• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Entscheidungshilfe: EOS 550D oder EOS 1100D ?

Ich möchte hier nur kurz berichtigen: Es gibt kein Kameradisplay, das 1 Megapixel hat.....

Du hast recht, die Angaben sind etwas verwirrend.
1 Megapixel ist zunächst schon richtig, wenn man alle farbigen Pixel zählt.
Gemeint waren aber die echten Bildpunkte, die sich aus der tatsächlichen Rasterauflösung ergeben.

Ich versuchs mal etwas zu entwirren:

z.B. EOS-1000d/1100d:
320x240 Displayauflösung = 76.800 Bildpunkte = 230.400 Displaypixel

z. B. EOS-500d/7d
640x480 Displayauflösung = 307.200 Bildpunkte = 921.600 Displaypixel

z. B. EOS-550d/600d/60d:
720x480 Displayauflösung = 345.600 Bildpunkte = 1.036.800 Displaypixel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte hier nur kurz berichtigen: Es gibt kein Kameradisplay, das 1 Megapixel hat. Das Display einer 7d hat VGA-Auflösung, nämlich 640x480, also 0,31 Megapixel (Verh. 4:3), die 550d/600d/60d haben auf der Längsseite ein paar mehr: 720x480 Pixel (Verh. 3:2), also 0,36 Megapixel, praktisch identisch einem aktuellen Smartphone (die haben 850x480 = 16:9). Die 40d hatte 320x240 Pixel, also 0,077 Megapixel. Diese Auflösung würde übrigens zur Schärfebeurteiung vollkommen ausreichen, warum bei einer 40d die Schärfekontrolle schwierig ist, liegt am Vorschau-jpg, das nicht die volle Auflösung hat.

Dieser Irrglaube, die Displays hätten rund 1 MPixel stammt daher, dass die Kamerahersteller bei ihren Angaben die Subpixel in rot/grün/blau einzeln zählen, was sonst weder in der Handybranche noch bei Fernsehern/Monitoren so gemacht wird.
Wenn du bei einer 550d 720x480x3 rechnest, wirst du exakt auf die im Prospekt angegebene Zahl kommen, um allerdings die Megapixel auszurechnen, darft du aber nur die echten Pixel zählen, musst also 720x480 rechnen.

Achso, aber die MPixel-Angabe des Herstellers des CMOS-Sensors deiner Kamera glaubst du aber dann doch?? :angel:
 
Du hast den Zug verpennt? Glaubst im Ernst noch, die x Megapixel entsprechen tatsächlich x "Farbklecksen" = RGB Tripeln?
Dann lass Dir mal den Zahn ziehen .. x Megapixel heisst: es gibt x Mio. lichtempfindliche Zellen auf dem Sensor, aber die machen Arbeitsteilung: 50% davon sehen grün, 25% blau, 25% rot. Aus diesem Gemisch wird ein 'farbiges Bild' interpoliert, das übernimmt bei den Canon der DIGIC Prozessor.
Mehr Infos z.B. hier
 
Mach mal halblang. Wenn du deine Bilder ansiehst und deren Pixellängen an den Kanten multiplizierst kommst du schon auf die genannten Megapixel der Hersteller.

Also nix mit Subpixel geteilt durch irgendwas. Das betrifft jedenfalls den Sensor :D

Oder sollten meine Kameras da eine Ausnahme machen und besonders für mich ausgewählt verkauft worden sein dass die Angaben stimmen ? :ugly:
 
*tss tss* schon wieder einer, der auf den Pixel-Reklame-Schwachsinn reingefallen ist.
Menno - es ist genauso, wie oben beschrieben. Das Bild wird lediglich 'umgerechnet' durch Bildprozessoren wie zB den DIGIC.
Benutz Google, Wikipedia um das mal nachzulesen.
 
*seufz* .. er hat schon den richtigen Begriff gehört und kapiert es immer noch nicht :s
Würde irgend jemand mit Subpixeln Reklame machen? Das kapiert eh kaum einer, drum lässt man die Vorsilbe "Sub.." ganz einfach weg.
Im Endresultat entsteht tatsächlich durch den Bildprozessor (je nach Einstellung) ein RGB-Tripel Array in der gewünschten Grösse.

