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Das könnte für die Amazontochter zu unattraktiv sein, da die M3 ja bisher nicht in den USA verkauft werden wird.Schön zu lesen!
Ich auch. DPReview ist diesmal in der Pflicht, finde ich, weil sie die originale M ignoriert haben.
C.
Und jetzt auch noch ein Display, auf dem man nichts vernünftig erkennen kann? Da freuen sich die Mitbewerber.
Ich habe mal aus den mir vorliegenden Kamerahandbüchern die Daten abgeschrieben:
EOS - M, Seite 328
Bildschirmgrösse und Punkte: Breit 7,7 cm (3,0 Zoll) (3:2) bei ca. 1,04 Millionen Punkten
EOS - M3, Seite 193
Monitor size and dots: Wide 7.7 cm (3.0 Inch) (3:2) with approx 1.04 million dots
jetzt kann jeder mal den Übersetzer seines Vertrauens nehmen und die Unterschiede herausfinden.
Laut einer Aussage irgendwo im M-Forum auf DPreview seien die Displays gleich groß! Lediglich die unterschiedliche Bauart soll einen Unterschied vortäuschen.Nicht ganz relevant! Die 77mm sind die physische Breite des Displays, mitsamt Plastikrand. Und im vorhin von Opus 2 verlinkten M3-Video von Canon.de sieht man auf Sekunde 35 auch sehr gut, wie Canon superlistig die strichlierte Linie um die gesamte physische Display-Unit zieht. Davon hat man jedoch als Nutzer nichts. Als Fotograf hat man nur von einer möglichst großen, aktiven, beleuchteten, bildanzeigenden LCD-Fläche etwas. Vor allem, wenn man keinen Sucher an der Kamera hat.
Der LCD-Screen ohne Plastikrahmen! an der M (1) hat abgemessene 70mm x 51.5mm. Die nutzbare, nicht abmaskierte Fläche davon ist erheblich kleiner: ca. 64 x 43 mm. Und an der M3 sieht es optisch nochmals schlechter aus. Sobald jemand die M3 in die Hand bekommt, kann er sie ja nachmessen und die Maße bekannt geben, dann wissen wir es alle ganz genau.
Nicht ganz relevant! Die 77mm sind die physische Breite des Displays, mitsamt Plastikrand. ... Die nutzbare, nicht abmaskierte Fläche davon ist erheblich kleiner: ca. 64 x 43 mm. Und an der M3 sieht es optisch nochmals schlechter aus. Sobald jemand die M3 in die Hand bekommt, kann er sie ja nachmessen und die Maße bekannt geben, dann wissen wir es alle ganz genau.
Dann rechne mal nach: Die angegebenen 77 mm sind die Diagonale beim 3:2-Format. Und welche Diagonale ergibt sich bei einem rechtwinkligen Dreieck mit 64 und 43 mm Kantenlänge (a²+b²=c²)? Richtig - 77 mm![]()
Dann rechne mal nach: Die angegebenen 77 mm sind die Diagonale beim 3:2-Format. Und welche Diagonale ergibt sich bei einem rechtwinkligen Dreieck mit 64 und 43 mm Kantenlänge (a²+b²=c²)? Richtig - 77 mm![]()
Schlimm genug, dass die Kamera keinen Sucher hat. Und jetzt auch noch ein Display, auf dem man nichts vernünftig erkennen kann? Da freuen sich die Mitbewerber.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass an der M3
1. die nutzbare LCD-Fläche im 3:2 Format gleich groß - oder klein - ist wie schon an der EOS M, M2 aber auch an 750D/760D
... und einen 24MP-APS-C-Sensor hat sie auch. Zudem Zugang zum weltgrößten Linsensortiment (Canon EF, EF-S, Tamron, Tokina, Sigma etc.).
An Sony E passen neben den von dir aufgeführten Objektiven auch Sony A Objektive.
EF/-S vollelektronisch (AF und so) an der Sony? Wusst ick nich...
C.
ja, viele A7 Fotografen nutzen Canon EF Objektive.
Wenn man sich mal bei verschiedenen Kameras die RAW-Files ansieht
und dann vergleicht was daraus gebogen werden muss für die Jpegs,
dann muss man sich auch Gedanken machen wie das denn mit den
Objektivkorrekturen funktionieren soll - quer über alle Adaptionen
und ohne entsprechende EXIF-Kennung.