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Entscheidungshilfe: EOS 550D oder EOS 1100D ?

... dass das Display der 1100D (das ja mit dem der 40D identisch sein dürfte) steht dem der 550D sicher nach, der Faktor 4,5 wird etwas abgeschwächt dadurch, dass es ja auch kleiner ist, aber so unbrauchbar wie er dargestellt wird ist er sicher nicht.

Ich kann derzeit beide Displays mit 0,23Mpx und 1Mpx direkt vergleichen.
Der Unterschied bei Vergrößerungen ist überdeutlich...
 
Zur Ehrenrettung der 1000/1100D muß man sagen, dass die technische Qualität der Bilder ebenso gut ist wie bei den dreistelligen Cams. Mit dem Mehr an Pixeln kann man bei größeren Ausdrucken etwas mehr croppen, aber deutlichere Unterschiede würde man jeweils mit besseren Linsen sehen.
In besonderen Situationen kann sowas wie Spotmessung oder SVA ganz praktisch sein - kommt halt darauf an, ob man es häufiger braucht.

Für mich waren seiner Zeit beim Vergleichen vor Ort die bessere Haptik und das Display die wichtigeren Gründe für die 500D. Wenn man die Displays nebeneinander sieht, wird es sofort deutlich. Beim Reinzoomen erkennt man gerade hoch aufgelöste Micro-Verwackler besser und kann gleich entsprechend reagieren. Sieht man sie erst daheim am PC, ist es meist zu spät. Insofern verhilft ein besseres Display doch zu besseren Bildern.
 
Ich kann derzeit beide Displays mit 0,23Mpx und 1Mpx direkt vergleichen.
Der Unterschied bei Vergrößerungen ist überdeutlich...


Keine Frage (habe ja die Displays der 7D und 40D paralell im Einsatz) allerdings kann man auch am 0,23Mpx Display die Schärfe beurteilen wenn man weiß wie "scharf" auf dem Display aussieht. Darum ging es mir, das Display pauschal als unbrauchbar darzustellen ist einfach nicht wahr, es ist schwieriger und nicht so kompfortabel, ja aber definitiv nicht unbrauchbar.
 
[...]Beim Reinzoomen erkennt man gerade hoch aufgelöste Micro-Verwackler besser [...]

Und inwieweit siehst du die noch auf nem 20*30 Ausdruck? oder dann auf einem 2*3m ausdruck wo jeder Druckpunkt Fingernagelgröße hat?

man erkennt die Verwackler besser keine Frage, bei der 1100D erfordert das einfach mehr Erfahrung bzw. Mühe, aber man erkennt sie ebenfalls ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
In besonderen Situationen kann sowas wie Spotmessung oder SVA ganz praktisch sein - kommt halt darauf an, ob man es häufiger braucht.

Also ich finde auch als Einsteiger sollte man SVA und die Spotmessung nicht missen wenn wir mal davon ausgehen das sich jeder auch weiterentwickelt und diese Funktionen später auch nutzen kann. Damit erspart man sich ja die Neuanschaffung wegen Fehlens dieser Funktion.
 
... bei der 1100D erfordert das einfach mehr Erfahrung ...

Das ist aber bei einem Einsteigermodell ein krasser Widerspruch in sich.:angel:

Jedenfalls kann man sicher auch mit der 1100D tolle Fotos machen und bei vielen Bildern wird ein Unterschied kaum zu erahnen sein. Aber jeder investierte Euro macht sich im Workflow irgendwo bemerkbar. Das spricht letztlich gegen eine Sparlösung - auf welcher Stufe auch immer.
 
Das ist aber bei einem Einsteigermodell ein krasser Widerspruch in sich.:angel:

Jedenfalls kann man sicher auch mit der 1100D tolle Fotos machen und bei vielen Bildern wird ein Unterschied kaum zu erahnen sein. Aber jeder investierte Euro macht sich im Workflow irgendwo bemerkbar. Das spricht letztlich gegen eine Sparlösung - auf welcher Stufe auch immer.

Das steht ausser Frage (in beiden Punkten) wobei man eben meist irgendwo sparen muss und irgendwann ein Level gefunden hat wo man für sich die optimale Balance zwischen Kosten und Leidensfähigkeit gefunden hat.
 
Keine Frage (habe ja die Displays der 7D und 40D paralell im Einsatz) allerdings kann man auch am 0,23Mpx Display die Schärfe beurteilen wenn man weiß wie "scharf" auf dem Display aussieht.

