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EOS 70D AF-Problem Testreihen

Das witzige daran ist doch, dass das Objektiv genau gleich fokussiert, egal ob Du 2,8 oder 16 oder 1,8 einstellst. Das ist der Punkt, der das ganze unglaubwürdig macht.

Auch das Argument kommt immer wieder. Aber ich habe es wirklich nicht mehr nötig, hier irgendwas zu beweisen. Was weiß denn ich, warum das so ist? Das IST ja der Punkt, warum es niemand erklären kann! Warum schaust du dir nicht einfach mal meine Testbilder an? Wie oft muss ich es denn noch sagen: DAS PHÄNOMEN IST BELEGT UND AUSFÜHRLICH BESCHRIEBEN! Betrachte das doch einfach mal als Tatsache und versuche, es zu erklären, anstatt dagegen mit Argumenten anzugehen, die längst diskutiert und entkräftet wurden.

Gruß,

C.
 
Auch das Argument kommt immer wieder. Aber ich habe es wirklich nicht mehr nötig, hier irgendwas zu beweisen. Was weiß denn ich, warum das so ist? Das IST ja der Punkt, warum es niemand erklären kann! Warum schaust du dir nicht einfach mal meine Testbilder an? Wie oft muss ich es denn noch sagen: DAS PHÄNOMEN IST BELEGT UND AUSFÜHRLICH BESCHRIEBEN! Betrachte das doch einfach mal als Tatsache und versuche, es zu erklären, anstatt dagegen mit Argumenten anzugehen, die längst diskutiert und entkräftet wurden.

Gruß,

C.

Wenn Du sagst dass es belegt und ausführlich beschrieben ist wäre es im Sinne der Community und der Betroffenen trotzdem hilfreich wenn Du Canon damit konfrontieren würdest. Die sagen ja dass sie das Problem bisher nicht nachstellen können.
Spring doch mal über Deinen Schatten und hilf Ihnen auf die Sprünge im Dienste der Allgemeinheit.
 
DAS PHÄNOMEN IST BELEGT UND AUSFÜHRLICH BESCHRIEBEN! Betrachte das doch einfach mal als Tatsache und versuche, es zu erklären, anstatt dagegen mit Argumenten anzugehen, die längst diskutiert und entkräftet wurden.

Ich hab doch schon gesagt, wie man das ganze sauber belegen könnte. Das einzige, was wir im Moment haben, ist die Beobachtung, dass einige Fotografen, die eine 70D besitzen, ein Autofokusproblem beschreiben. Wirklich überprüft ist die Kausalität aber noch lange nicht, und es ist noch nicht mal sauber überprüft, ob das Problem tatsächlich existiert. Jeder ernstzunehmende Statistiker hat Dir so eine Auswertung, wie ihr sie hier macht, um die Ohren.
 
Spring doch mal über Deinen Schatten und hilf Ihnen auf die Sprünge im Dienste der Allgemeinheit.

Habe bitte Verständnis dafür, dass ich an dieser Rolle noch ein wenig laborieren möchte. Das ist schon recht viel verlangt, wenn ich selber noch Zweifel habe, oder? Ich melde mich aber sofort, wenn es soweit ist.

Was übrigens noch nicht erklärt wurde (mir zumindest nicht): es kam ja immer mal wieder die Vermutung auf, dass das Phänomen dann auftritt, wenn der mittlere AF-Punkt in den hochempfindlichen Modus "umschaltet", also bei großen Blenden von f2.8 und größer.

Diese Hypothese fußt auf der Annahme, dass der mittlere Kreuzsensor NUR DANN in diesen Modus geht, wenn eine große Arbeitsblende gewählt wird.

Wir wissen aber auch, dass Objektive IMMER bei OB fokussieren.

Daher ganz konkret gefragt: Wenn ich f5.6 an einem lichtstarken Objektiv einstelle und fokussiere, wird bei OB fokussiert. Nutzt die kamera dann auch den hochempfindlichen Mittleren Sensor, oder wird dieser spezielle Modus bei kleinen Arbeitsblenden nicht verwendet? Anders formuliert: Ist der mittlere Kreuzsensor bei lichtstarken Objektiven IMMER ein hochempfindlicher Doppelkreuzsensor, oder nur, wenn man Blenden größer gleich 2.8 wählt?

