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Nikon D90 - Keine guten Motiveinstellungen?

41076

Themenersteller
Hallo!

Nachdem gestern meine D90 angekommen ist hab ich gleich mal ein wenig getestet.Und da ist mir aufgefallen da bei allen motivprogrammen(Landschaft,Portrait,usw)die fotos alle unscharf wirken.Ich ab ins Bildoptimierungsmenü und sind die schärfeeinstellungen bei den programmen alle ziemlich weit unten.

Wenn ich dann alles auf P anpasse sind die fotos richtig gut.

Nun meine frage,ist das so gewollt?

Da nützen einem die amotivprogamme eigentlich nicht allzu viel,weil diese ja nicht änderbar sind!?
 
Hallo,

ich habe die Motiveinstellungen weder an der D80, noch an der D90 ausprobiert, bin aber von beiden Kameras voll überzeugt. Eigne dir ein paar Grundlagen über die Auswirkung von Brennweite, Verschlußzeit und ISO an, dann bekommst du mit der D90 klasse Bilder. Haber meiner Tochter (20) meine D80 vererbt und ihr über die 3 Einstellmöglichkeiten ein bisschen was erzählt. Ich bin erstaunt, wie schnell sie damit klar kam und was für Bilder ihr damit gelungen sind. Es geht wirklich gut ohne Motivprogramme. Wenn du mal gar nicht weiter weißt, kannst du auch den Automatikmodus verwenden.

Viel Spaß mit der D90!

Gruß Anke
 
Ich hab die Motivprogramme zwar auch (noch) nicht benutzt, aber die Einstellungen
bezüglich Schärfe sind in der D90 von Werk aus konservativ gehalten, das ist richtig.

Das kann aber je nach belieben verändert werden, spätestens bei der EBV "korrigiert" werden.

Edit: Ich glaube "gute Motiveinstellungen" definieren sich nicht mit der Schärfe, sondern mit den Blenden-
und Zeiteinstellungen, die von der Kamera dann automatisch gewählt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da nützen einem die amotivprogamme eigentlich nicht allzu viel,weil diese ja nicht änderbar sind!?

So ist das und deshalb haben D300, D700 und D3 gar keine Motivprogramme.
 
MOIN

Also wenn Ihr im RAW Modus Aufnahme macht ist es egal was ihr einstellt nur das was Ihr einstellt wird am Bildschirmn unter Windows als Jpeg angezeigt ausser ihr habt Camera Raw drauf.
Ihr könnt das am besten mit einem Bildbearbeitunsprogramm testen
Einfach hingehen und das Bild in Raw+JPEG aufnehmen und dann beide getrennt öffen dan seht Ihr das was ihr in der Camera eingestellt habt im Jpeg Bild aber nicht im Raw Bild.
Und dann wird das ja nicht in den Motivprogramme eingestellt sondern im Bildoptimierungsmodus ,das was Ihr dort einstellt ist in allen Motivprogramme gleich im JPEG Bild

gruss Soltan
 
Motivprogramme sind eigentlich gedacht für den "Ahnungslosen Knipser" und sollen diesem helfen, schöne Bilder zu bekommen.
Insofern ist logisch, daß die Motivprogramme nicht änderbar sind.
Warum die Bildschärfe so niedrig eingestellt ist, erklärt sich dadurch aber nicht. Für mich macht das keinen Sinn.

Generell ist die Zielgruppe der D90 aber nicht der Ahnungslose Knipser, sondern eher der ambitionierte Amateur. Und der braucht Motivprogramme ohnehin nicht.

An die typische "Motiv-Programm-Klientel" richten sich Kameras wie die D3000.

Daraus ergibt sich folgende Schlußfolgerung:
Solltest Du weiterhin mit Motivprogrammen photographieren wollen und kein Interesse daran haben, tiefer in die Technik des Photographierens einzusteigen, dann hast Du Dir mit der D90 eigentlich die falsche Kamera gekauft. Die D3000 wäre dann die richtige Wahl gewesen.

Auf der anderen Seite sind die Geheimnisse der Photographie nun auch nicht so anspruchsvoll, daß ein durchschnittlich Begabter das nicht verstehen könnte.

Von daher wäre mein Rat: vergiß die Motivprogramme (und auch die Programmautomatik), setz Dich mit der Materie näher auseinander und photographiere zukünftig bewußt und mit der Zeitautomatik oder - in bestimmten Fällen - mit der Blendenautomatik.
 
In meinen Augen ist die Schärfe-Grundeinstellung an der D90 wirklich etwas knapp gewählt und es gehörte zu meinen ersten Änderungen nach Anschaffung der D90, die Schärfe +1 im Menü einzustellen. Bei der D80 war das genau so und ich habe mich etwas geärgert, dass ich erst nach einem halben Jahr auf die Idee kam, die Schärfe nachzuregeln.