Und da haben wir ja schon das Problem bei einem Einsteiger: Woher soll ein "Anfänger" wissen was scharf ist bzw. wie "scharf" auf dem Display aussieht?:D
 
ich würd zur 550D oder 600d greifen. die sind auch größer und liegen so besser in der hand. kommt jedoch auf deine hände an
 
Und da haben wir ja schon das Problem bei einem Einsteiger: Woher soll ein "Anfänger" wissen was scharf ist bzw. wie "scharf" auf dem Display aussieht?:D

Und das 2. Problem: das Budget des Einsteigers ... es gibt wohl genug Leute die billig wollen und Canon kommt diesem Wunsch nach ... Und wenn man nicht bereit ist mehr auszugeben muss man bereit sein mehr zu Leiden (oder man macht einfach Fotos und hat eben ne DSLR weil das heute Standard zu sein scheint).
Nur wurde das hier dargestellt alskönne man mit einer 1100D keine hochklassigen Bilder machen und da wollte ich eben widersprechen, ebenso wie der Aussage zur Sensorgröße die bei beiden identisch ist ^^.
 
Ich glaube keiner wollte sagen, dass man mit der Cam keine guten Bilder machen
kann, es ging ja primär um das Handling / die Haptik.

*hust* dann würde ich ne gebrauchte 20D-30D-40D nehmen (um im Preisrahmen zu bleiben)^^ hatte noch keine 1100D in der Hand aber meine 400D machte nach 4-5 Stunden mit 24-105er +580er EX Handgelenksschmerzen das wird ne 550D wohl auch machen..., zudem möchte ich persönlich das 2.Enstellrad nichtmehr missen.

für Haptik kann man eben nur selbst in die Hand nehmen und testen empfehlen, da jeder Mensch andere Hände hat und andere Wahrnehmung.
Die 400D hatte ach keine richtige Gummierung, das hat mich weniger gestört als die fehlende Breite des Griffsteges.
 
Also ich finde auch als Einsteiger sollte man SVA und die Spotmessung nicht missen wenn wir mal davon ausgehen das sich jeder auch weiterentwickelt und diese Funktionen später auch nutzen kann. Damit erspart man sich ja die Neuanschaffung wegen Fehlens dieser Funktion.
Das ist halt das Dilemma eines jeden Neueinsteigers, der noch keinerlei Erfahrung hat und somit nicht weiß, wohin die Reise gehen könnte. Insofern ist es ja keine Schande, wenn nach einiger Zeit Aspekte auftauchen, welchen einen Neukauf nötig machen (in seltenen Extremfällen sogar einen Systemwechsel).
Für mich persönlich war die Sache vor 2 Jahren recht schnell klar, indem ich auf eine 450/1000D verzichtete mich für die 500D entschied, allerdings deshalb, weil ich zuvor 20J. analog fotografiert habe und deshalb annähernd wußte, was ich gerne hätte, z.B. Brennweitenbereich, Spotmessung, Haptik etc. - bei einem gänzlichen Anfänger weiß man in der Kaufberatung jedoch nicht, ob das Kit nach ein paar Wochen in der Ecke liegt oder ob sich jemand vielleicht doch richtig einarbeitet und manche Funktion auf jeden Fall braucht.
 
...allerdings kann man auch am 0,23Mpx Display die Schärfe beurteilen wenn man weiß wie "scharf" auf dem Display aussieht. Darum ging es mir, das Display pauschal als unbrauchbar darzustellen ist einfach nicht wahr, es ist schwieriger und nicht so kompfortabel, ja aber definitiv nicht unbrauchbar.

Natürlich ist das Display vom 1000d/1100d brauchbar....solange man noch kein besseres gesehen hat... ;-)

Ich versuche mal, den Unterschied zu zeigen, so gut es möglich ist, die Mitleser mögen einfach selbst urteilen.

Testset:
EOS-1000d mit Display 2,5" / 0,23Mpx
EOS-600d mit Display 3" / 1Mpx
jeweils Canon 18-135IS

Objekt:
Ein Haus in 40m Entfernung.
Mit 135mm hergezoomt, auf Stativ im Liveview mit 10x-Lupe manuell scharf gestellt (vergroesserung1.jpg)

Auf dem Display die beiden Fotos jeweils mit der größtmöglichen Vergrößerung angezeigt (vergroesserung2.jpg)

Fairerweise sollte man erwähnen, dass das 600er Display auch 80% mehr Sensorpixel zum Vergrößern hat, wenn man aber eine 18MP-Aufnahme auf der 1000d vergrößert, gibt es keinen nenneswerten Unterschied: Die leichte Unschrärfe kommt von der geringeren Displayauflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist das Display vom 1000d/1100d brauchbar....solange man noch kein besseres gesehen hat... ;-)
...
Der "Schock" wird umso größer, wenn man sich an hochauflösende Display gewöhnt hat und dann mal wieder auf eines mit 0,23Mpx schaut... :eek:

Schwer zu beschreiben, aber bei der 500D sehe ich die Pixel des Displays scheinbar garnicht, während bei denen mit 0,23Mpx die Rasterung doch deutlich sichtbar ist.