Man darf sich das nicht wie aufm LCD Monitor vorstellen, wo tatsächlich in der Auflösung 1920x1080 jeweils 2.073.600 rote und grüne und blaue 'Pünktchen' angesteuert werden.

Bei den üblichen DigiCams wird der sog. Bayer-Sensor verwendet. Und die Anzahl der einzelnen Zellen in der Bayer-Matrix wird dann als Megapixel-Wunder verkauft.
 
Lass es sein - wenn du denkst dass du alles besser weißt.
Verrechnet werden beim bayer-Pattern 4 Subpixel zu einen Pixel - also nicht mal ein Triplex wie du es im Monitor findest - Lass Hirn regnen und manchen Leuten keinen Regenschirm haben.

ENDE
 
Ich halte von Canons Produktpolitik der "Vierstelligen" nix und wenn ich mir die neue 1100d ansehe fühl ich mich nur bestätigt. Da werden nützliche Funktionen( SVA, Spotmessung) eingespart anscheinend um Features wie Video zu integrieren. Ich finde die "dreistelligen" sind gute "Einsteiger" Kameras und reichen völlig aus. Aber wie gesagt das ist "nur" meine persönliche Meinung....:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Verrechnet werden beim bayer-Pattern 4 Subpixel zu einen Pixel - also nicht mal ein Triplex wie du es im Monitor findest - Lass Hirn regnen und manchen Leuten keinen Regenschirm haben.
Auch wenn ich dich enttäuschen muss.. BilboB. hat recht ;-)

Ein Bayer-Sensor besitzt im Falle einer 550D z.B. 5.184 × 3.456 Photoempfindliche Pixel. Von den 17,91 Mio sind ca. 8,96 Mio Grüne sowie je etwa 4,47 Mio Rote und Blaue dabei.
Würdest du wirklich 4 Subpixel zusammenrechnen, hättest du nur noch etwa 4,5 MP an Auflösung. Sicherlich sehr schön glatte und Aliasing-freie aber halt nur 4,5.
Um nun für jeden der RGB-Subpixel auch die Werte der anderen beiden Farbkanäle zu erhalten wird mittels verschiedener Interpolationsalgorithmen der entsprechende Helligkeitswert ermittelt. Im einfachsten Fall mittelst du einfach die Werte zweier benachbarter Subpixel, man kann da aber natürlich noch bedeutend raffiniertere Methoden wählen.

Und Ich habe lange genug im redaktionellen Bereich gearbeitet und auch schon genug mit Wafern und Co. zu tun gehabt um dir das versichern zu können ;) Ausnahme ist z.B. der Foveon X3-Sensor, auch wenn da natürlich auch interpoliert wird um höhere Auflösungen zu erreichen..
Du kannst ja mal probieren ein extrem feines Muster aus Rot und Blau zu fotografieren, da siehst du das da ordentlich interpoliert wird.
 
Auch wenn ich dich enttäuschen muss.. BilboB. hat recht ;-)

Ein Bayer-Sensor besitzt im Falle einer 550D z.B. 5.184 × 3.456 Photoempfindliche Pixel. Von den 17,91 Mio sind ca. 8,96 Mio Grüne sowie je etwa 4,47 Mio Rote und Blaue dabei.
Würdest du wirklich 4 Subpixel zusammenrechnen, hättest du nur noch etwa 4,5 MP an Auflösung. Sicherlich sehr schön glatte und Aliasing-freie aber halt nur 4,5.

Naja, dann weisst du als Fachmann ja auch, dass es tatsächlich nur rund 4,5 Mio. echte Farbinformationen im Sinne von Messwerten im Bild gab, aber die CPU - wie du ja auch selbst weisst - mithilfe geeigneter "Schätzwerte" jedem der ca. 18 Mio. helligkeitsempfindlichen Sensorelemente einen solchen Farbwert zuweist. Es gibt übrigens keine "Subpixel" (zumindest beim klassischen Bayer-Pattern, nur bei der R-Pixel und S-Pixel Verteilung bei Fuji könnte man davon sprechen), jedes Sensorelement ist gleichzeitig "Subpixel" für jeden Nachbarn.
Man kann sehr schön anhand der mathematischen Grundlagen der Interpolation zeigen, dass wegen der auch technisch begrenzten Auflösung der CMOS-AD-Wandler auf 12 oder 14 Bit, der Bayer-Sensor eben nur eine sehr gut geratene Wirklichkeit abliefert :top: Mit einer der Gründe für das ungebrochene Interesse am Foveon-Ansatz....

