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EOS 300D - wehe die Kamera geht kaputt

Statusbericht

18.10.2004
Keinerlei Reaktion von Frau Chesser (CCI Servicechefin)
Anruf bei der Hotline - man wird ihr einen Zettel hinlegen - sie ist zur Zeit in einem Meeting.

Warten...
 
Zuletzt bearbeitet:
19.10.2004
Telefonat mit einem Herrn Bohl mit Hinweis auf erwarteten Rückruf von Frau Chesser. Sie sei im Moment leider nicht am Platz aber er werde ihr ausrichten, dass sie zurückruft.

Mitlerweile kenne ich folgende Mitarbeiter:
Roesch
Fickens
Laufenberg
Bohl

Zwei kenne ich laut Herrn Bohl noch nicht.

Zwei Minuten später klingelt mein Telefon - Chesser am Apparat. Die ganze Story nochmal vom Anfang aufgerollt. Ihre Haltung ist stur. Der Verschluss sehe bei einer Beschädigung durch Fehlfunktion anders aus. Nach dem Hinweis, dass nur zwei Lamellen leicht überlagert waren und eine Beschädigung durch einen fremden Gegenstand wohl heftiger ausfallen würde brachte auch nichts. Der Tenor war, dass ich den Geganstand ja reflexartig herausziehen würde während der Verschluss zugeht. Ob die bei Canon sich vorstellen können mit welchem Affenzahn so ein Verschluss schliesst und wie lange ein Mensch erstmal braucht um das zu realisieren (Stichwort Reaktionszeit)? Tausendstel Sekunden gegen Sekunden. Nach dem Hinweis, dass ich drei Zeugen habe, die es eidesstattlich versichern könnten, dass die Kamera im normalen Fotobetrieb hops gegangen ist ergab nur die Antwort: "Wenn sie meinen, dass das der einzige Weg ist auf dem wir das Problem lösen können". Wenn ich im Rechtsschutz wäre hätte der Anwalt längst die Fakten auf dem Tisch.

Nun werde ich nochmal mit der Vorgesetzten vom CCI-Service sprechen. Namentlich Frau Esser - die wird mir zwar auch nix anderes sagen aber jetzt geb ich Gas. Presse und so. Heute Mittag ruf ich beim Heise Verlag an - Rubrik Vorsicht Kunde. Vielleicht haben die Interesse an diesem Nepp.

20.10.2004
Anruf bei der Zentrale in Willich mit Vermittlungswunsch zu Frau Esser. Diese sei nicht am Platz ich soll doch einen Brief schreiben, dieser geht auf jeden Fall über die Geschäftsführung. Nach Hinweis auf die Dringlichkeit des Falles bekomme ich die direkte eMail Adresse von Frau Esser. Werde jetzt mal ein Schreiben aufsetzen und hoffen.

Mario
 
Zuletzt bearbeitet:
xaven schrieb:
Statusbericht

18.10.2004
Keinerlei Reaktion von Frau Chesser (CCI Servicechefin)
Anruf bei der Hotline - man wird ihr einen Zettel hinlegen - sie ist zur Zeit in einem Meeting.

Warten...

Du, ich will ja nicht unken, aber meinst du ehrlich die wird sich jemals melden? Für die hast du die Kamera kaputt gemacht und fertig. Zahlen und fröhlich sein, wie immer Reklamtionen gegen grosse Firmen.

Das ist heute einfach (leider) in jeder Branche so üblich.

Schau dir Opel an. Die entlassen nicht Scharen von Managern, sondern die Arbeiter. Wie sollen die aber Kulant sein und gute Arbeit abliefern, wenn keiner mehr da ist, der die Arbeit macht sondern nur Manager die abkassieren wollen und denen die Kunden piepegal sind. Bei Canon wird das wohl nicht anders sein.

Dass das ganze natürlich eine Frechheit ist, da müssen wir nicht drüber reden. Ich hoffe aber trotzdem du erreichst was und bekommst eine kulante Regelung angeboten.

Gruss
Thomas

p.s.
Was? Du kannst den Bleistift mit dem du auf dem Sensor herumgemalt hast nicht in einer 1/1000 Sekunde rausziehen? Kann ich gar nicht verstehen ...

Meine Meinung wenn das alles so ist: Die Frau hat einen Schatten oder keine Ahnung von dem, was Sie macht. Eben ein Manager ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich im Rechtsschutz wäre hätte der Anwalt längst die Fakten auf dem Tisch.