Im Forum hatte ich immer wieder gelesen, dass Nikon absichtlich so sparsam mit der Schärfe umgeht, weil das die Profis so machen und zum Schluß bewußt in der Bildbearbeitung geschärft werden kann. Gerade bei großen Entwicklungen habe ich damals die Bilder (zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch noch nicht das RAW-Format für mich entdeckt) auf großen Entwicklungen nie richtig scharf bekommen. Seit ich die Schärfe nachgeregelt habe, bin ich voll zufrieden. Falls es doch einmal häßliche Kanten gibt, kann ich im RAW-Konverter die Schärfe zurücknehmen.

Gruß Anke
 
Motivprogramme würde ich komplett vergessen. Bei der D90 (und größer :D ) ist es ein großer Vorteil die beiden Einstellräder zu haben. Damit kann man Verschlußzeit und Blende superschnell verstellen.
Ist am Anfang etwas mühsam auf Modus "M" zu fotrografieren, aber man gewöhnt sich daran und bekommt erfahrung damit. Mittlerweile geht´s bei mir fast automatisch. Und das ist ja gerade der Vorteil an einer hochwertigeren Kamera, selbst zu entscheiden, was die machen soll.
Schärfe habe ich bei .jpg auch auf +1 nachgeregelt, fotografiere aber meist in RAW und mach das dann am PC.
 
Code:
Bei der D80 war das genau so und ich habe mich etwas geärgert, dass ich erst nach einem halben Jahr auf die Idee kam, die Schärfe nachzuregeln.

Hallo Anke , wo finde ich bitte bei der D80 diese Einstellmöglichkeit ?

Danke

Gruß Bruno
 
Hab die D80 leider nicht da, aber bei der D90 ist das unter Bildoptimierung zu finden. Sollte bei der D80 nicht anders sein.

Gruß Anke
 
Generell ist die Zielgruppe der D90 aber nicht der Ahnungslose Knipser, sondern eher der ambitionierte Amateur. Und der braucht Motivprogramme ohnehin nicht.

Warum hat die D90 sie dann trotzdem ? Sie machen aus einer DSLR eine prima point and Shoot Kamera und wenn ich mal arglos ein paar Schnappschüsse machen will ist das doch wunderbar.
Auch, wenn sich ein Anfänger eine D90 kauft ( aufgrund ihrer Vorteile ) ist es doch keine Sünde, Motivprogramme zu nutzen.

Daraus ergibt sich folgende Schlußfolgerung:
Solltest Du weiterhin mit Motivprogrammen photographieren wollen und kein Interesse daran haben, tiefer in die Technik des Photographierens einzusteigen, dann hast Du Dir mit der D90 eigentlich die falsche Kamera gekauft. Die D3000 wäre dann die richtige Wahl gewesen.

Das ist aus meiner Sich falsch, was spricht dagegen, sich erstmal ausschliesslich um die Komposition zu kümmern , und die Kamera den Rest machen zu lassen ?
Das gibt schnelle Erfolgserlebnisse und erhält den Spass am Hobby, tiefer einsteigen kann man dann immer noch.

Aber zu sagen das ist die falsche Kamera wenn Du Motivprogramme nutzt, das finde ich etwas arrogant.
 
... Aber zu sagen das ist die falsche Kamera wenn Du Motivprogramme nutzt, das finde ich etwas arrogant.

Meine vollständige Aussage lautet aber:
Solltest Du weiterhin (hauptsächlich) mit Motivprogrammen photographieren wollen und kein Interesse daran haben, tiefer in die Technik des Photographierens einzusteigen, dann hast Du Dir mit der D90 eigentlich die falsche Kamera gekauft.
Das Wort "hauptsächlich" habe ich nachträglich eingefügt um meine Aussage zu präzisieren.
 
Solltest Du weiterhin mit Motivprogrammen photographieren wollen und kein Interesse daran haben, tiefer in die Technik des Photographierens einzusteigen, dann hast Du Dir mit der D90 eigentlich die falsche Kamera gekauft. Die D3000 wäre dann die richtige Wahl gewesen.

Das ist natürlich riesengroßer Stuss - auch wenn Du ein Wörtchen wie "hauptsächlich" nachträglich einfügst. Woher kommt die Arroganz und die Anmaßung, anderen Menschen vorschreiben zu wollen, wie sie mit einer Kamera umzugehen haben?
 
Ich glaube eher Jens wollte damit sagen dass man sich das Geld für die D90 hätte sparen können, wenn man nur mit automatik knipsen will.