Seit ich mir angewöhnt habe, bei kritischen Situationen ganz genau das Bild am Dispaly zu prüfen, muß ich zwar ab und zu nochmal nachlegen, habe aber daheim dann weniger Enttäuschungen, wenn ich Bilder dabei habe, die erst im zweiten oder dritten Anlauf dann doch gelungen sind. :o
Alles nur meine persönliche Vorgehensweise .... :angel:
 
Natürlich ist das Display vom 1000d/1100d brauchbar....solange man noch kein besseres gesehen hat... ;-)

Ich versuche mal, den Unterschied zu zeigen, so gut es möglich ist, die Mitleser mögen einfach selbst urteilen.

Testset:
EOS-1000d mit Display 2,5" / 0,23Mpx
EOS-600d mit Display 3" / 1Mpx
jeweils Canon 18-135IS

Objekt:
Ein Haus in 40m Entfernung.
Mit 135mm hergezoomt, auf Stativ im Liveview mit 10x-Lupe manuell scharf gestellt (vergroesserung1.jpg)

Auf dem Display die beiden Fotos jeweils mit der größtmöglichen Vergrößerung angezeigt (vergroesserung2.jpg)

Links die 1000d, rechts die 600d.

schöner Vergleich,
zumindest sieht man bei der 1000D noch zusätzlich die Belichtungsdaten.:lol:
Aber Spass beiseite:
Ich frage mich auch, wer sich eine 1100D kauft?
Der Preisunterschied zur wesentlich besser ausgestatteten 500D ist minimal (30-40 Euro).
Vom nackten Datenblatt her ist die 500D in allen wichtigen Punkten besser. Wegen einer längeren Akkulaufzeit oder einem anderen, "optimierten" Belichtungssystems würde sich wohl keiner vom Hocker bewegen und eine 1100D kaufen.
Das Gehäuse der 1100D steht ohne jegliche Gummierung nackt da, obwohl sie zugegebenermaßen gut in der Hand liegt.
Die Tests in den einschlägigen Fachzeitschriften puschen zwar die 1100D mit ihrer "hervorragenden Bildqualität" und machen die alten 1000D, die 450D und 500D durch ihre reisserischen Schlagzeilen nieder.
Meine Erklärung: scheinbar ist das von den Herstellern i.V. mit den Medien so gewollt, dass man den "Neuen" immer den Vorzug gibt.
Für mich reine Ver...sche, sorry :grumble:

Also wer kauft die 1100D?
Antwort: fast vorwiegend unaufgeklärte Möchtegern-DSLR-Fotografen d.h. Aufsteiger von der Kompaktknipse kommend und die in der DSLR-Materie noch keine Ahnung/Erfahrung haben. Erkennbar an der fehlenden Streulichtblende am Kit-Objektiv und dem "grünen" Punkt des Moduswahlrades.
Für Canon nur ein Gewinn.
Denn: nach einer gewissen Zeit ca. 1/2-1 Jahren wünscht man sich dann entweder doch was besseres und kauft nochmal, oder versenkt das ganze in der Bucht. :top:
 
Also wer kauft die 1100D?
Antwort: fast vorwiegend unaufgeklärte Möchtegern-DSLR-Fotografen d.h. Aufsteiger von der Kompaktknipse kommend und die in der DSLR-Materie noch keine Ahnung/Erfahrung haben. Erkennbar an der fehlenden Streulichtblende am Kit-Objektiv und dem "grünen" Punkt des Moduswahlrades.
Also ich vor drei Jahren meine 1000d kaufte, war ich wenigstens schon ein halbwegs aufgeklärter Möchtegern-DSLR-Fotograf und Kompaktknipsenaufsteiger, der zuvor schon 20 Jahre analog den Spiegel klappte und schon erste digitale Gehversuche mit einer 3MP-Ricoh und einer 5MP-Canon hinter sich hatte ;-)

Ich dachte eigentlich, die 1100d ist eine 1000d mit Videomodus, aber wie ich hier lese, scheinen die Unterschiede doch größer zu sein.
Unabhängig davon finde ich die Bildleistung der 1000d sehr gut für diesen Preis. Weder die 10MP, noch die 7 AF-Punkte oder die 1,5fache Serienbildfolge konnten meinen Genuß trüben.
 