Gruß,

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab Verständnis dafür, auch wenn Du Selbstzeifel hast und erst mal selbst versuchen willst zu ergründen, bist da nicht der Einzige kein Problem.
Ist dann aber leider so das die Diskussion jedes Mal am selben Punkt wieder aufflammt und man keinen cm weiter kommt.
 
Wie soll das technisch möglich sein? Wenn ein Objektiv OB 5.6 bietet, dann fällt auch nur soviel Licht auf die Sensoren. Die "hochempfindlichen" Sensoren springen erst bei Blende 2.8 oder höher an.

Die verwendeten (hochempfindlichen 2.8 oder höher) Objektive sind auch (vom Service) extra auf die Kamera justiert worden?
 
Ließ nochmal genau @PeterDruff.

Es würde gesagt, dass der mittlere Sensor auch den hochempfindlichen Modus beim fokussieren benutzt wenn ich ein Objektiv mit OB >=2.8 ansetze und die Arbeitsblende dann verkleiner auf z. B. 5.6.
Das ist soweit ich weiß auch richtig und wäre unvernünftig und sinnlos wenn es nicht so wäre. Man würde ja ohne Grund auf den Doppelkreuzsensor verzichten.
 
Stimmt, daher wäre jede andere Baustelle sinnvoller. Zum Beispiel, woran es liegen könnte.

Denn auch wenn sich die Statistiker im Grabe drehen mögen: ich kann das Phänomen zu jeder Tages und Nachtzeit hervorrufen, vom Stativ oder aus der Hand, in testsituationen oder in der freien Natur, weil ich ganz genau weiß, in welchen Situationen es auftritt. Genau so kann ich es sofort wieder verschwinden lassen, augenblicklich, mit fast 100% Sicherheit. Habe ich letzte Woche an drei tagen in drei unterschiedlichen Shootings hinbekommen. Meine 550d hatte ich einmal auch dabei - kein einziges dieser Bilder war verhauen.

Es muss also an irgendwas ganz konkretem bei meiner 70d liegen. Was das ist, das wäre jetzt endlich mal eine Diskussion wert. Mir wäre es ja recht, wenn es der empfindlichere Modus des mittleren Sensors wäre. Aber den habe ich noch nicht ganz verstanden, siehe frage oben.

Gruß,

C.
 
Ok, mittlerer Sensor fällt als Argument also flach. Denn wenn das Phänomen bei f4 verschwindet, obwohl der mittlere Sensor immer noch hochempfindlich agiert, kann es nicht an der hohen Empfindlichkeit bzw. Speziell diesem Sensor liegen.

Womit ich so nass wie vorher wäre.

Gruß,

C.
 
Eben, und das wäre die einzig plausible Möglichkeit, warum das Phänomen, so es existiert, bei Blende 2,8 so sprunghaft verschwinden soll. Aber das hab ich ja auf der letzten Seite schon gesagt.
 
nochmal, und gaaaanz langsam: wenn dann sinds die ÄUSSEREN sensoren, nicht der innere, die ÄUSSEREN bekommen nur bei kleiner (< 2.8) blendenzahl licht.
 
Hallo Leute,

mir ist eine Idee zum Thema gekommen, die vielleicht interessant sein könnte (aber nur vielleicht und vielleicht wurde sie auf den von mir nicht durchgelesenen 66 Seiten eh schon auf- und wieder verworfen): Fehlerhafte Korrektur einer Fokusshift.

Grundsätzlich gibt es ja bei einigen Optiken das Problem, daß sich der Fokus bei der Verstellung der Blende verstellt. Daher würde ein Bild bei z.B. OB 1.4 passen, bei 2.8 aber nicht mehr.

Jetzt könnte die Firmware der 70D aber so schlau sein, einen Korrekturfaktor einzuführen, der aber halt nicht zuverlässig funktioniert und vielleicht sogar manchmal mit dem falschen Vorzeichen zuschlägt.
Wenn das ein ganz neues Feature ware, dann würde es auch erklären, warum andere Kameras mit den selben(!) Objektiven keine Probleme zeigen.

