle Adaptionen
und ohne entsprechende EXIF-Kennung.

Hallo,

das ist schon richtig.
Allerdings sind Korrekturen bei den meisten meiner EF Objektive sehr gering.
Meistens ist es die Vignetierung. Und das geht auch ohne Profil ganz gut.
Natürlich kann ein adaptiertes Objektiv ein Objektiv mit passendem Bajonett nicht ersetzen.
Alleine schon die Handhabung beim Objektivwechsel.


Nachtrag:
Das Objektivprofil kann ich im RAW-Konverter manuell zuweisen.

Gruß
Waldo
 
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