Äußerst ärgerlich das ganze, das glaub ich. Aber leider ist das ganze ja auch wie ich oben gelesen habe 10 Tage nach der Garantie passiert... selbst wenn du also beweisen kannst, dass du keine Gewalt angewendet hast, dann hast du immer noch keinen Anspruch auf Reparatur sondern bist auf den good-will angewiesen, der nach einem Streit bei Canon wohl gering sein wird... :(
 
na ja.......540 ? geschätze Kosten....vielleicht sogar noch mehr... :cool: :(
Wenn man dann bedenkt das die Cam mit Kit teilweise schon für 699 ? angeboten wird ...""Neu"" ist schon ein Witz.

Wünsche dir viel Glück.

Gruß Malle
 
Tja, Gewährleistung greift nur dann, wenn ein PRodukt (nachweislich) von Anfang an einen Fehler hatte. Das wird bei einem Verschluss, der nach 35.000 Auslösungen seinen Geist aufgibt schwer zu argumentieren sein. Probieren könnte man es aber, dass man sagt da war ein Materialfehler im Verschluss, oder so. Nur wie gesagt: Beweisen muss das nach Ablauf von 6 Monaten der Käufer (vorher der Verkäufer) Bei der Canon D30 haben übrigens zahlreiche Verschlüsse schon nach ca. 20.000 Auslösungen versagt.
 
ernani schrieb:
Ich möchte ja nichts komplizieren, aber gilt bei Canon keine 2 Jahre Gewährleistung??? :confused:
Und der 2 jährige Gewährleistungsanspruch ist sicher noch nicht abgelaufen.
Gewährleistung hat nichts mit dem Hersteller zu tun, sondern kann nur gegenüber dem Händler bei dem man das Produkt erworben hat geltend gemacht werden! Zudem kehrt sich nach 6 Monaten die Beweislast um, der Käufer muß dann nachweisen, daß ein Mangel schon beim Kauf (!) bestand.
 
Mal ehrlich:

Ich glaube nicht, dass Du eine Chance hast die Rep nicht bezahlen zu müssen.

Schon aus Prinzip würde ich die Kamera als "defekt" verscherbeln und den Rest der Ausrüstung gleich hinterher, und anschliessend würde ich mir eine nette Kamera bei der Konkurrenz kaufen.....diese Geschichte und den Wechsel dann gütlich in jedem forum, das ich finden kann und bei jeder Zeitschrift die Leserbriefe annimmt breittreten....ich denke wenn man so behandelt wird, dann sollte man denen zeigen, dass auch ein Kunde nicht von Dauer ist sondern sehr schnell weg sein kann..und dabei evtl. noch einige potentielle Käufer mitnimmt.

Kindisch? Rachsüchtig?

Mag sein, aber Firmen die meinen einen Freibrief zu haben mit dem sie mich veralbern, vertrösten und anlügen können habe ich so satt, dass ich sie da packe wo es ihnen wehtut.... publicity.
 
Nightstalker schrieb:
diese Geschichte und den Wechsel dann gütlich in jedem forum, das ich finden kann und bei jeder Zeitschrift die Leserbriefe annimmt breittreten....

Und hinterher kommste wegen übler Nachrede und Geschäftsschädigung drann. Wäre da ein wenig vorsichtig, auch wenn es gerechtfertigt seien sollte.
 
E.Fritz schrieb:
Und hinterher kommste wegen übler Nachrede und Geschäftsschädigung drann. Wäre da ein wenig vorsichtig, auch wenn es gerechtfertigt seien sollte.

Was ist an einer wahrheitsgemäßen Darstellung der Vorkommnisse üble Nachrede?

Da soll doh mal jemand kommen...

Kann mich aber Nightstalkers Vorshlag nur anschließen, die Voregehensweise ist eine Frechheit...

CHris
 
Ich versteh nicht so ganz, warum du dich nach der Absage vom Foto Service Team (du hast ja eh keine Garantie mehr auf der Kamera) erstmal an Saturn gewand hast, daß du einen Nachweis erbringen müßtest, daß der Mangel schon beim Kauf bestand heißt noch lange nicht, daß Saturn darauf besteht. Hätte Saturn die Gewährleistung abgelehnt hättest du immer noch einen Kulanzantrag bei Canon stellen können. Ich würde, auch wenn es jetzt natürlich (je nach Umfang der Kommunikation zwischen Canon/Saturn im Falle einer Einsendung durch Saturn) etwas unwahrscheinlicher sein könnte, nun doch mal an Saturn herantreten, denn im Gegensatz zu Canon hast du gegenüber Saturn noch einen Gewährleistungsanspruch.
 