Wenn ich den Satz lese könnte man es arrogant verstehen, im Zusammenhang mit seinem ganzen Post empfinde ich es nicht so, da er erklärt wie er darauf kommt, und wie man dem ganzen mit wenig Aufwand entgegen wirken kann.

Zurück zum Thema:
Ich bin auch ein absoluter Anfänger, und überlege gerade mir eine D90 zu holen. Allerdings bin ich mir schon bewusst dass es arbeit bedeutet, bis ich einigermaßen damit umgehen kann.
Auf der anderen Seite wollte ich eine Kamera haben, die mir in ein paar Monaten auch noch was zu bieten hat :)

gruß,
yosh
 
Auch dann spricht einiges für die D90. Vielleicht gefällt einem die Größe besser, oder man möchte Video oder einen schöneren Sucher oder einen AF Motor.

Es ist letztlich jedem selbst überlassen, was er für eine Kamera kauft und wie er damit umzugehen gedenkt.

Auch eine D300/700 "brauchen" viele sicher nicht, es ist eben ein Hobby und da muss jeder entscheiden, wie er es betreiben mag.

Ist für mich ähnlich wie die Debatte JPEG vs RAW das soll jeder so machen, wie er es für richtig hält oder gern auch flexibel, die Aussage das man RAW unbedingt nutzen muss halte ich auch für falsch.

Ich bin auch ein absoluter Anfänger, und überlege gerade mir eine D90 zu holen. Allerdings bin ich mir schon bewusst dass es arbeit bedeutet, bis ich einigermaßen damit umgehen kann.
Auf der anderen Seite wollte ich eine Kamera haben, die mir in ein paar Monaten auch noch was zu bieten hat :)

Ist etwas eine Perspektivfrage, ob einem die Kamera was bieten muss oder ob man selber was mit der Kamera anfangen kann.

Wenn es um die "reine" Lehre geht und man eh im M - Modus und mit RAW unterwegs sein will, dann kann man das auch mit einer D3000 machen.

Klar kann die D90 zum Beispiel mehr , aber wenn man ganz besinnlich und puristisch photographieren will, dann "braucht" man das eben auch nicht unbedingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um ein wenig aufzuklären:

Ich habe die D3000 besessen und diese verkauft,ein grund für mich die D90 zu kaufen war,das kleine display um die einstellungen auf einem blick zu haben,dann der mit 920000 pixel lcd monitor und die fest belegten tasten für blitzkorrektur usw,die ja bei der D3000 nicht da sind und über das menü verstellt werden müssen.Auch liegt für mich die D90 viel besser in der hand als die D3000.

Ich benutze die motivprogramme auch nicht und fotografiere im P-Modus.

Ein wenig muss ich mich schon noch reinknien!:top:
 
Hallo!

Nachdem gestern meine D90 angekommen ist hab ich gleich mal ein wenig getestet.Und da ist mir aufgefallen da bei allen motivprogrammen(Landschaft,Portrait,usw)die fotos alle unscharf wirken.Ich ab ins Bildoptimierungsmenü und sind die schärfeeinstellungen bei den programmen alle ziemlich weit unten.

Wenn ich dann alles auf P anpasse sind die fotos richtig gut.

Nun meine frage,ist das so gewollt?

Da nützen einem die amotivprogamme eigentlich nicht allzu viel,weil diese ja nicht änderbar sind!?

Ist ja erschreckend zu lesen ich war mit meiner d90 noch nie draußen ist eigentlich mehr fürs Studio angeschafft wurden. Unterwegs habe ich meine Canon dabei auf P ist alles ganz brauchbar die Motiv Programmen arbeiten auch zufriedenstellend..
Immer mal testen die eigenen Einstellungen auf M gegen das Motiv Programm.
Ich kann kaum glauben das es mit den Motiv Programmen bei Nikon keine brauchbaren Bilder geben soll. Das klappt ja bei jeder Kamera vom Aldi das sind doch keine Vollidioten bei Nikon.
Die Programme werden immer besser die Kameras immer schlauer wenn ich mir ansehe was jetzt im Bereich der Kompakt Klasse so auf den Markt geworfen wird, damit kann jeder wirklich sehr gute Bilder machen ohne die geringsten Kenntnisse.
Mit fast jeder Knipse so ab 200 Euro lassen sich bessere Bilder machen als mit einer DSLR die auf M steht und deren Besitzer sich nicht damit auskennt.
Bestimmt bringt der Herbst da noch einiges mehr.
 
Hallo,

ich denk nicht, daß die Unschärfe von den Motivprogrammen kommt. Bei mir wird da auch alles immer scharf. Hängt vielmehr von dem ab, was der Autofokus macht.

mfg Klaus
 
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