_derschmidt
Themenersteller
Ich hoffe, dass ich hier im richtigen Forum bin. Und ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen 
Die Vorgeschichte: ich habe eine Pentax K200d und möchte umsteigen. Gründe (die ich auch nicht weiter diskutieren möchte
):
wankelmütige Belichtungsmessung, gestiegene Objektivpreise und vor allem AF-Geschwindigkeit.
Ich schwanke nun zwischen zwei Modellen: der Olympus E-620 und der Nikon D90.
Die D90 liegt mir perfekt in der Hand, der große Sucher macht viel Spaß und technisch ist sie definitiv der Oly überlegen. Ich peile ein Sigma 17-70 2.8-4 (neue Version) dazu an.
Leider ist sie auch recht teuer. Gebraucht wäre ich wohl mit ~850-900€ dabei.
Eigentlich würde ich gerne die Olympus nehmen. Ich liebe die Farbwiedergabe und ich mag das kompakte Konzept und das günsitge Zuiko Glas. Das etas höhere Rauschen finde ich nicht schlimm. Mit einem 14-54 wäre ich gebraucht mit 600€ dabei, das ist schon echt ein Argument.
Leider liegt sie mir nur sehr schlecht in der Hand, mir fehlt ein nach vorne ausgewölbter Griff. Sie liegt mir so viel schlechter in der Hand, dass ich mich kaum zum Kauf entscheiden kann.
Außerdem wirkte der AF im Direktvergleich mit der D90 eine Ecke langsamer, und grade da will ich ja eine Verbesserung zu meiner Pentax haben.
So, nun aber zu meiner eigentlichen Frage:
der kritische Punkt sind die Farben. Ich habe mir viele viele Fotos aus beiden Kameras angeschaut. Die Olympusbilder begeistern mich. Tolle Farben. Vll etwas warm und sehr satt, aber ich finds toll.
Die Bilder von der D90 schaffen das nicht bei mir. Farben wirken recht digital und schrill. Es fehlt der "Ahhh" Effekt.
Schwer zu beschreiben, aber ich finds sehr wichtig. Schließlich will ich ja BILDER machen
Auch will ich nicht immer auf RAW zurückgreifen, bei längeren Trips finde ichs wichtig, halbwegs auf den jpg-Output vertrauen zu können.
Im Grunde will ich eine D90 mit Olympus-Farben. "Geht das"?
D.h., kann ich die Farben in der D90 so anpassen, dass ich dem Olympus-Output nah komme?

Die Vorgeschichte: ich habe eine Pentax K200d und möchte umsteigen. Gründe (die ich auch nicht weiter diskutieren möchte

wankelmütige Belichtungsmessung, gestiegene Objektivpreise und vor allem AF-Geschwindigkeit.
Ich schwanke nun zwischen zwei Modellen: der Olympus E-620 und der Nikon D90.
Die D90 liegt mir perfekt in der Hand, der große Sucher macht viel Spaß und technisch ist sie definitiv der Oly überlegen. Ich peile ein Sigma 17-70 2.8-4 (neue Version) dazu an.
Leider ist sie auch recht teuer. Gebraucht wäre ich wohl mit ~850-900€ dabei.
Eigentlich würde ich gerne die Olympus nehmen. Ich liebe die Farbwiedergabe und ich mag das kompakte Konzept und das günsitge Zuiko Glas. Das etas höhere Rauschen finde ich nicht schlimm. Mit einem 14-54 wäre ich gebraucht mit 600€ dabei, das ist schon echt ein Argument.
Leider liegt sie mir nur sehr schlecht in der Hand, mir fehlt ein nach vorne ausgewölbter Griff. Sie liegt mir so viel schlechter in der Hand, dass ich mich kaum zum Kauf entscheiden kann.
Außerdem wirkte der AF im Direktvergleich mit der D90 eine Ecke langsamer, und grade da will ich ja eine Verbesserung zu meiner Pentax haben.
So, nun aber zu meiner eigentlichen Frage:
der kritische Punkt sind die Farben. Ich habe mir viele viele Fotos aus beiden Kameras angeschaut. Die Olympusbilder begeistern mich. Tolle Farben. Vll etwas warm und sehr satt, aber ich finds toll.
Die Bilder von der D90 schaffen das nicht bei mir. Farben wirken recht digital und schrill. Es fehlt der "Ahhh" Effekt.
Schwer zu beschreiben, aber ich finds sehr wichtig. Schließlich will ich ja BILDER machen

Auch will ich nicht immer auf RAW zurückgreifen, bei längeren Trips finde ichs wichtig, halbwegs auf den jpg-Output vertrauen zu können.
Im Grunde will ich eine D90 mit Olympus-Farben. "Geht das"?
D.h., kann ich die Farben in der D90 so anpassen, dass ich dem Olympus-Output nah komme?