Und das 2. Problem: das Budget des Einsteigers ... es gibt wohl genug Leute die billig wollen und Canon kommt diesem Wunsch nach ... Und wenn man nicht bereit ist mehr auszugeben muss man bereit sein mehr zu Leiden (oder man macht einfach Fotos und hat eben ne DSLR weil das heute Standard zu sein scheint).
Nur wurde das hier dargestellt alskönne man mit einer 1100D keine hochklassigen Bilder machen und da wollte ich eben widersprechen, ebenso wie der Aussage zur Sensorgröße die bei beiden identisch ist ^^.

Das Budget ist mit Sicherheit ein ausschlaggebender Punkt, wenn man nicht gerade Kohle ohne Ende hat und es einem egal ist. Jedoch denke ich, wenn man den Aufwand betreibt und sich hier von Experten Meinungen einholt und sich vor allem auch schon mal Live mit einer Kamera im Geschäft auseinander gesetzt hat, kauft man nicht einfach mal ne DSLR, damit sie nach 2 Wochen in der Ecke liegt. Daher ist es denke ich gerade am Anfang wichtig einen guten Mittelweg zu finden zwischen etwas mehr ausgeben und nach einer Weile zu sehen, dass man sich richtig entschieden hat oder doch zu sparen und dann ebenfalls nach einer gewissen Zeit nochmal Geld ausgibt.

Das man mit einer 1100D keine vernünftigen Bilder machen kann, habe ich hier aber nicht raus gelesen und das wollte ich mit meinem Beitrag auch nicht sagen. Mir ging es ausschließlich um die Haptik und die hat mir eben bei der 550D sehr viel besser gefallen. Aber gut, dass ist auch Geschmackssache, jeder Jeck is anders :)

Und den Unterschied der beiden Displays sieht man ja recht schön im Beitrag von Batchman99.

Aber wie gesagt, letztendlich kommt es auf jeden selber an, wie er die jeweilige Kamera empfindet und wieviel er bereit ist dafür auf den Tisch zu legen.
 
Zum Thema 1100D auchnochmal meinen Senf dazugeb:

- Handling, "Haptik" (ich hasse dieses Unwort)
da hat jeder andere Präferenzen. Ausserdem kann man improvisieren.

- Sensor
die 1100D hat genauso den APS-C Sensor (22,3 x 14,9) wie 500D, 550D, 600D - nur eben in 12 Mpx Auflösung.
Und mit 12 Mpx schafft man locker volles DIN A3 in Foto-Qualität.

- Spiegelvorauslösung
kann man mittels LiveView erreichen.

- Display
wozu ein hochauflösendes? Interessant sind doch nur bestimmte Bildbereiche - und die kann man im Display bis 10x vergrössern.

- Spotmessung
zwar nützlich, aber nicht unbedingt erforderlich. Ne gute Mittenmessung tuts auch. Wer Zeit hat, geht ran, misst das Motiv, stellt manuell ein.

- Preis
die 1100D ist derzeit ab ca 350€ zu bekommen. 500D ab ca 500€, 550D ab ca 570€

"you get what you pay for"
 
Batchman99 schrieb:
EOS-1000d mit Display 2,5" / 0,23Mpx
EOS-600d mit Display 3" / 1Mpx

Ich möchte hier nur kurz berichtigen: Es gibt kein Kameradisplay, das 1 Megapixel hat. Das Display einer 7d hat VGA-Auflösung, nämlich 640x480, also 0,31 Megapixel (Verh. 4:3), die 550d/600d/60d haben auf der Längsseite ein paar mehr: 720x480 Pixel (Verh. 3:2), also 0,36 Megapixel, praktisch identisch einem aktuellen Smartphone (die haben 850x480 = 16:9). Die 40d hatte 320x240 Pixel, also 0,077 Megapixel. Diese Auflösung würde übrigens zur Schärfebeurteiung vollkommen ausreichen, warum bei einer 40d die Schärfekontrolle schwierig ist, liegt am Vorschau-jpg, das nicht die volle Auflösung hat.

Dieser Irrglaube, die Displays hätten rund 1 MPixel stammt daher, dass die Kamerahersteller bei ihren Angaben die Subpixel in rot/grün/blau einzeln zählen, was sonst weder in der Handybranche noch bei Fernsehern/Monitoren so gemacht wird.
Wenn du bei einer 550d 720x480x3 rechnest, wirst du exakt auf die im Prospekt angegebene Zahl kommen, um allerdings die Megapixel auszurechnen, darft du aber nur die echten Pixel zählen, musst also 720x480 rechnen.
 
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