E.Fritz schrieb:
Und hinterher kommste wegen übler Nachrede und Geschäftsschädigung drann. Wäre da ein wenig vorsichtig, auch wenn es gerechtfertigt seien sollte.

Da müssten sich die Gesetze aber schon sehr geändert haben ;)

Natürlich sollte man bei der Wahrheit bleiben, ist doch klar.

Aber mal erst, würdet Ihr Euch so abzocken lassen ohne auf die Barrikaden zu gehen (Ich meine der soll praktisch den Neuwert seiner Kamera löhnen!)? Die Firmen meinen sie könnten machen was sie wollen und das noch mit schlechtem stil und Unverschämtheiten untermauern.

Ich reagiere zB äusserst unangenehm wenn einer meint mich ignorieren zu müssen, oder trotz mehrmaliger Versprechen nicht zurückruft. Das ist kein Stil und wer keinen Stil hat, der kann von mir nicht erwarten, dass das nicht verbreitet wird.....normalerweise bin ich diskret und schreibe nichts in der Öfffentlichkeit was geschäftlichen Verkehr angeht...
 
Das mit Saturn wäre auch nicht uninteressant gewesen. Hab ich aber ausser acht gelassen, weil die das Ding wohl auch nur zu Canon geschickt hätten. Und da ich ja weiss, dass der Schaden nicht durch meine Einwirkung (abgesehen vom drücken des Auslösers mit angesetztem Objektiv) zustande kam, war mir klar dass ich die Kamera auch direkt zu Canon schicken kann.

Heute Mittag habe ich jedenfalls den Heise Verlag (Redaktion ct') eingeschaltet. Die haben eine nette kleine Rubrik mit dem Titel "Vorsicht Kunde".

Mal sehen - vielleicht haben die Interesse an dem Thema.

Gruss Mario
 
xaven schrieb:
Heute Mittag habe ich jedenfalls den Heise Verlag (Redaktion ct') eingeschaltet. Die haben eine nette kleine Rubrik mit dem Titel "Vorsicht Kunde".

Mal sehen - vielleicht haben die Interesse an dem Thema.

Gruss Mario
Dann sehen wir dich vielleicht einmal am Samstag um 12:30 im HR3 in der Sendung c't-Magazin :)
Aber Spaß beiseite, ich schätze bei denen kommst du nur dran, wenn sich Canon mehrfach so was geleistet hat und dies c't auch bekannt ist.
Es gibt leider noch krassere Fälle als deine über die berichtet wird, meist solche, wo es nicht um Kulanz geht oder um verschiedene Interpretationen, wie der Defekt aufgetreten sein könnte. Da wird meist eindeutig gegen rechtliche Grundprinzipien verstoßen.
Aber ein Versuch schadet sicher nicht.
Erwin
 
xaven schrieb:
war mir klar dass ich die Kamera auch direkt zu Canon schicken kann.
... eben nicht, denn (mal ganz unabhängig von dem STreit um die SChadensursache) hast du keinerlei Ansprüche mehr gegenüber Canon, sondern nur noch gegenüber Saturn. Und wenn Satur sagt, sie ersetzen den SChaden und das Ding zu Canon schicken, dann wären die Chancen imho recht groß gewesen, daß Canon einfach repariert und es Canon mehr oder weniger egal gewesen wäre das einzeln zu prüfen.

Der Gang zur ct wird imho nur sehr sehr geringe Chancen auf Erfolg haben, denn ersteinmal enthält dir Canon ja nichts vor bzw. Canon verstößt nicht gegen irgendwelche Garantieleistungen.
 
Hiho!

Nur weil wir schon so schön in Fahrt sind anbei noch zwei schöne Beispiele:

1. Nikon:
Damals eine F90x, Semiprofigehäuse, sorgfältige und seltene Nutzung. Nach 1 Jahr zeigt sich in der Gehäusekappe rechts ein kleiner Riss. Klarer Fall: Sturzschaden. Reparatur für 300 Euro (neue Kappe) oder tja, wieder mit nach Hause nehmen. Das Gerät war übrigens nie gestürzt. Ein Jahr später, erneut ein kleiner Riss an gleicher Stelle in der neuen Kappe. Klarer Fall: Sturzschaden. Reparatur für 300 Euro (neue Kappe) oder tja, wieder mit nach Hause nehmen. Das Gerät war übrigens nie gestürzt. Ein Jahr später, erneut ein kleiner Riss an gleicher Stelle in der neuen Kappe.
...
fällt euc hwas auf?
...
Ja, genau. Ebay, weg mit dem Scheiss. Und was erzählt uns ein professioneller Fotograf kurz später? "Tja, die F90X ist ja auch für 2 Dinge bekannt. Frontfokus und den Riß in der Kappe, weil bei einigen Geräten direkt darunter ein kleines Käbelchen eingeklemmt wurde, welches mit der Zeit zu einem Riss führt...". Ach ja, Frontfokus hatte sie auch mit einigen Objektiven...