Wie gesagt ... nur so eine Idee ........ :o


Gruß
Stefan
 
Ich konnte das Problem unter Zeugen im Blödmarkt an 2 neuen EOS70 nachstellen.

Und zwar jeweils 10 Bilder in Folge bei denen der AF daneben haute. An beiden Kameras.

Danach 10 Bilder in Folge mit einer älteren 70D, die der Markt als Aussteller in der Vitrine stehen hatte.

An der Kamera waren alle Bilder knackig scharf.

Die Bilder wurden unter den exakt selben Bedingungen gemacht. Die Kameras wurden zuerst auf Werkseinstellung zurückgesetzt, damit nichts verfälscht wird. Es wurde mit den selben Einstellung auf das selbe Objekt Fokussiert. Mit dem selben Objektiv. Ja sogar die Speicherkarte war immer die selbe.

2 Kameras: 10 Bilder von 10 Matschig.
Vorführkamera: 10 von 10 Bildern knackig scharf.
Als Objektiv diente ein Tamron 60mm 2.0 Makro.

Zur Sicherheit wurde durfte ich nochmal ein paar Bilder mit einem baugleichen Objektiv machen. Das selbe Problem. Die 2 neuen Kameras hatten die selben Probleme, die alte aus der Vitrine nicht.

So, jetzt möchte ich gerne mal, dass mir einer der Experten erklärt, wie so etwas angehen kann. Warum produzieren 2 Kameras nur Müll bei Offenblende, während die andere 70D unter den selben Bedingungen nur gute Bilder produziert. was habe ich falsch gemacht?

Ich bin gespannt.

ps: verwackelt habe ich nicht. Die Kamera wurde auf einen Objektivschutzbeutel aufgelegt. Fotografiert wurde jeweils 5x ein Canon-Karton und 5x ein Canon-Objektiv aus gut 1m Entfernung.

Wie gesagt, die funktionierende Kamera hatte keinerlei Probleme mit dem 60er Tamron, obwohl das Objektiv eigentlich eher zickig ist was den AF angeht.

Nochmal ps: Dieses Argument, dass man bei einer DSLR mit 50% Ausschuss rechnen muss, das erzählt mal einem Hochzeitsfotografen, der gerade fotografiert wie die Torte angeschnitten oder der Ring auf den Finger gesteckt wird. Das wäre ziemlich schlimm wenn man so einem hohen Ausschuss hätte.
 
nochmal, und gaaaanz langsam: wenn dann sinds die ÄUSSEREN sensoren, nicht der innere, die ÄUSSEREN bekommen nur bei kleiner (< 2.8) blendenzahl licht.

Hi Leute,

hier mal ein paar Überlegungen von Einem der früher sehr viel mit der Programmierung von SPS-Steuerungen und auch Servoantrieben zu tun hatte.

Es stimmt das immer bei OB fokussiert wird, ebenso ist es korrekt, wie Christian bemerkte, das die Fehlfokussierung ab 3.2 plötzlich weg ist.

Wer sagt aber, das der mittlere Doppelkreuzsensor im hochempfindlichen Modus bei jeder Blendeneinstellung betrieben wird.

Die Elektronik der Kamera hat die Werte der maximalen Blende als Steuergröße zur Verfügung, registriert aber auch den eingestellten Blendenwert, in unserem Fall 3.2.

Das Objektiv ist zwar ganz geöffnet, die Elektronik weiss aber, das eine Blende von 3.2 eingestellt ist, kann also den Hochempfindlichkeitsmodus deaktivieren, weil sie in nicht braucht.

Im Fehlerfall ist das Objektiv ebenfalls ganz geöffnet, aber eine Blende 2.8 eingestellt, was die Elektronik registiriert. Jetzt wird der Hochempfindlichkeitsmodus aktiviert, um bei mäßigem Licht noch was vernünftiges zustande zu bekommen und schon haben wir das beschriebene Problem.

Im Übrigen weiss die Kameraelektronik noch viel mehr, wie zum Beispiel die Lichtmenge die beim halb Durchdrücken des Auslösers als Wert ankommt.