Die Verdoppelung der auf grün empfindlichen Pixel bei Bayer-Sensoren hat übrigens nichts mit reiner Geometrie zu tun, sondern ist der höheren Empfindlichkeit des menschlichen Auges für die Farbe grün geschuldet. Wir können deutlich mehr Grüntöne unterschieden als Nuancen anderer Farben. Scheint irgendwie in der Vergangenheit ein selektiver Vorteil im Evolutionsprozess gewesen zu sein ("wer findet die saftigsten Wiesen?" :lol:).
 
Achso, aber die MPixel-Angabe des Herstellers des CMOS-Sensors deiner Kamera glaubst du aber dann doch?? :angel:


Ja, weil das Ergebnis interpoliert 18 Megapixeln entspricht. Ein LCD wird nicht interpoliert, da braucht man schon 3 Subpixel um einen Bildpunkt zu haben und deshalb ist man sich branchenweit einig, dass die Bildpunkte gezählt werden. Ein LCD mit einer Bayer-Matrix zu vergleichen ist eher semisinnig. Weder die TV-, noch Monitor-, noch Handydisplayhersteller zählen die Subpixel.
Ein Fernseher hat 1920x1080 echte Pixel,
ein Monitor gleich viele,
das iPhone 960x640 und
ein Kameradisplay 720x480.
Nichts anderes hab ich behauptet - ich weiß jetzt nicht, wo dein Problem ist und was dein Satz mit meinen Ausführungen zu tun hat. Warum bringst du eine Bayern-Matrix ins Spiel, wenn ich von einem LCD spreche? Das eine hat mit dem anderen nix zu tun.
 
Nichts anderes hab ich behauptet - ich weiß jetzt nicht, wo dein Problem ist und was dein Satz mit meinen Ausführungen zu tun hat. Warum bringst du eine Bayern-Matrix ins Spiel, wenn ich von einem LCD spreche? Das eine hat mit dem anderen nix zu tun.

Schau dir bitte mal ganz genau an, wie deine "Subpixel" den Bildpunkt auf dem Handydisplay erzeugen. Selbstverständlich werden alle drei RGB-Pixel separat angesteuert, um durch additive Farbmischung die gewünschte Farbe zu erzeugen. Das ist die *identische* Umkehrung zum Bayer-Sensor, allerdings mit 3 anstatt 4 Farbinformationen (wegen der verdoppelten Grünanteile). Beim Kamerasensor werden allerdings die einzelnen Werte noch interpoliert, um die volle Pixelanzahl zu nutzen. Wie ich bereits sagte: das ist aber ein "Schätzwert"...

Ich will aber nicht weiter ins Detail gehen - es funktioniert ja und zwar sehr gut :top:
 
Schau dir bitte mal ganz genau an, wie deine "Subpixel" den Bildpunkt auf dem Handydisplay erzeugen.

Ich hab mir das schon mehrmals genau angesehen, ich verdiene mit sowas sogar mein Geld. Ich versteh immer noch nicht, welchem Teil meiner Ausführungen zum LCD-Display du widersprechen willst. Kein Kameradisplay hat laut Definition auch nur annähernd einen Megapixel, da Teilbildpunkte (Subpixel) eben nicht als ganze Bildpunkte zählen. :rolleyes:
 
Ich hab mir das schon mehrmals genau angesehen, ich verdiene mit sowas sogar mein Geld. Ich versteh immer noch nicht, welchem Teil meiner Ausführungen zum LCD-Display du widersprechen willst. Kein Kameradisplay hat laut Definition auch nur annähernd einen Megapixel, da Teilbildpunkte (Subpixel) eben nicht als ganze Bildpunkte zählen. :rolleyes:

Genau das habe ich doch gesagt!
Mein ursprünglicher Einwand ging ja auch gar nicht gegen deinen Beitrag, sondern war eine Antwort auf den Beitrag von N1trux. Schau doch noch mal oben nach.
Mehr gibt es sicher nicht zu argumentieren....
 