2. Canon:
Mein 70-200 4L zeigt Backfokus bei 70mm. Eingeschickt und nun ist es unscharf im ganzen Bereich. Eingeschickt mit Body: Diagnose "Fehler nicht gefunden". Rechnung über die Prüfung von knapp 120 Euro. Objektiv jetzt zum dritten Mal eingeschickt. Ich warte mit Spannung, aber das Ergebnis kann ich mir vorstellen.

Die testen das Objektiv an ihren Referenzkameras und meine Kamera mit ihrer Referenzfestbrennweite. Ergebnis ist klar: beides funktioniert bestens, ergo kein Problem vorhanden. Nur wie mache ich denen klar, dass beide Geräte zusammen halt dennoch nicht funktionieren? Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf. So einfach funktioniert Konzernlogik. Demonstrieren lassen wollen sie sich den Fehler übrigens auch nicht. Er ist ja schliesslich nicht vorhanden...

Grüße

TORN
 
TORN schrieb:
Hiho!
1. Nikon:
Damals eine F90x, Semiprofigehäuse, sorgfältige und seltene Nutzung. Nach 1 Jahr zeigt sich in der Gehäusekappe rechts ein kleiner Riss. Klarer Fall: Sturzschaden. Reparatur für 300 Euro (neue Kappe) oder tja, wieder mit nach Hause nehmen. Das Gerät war übrigens nie gestürzt. Ein Jahr später, erneut ein kleiner Riss an gleicher Stelle in der neuen Kappe. Klarer Fall: Sturzschaden. Reparatur für 300 Euro (neue Kappe) oder tja, wieder mit nach Hause nehmen. Das Gerät war übrigens nie gestürzt. Ein Jahr später, erneut ein kleiner Riss an gleicher Stelle in der neuen Kappe.
...
fällt euc hwas auf?
...
Ja, genau. Ebay, weg mit dem Scheiss. Und was erzählt uns ein professioneller Fotograf kurz später? "Tja, die F90X ist ja auch für 2 Dinge bekannt. Frontfokus und den Riß in der Kappe, weil bei einigen Geräten direkt darunter ein kleines Käbelchen eingeklemmt wurde, welches mit der Zeit zu einem Riss führt...". Ach ja, Frontfokus hatte sie auch mit einigen Objektiven...
Im Gegensatz zum Thema dieses Threads wäre das o.g. Beispiel heute ein klassischer Fall für "Vorsicht Kunde". Wenn so eine Fehlkonstruktion nachweislich bekannt ist und der Kunde mehrmals unberechtigt Reparaturkosten aufgebrummt bekommt, dann würde c't den Hersteller wahrscheinlich "rund machen".
Erwin
 
Viel zu selten gehen die Kunden in die Offensive. Eine offensive Haltung kann da manchmal Wunder wirken. Beruflich sind mir diese Denkstrukturen nicht ganz verschlossen :-)
Tritt der Kunde in seiner Rolle (König?!) und nicht als Bittsteller auf, kann man oftmals sein "Recht" formulieren und als Höhepunkt vielleicht auch durchsetzen.
Hast Du Zeugen, sei bereit gedanklich eventuell auch den Rechtsweg bestreiten zu müssen. Alleine die Unterstellung den Schaden selbst verursacht zu haben, würde mich alle Register ziehen lassen. Dabei ist es nebensächlich ob Garantie oder Kulanz!

LG
Andreas
 
Ich finde ja auch, Canon müsste kulanter sein. Und die grösste Frechheit ist, dass man Dir fahrlässige Beschädigung vorwirft.

Aber die Presse kann doch nicht eine Firma so enorm anschwärzen, wenn die Garantie schon abgelaufen ist? Mir als Verleger wäre das ein bisschen heikel.
(EDIT: Ich meine natürlich, wenn ich ein Verleger wäre...)
 
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