Wenn man es recht bedenkt, kommt also sehr Wohl dieser unselige oder manchmal auch segensreiche Hochempfindlichkeitsmodus in Betracht.

Gruß Mike
 
Im Fehlerfall ist das Objektiv ebenfalls ganz geöffnet, aber eine Blende 2.8 eingestellt, was die Elektronik registiriert. Jetzt wird der Hochempfindlichkeitsmodus aktiviert, um bei mäßigem Licht noch was vernünftiges zustande zu bekommen und schon haben wir das beschriebene Problem.

Das hat doch mit mäßigem Licht überhaupt nichts zu tun. Guck Dir den von mir oben geposteten Link an.
 
Das hat doch mit mäßigem Licht überhaupt nichts zu tun. Guck Dir den von mir oben geposteten Link an.

Dabei habe ich ja auch nur den eigentlichen Nutzen dieses hoch empfindlichen Modus gemeint, oder weiss jemand wofür das Ding sonst gut sein soll. Vielleicht soll der mittlere AF-Punkt aber auch nur bei extrem schlechtem Kontrast etwas bewirken, ist aber auch egal, wichtig ist, das wir hier eine mögliche Fehlerquelle nicht ausschliessen sollten.

Schließlich funktionieren die anderen Kreuzsensoren doch auch recht passabel.

Gruss Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich konnte das Problem unter Zeugen im Blödmarkt an 2 neuen EOS70 nachstellen.

Und zwar jeweils 10 Bilder in Folge bei denen der AF daneben haute. An beiden Kameras.

Danach 10 Bilder in Folge mit einer älteren 70D, die der Markt als Aussteller in der Vitrine stehen hatte.

An der Kamera waren alle Bilder knackig scharf.

Die Bilder wurden unter den exakt selben Bedingungen gemacht. Die Kameras wurden zuerst auf Werkseinstellung zurückgesetzt, damit nichts verfälscht wird. Es wurde mit den selben Einstellung auf das selbe Objekt Fokussiert. Mit dem selben Objektiv. Ja sogar die Speicherkarte war immer die selbe.

2 Kameras: 10 Bilder von 10 Matschig.
Vorführkamera: 10 von 10 Bildern knackig scharf.
Als Objektiv diente ein Tamron 60mm 2.0 Makro.

Zur Sicherheit wurde durfte ich nochmal ein paar Bilder mit einem baugleichen Objektiv machen. Das selbe Problem. Die 2 neuen Kameras hatten die selben Probleme, die alte aus der Vitrine nicht.

So, jetzt möchte ich gerne mal, dass mir einer der Experten erklärt, wie so etwas angehen kann. Warum produzieren 2 Kameras nur Müll bei Offenblende, während die andere 70D unter den selben Bedingungen nur gute Bilder produziert. was habe ich falsch gemacht?

Ich bin gespannt.

ps: verwackelt habe ich nicht. Die Kamera wurde auf einen Objektivschutzbeutel aufgelegt. Fotografiert wurde jeweils 5x ein Canon-Karton und 5x ein Canon-Objektiv aus gut 1m Entfernung.

Wie gesagt, die funktionierende Kamera hatte keinerlei Probleme mit dem 60er Tamron, obwohl das Objektiv eigentlich eher zickig ist was den AF angeht.

Nochmal ps: Dieses Argument, dass man bei einer DSLR mit 50% Ausschuss rechnen muss, das erzählt mal einem Hochzeitsfotografen, der gerade fotografiert wie die Torte angeschnitten oder der Ring auf den Finger gesteckt wird. Das wäre ziemlich schlimm wenn man so einem hohen Ausschuss hätte.

Also bei 100% Ausschuss ist es doch wahrscheinlich das ein Front/Backfocus vorliegt. Gab es auch nen Link zu welches auf diesen Punkt zutreffen würde.
Um es kurz zu machen, z.B. Tamron hat Toleranz -2 Cam 1 hat + 2, Focus passt, Cam 2 hat -2 Focus ist daneben. Wären also werksseitig Abweichungen von der Referenz in unterschiedliche Richtungen die durch Justage behoben werden können.
http://canonversteher.de/SoftLens
 
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