Guten Abend,

nun möchte auch ich mal als Neuling hier im Forum, wie auch der DSLR Fotografie, zu Wort melden.

Ich verstehe mal wieder nicht warum so eine Diskussion so ausarten muss!
Vorallem weil meiner Meinung nach wichtige Aspekte außer acht gelassen werden. Wie schon jemand richtig erwähnt hat bekommt man die 1100d für knapp unter 350€ mit IS ii kit. Was man dafür bekommt? Ein gutes Objetiv für den Anfang, eine gute Kamera für den Anfang die sogar Videos machen kann und ALLE grundsätzlichen Funktionen unterstützt!

Was bekomme ich für das DOPPELTE!!!! an Euro Scheinen?
Richtig, etwas nicht ganz doppel so gutes, aber immerhin eine 550D!

Ihr wollt mir doch nicht erklären, dass zB beim Autokauf nicht einen rießen Unterschied machen würde ob man nun 5000€ oder 10000€ ausgiebt.
Also...

Die Nachteile der 1100D sind natürlich die Haptik (könnte man ausbessern,außer der fehlenden bzw verschobenen Tasten ist es ja nur die Gummierung. Dafür sollte es aber eine Lösung geben!) und vielleicht einige Optionen.

Aber mal ehrlich: Lieber mit einer 1100D anfangen und zusätzlich gute SD Karte, Filter, ein-zwei Objektive (50;1,8, ein 55-200 oder sonst was relativ günstiges) und sonst was (Gegenlichtblende, Ersatzakku sollten auch dabei rausspringen...). Am Ende bin ich vielleicht am Preis der 550D angekommen habe aber insg. 3 Objektive und alle sonstige Zubehör.

....... Oder einfach nur eine 550D. Ohne Tasche. Ohne schnelle Karte. Ohne GeLi, ohne Filter, ohne 2. Objetiv oder geschweigedem einen zweiten Akku.

Ich habe für knapp über 400€ Cam kit, tasche, 16gb sandisk extreme, hoya uv hmc, geli, akku und displayschutz bekommen.

War das also die falsche Entscheidung?

Leider bin ich wirklich EINSTEIGER und Student... die 300€ investiere ich lieber in einen weiteren Urlaub und benutze dort meine so schlechte 1100D.
Ich denke es sollte klar sein auf was ich hinaus will :)

LG Steven
 
Das Problem: Eine 550D oder 600D kostet in der von Dir genannten Kombination eben nicht das Doppelte.

Ich war extra im Laden um beide zu begutachten. Klar, die 1100D ist sicher nicht schlecht, aber eine 550D oder 600D macht trotz Einsteigerkamera doch einen gewaltigen Unterschied. Begrapschen macht durchaus Sinn. Vorher sollte man nicht entscheiden. Egal wie man sich entscheidet.

Habe dann die 600D gekauft. Natürlich im selben Laden.
 
Der Preisunterschied 550D<>1100D beträgt etwa 200,-€ -- dafür bekommt man bei der 550D ein tolles Display, bessere Haptik, vollwertiges Video, mehr MP und noch ein paar Kleinigkeiten, die einen lange Zeit nichts vermissen lassen. Ob man als Einsteiger beurteilen kann, dass man das mittelfristig brauchen kann? Keine Ahnung ... :o
Wenn sich jedoch abzeichnet, dass man das neue Hobby weiter ausbauen will, dann sind meist die Kit-Linsen das Erste, was man "auswechselt" oder ergänzt - egal ob mit oder ohne Stabi. Zum Rantasten sind die beiden Linsen im Angebot zu einem Mehrpreis von nur 60,- sicher geeignet. Und akzeptable Bilder damit kann man sich bei den Beispielbildern hier und anderswo ansehen.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten