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Ende des Megapixelrennens?

Solange eine Bayer-Matrix davorsitzt sind Megapixel sowieso kein vernünftiges Maß.
Dann teil die Zahlen halt durch 4. Das ist dann die Auflösung, die du bei Bayer auf jeden Fall immer herausbekommst.


Hallo,
wenn ich von der Megapixeldichte mal meine Megazoom HS20EXR nehme, die hat einen Sensor, der etwas mehr als 10% der Fläche eines APS-C besitzt. In höchster Auflösung bietet der Sensor 16 Megapixel, was bei einem APS-C etwa 150 Megapixel bei gleicher Dichte bedeuten würde. Also ist heute schon APS-C mit 150 MP und mehr technisch denkbar.
Wenn du ausschließlich nur Megapixel möchtest und dir Dynamik, Farbqualität und Hoch-ISO am Hintern vorbeigehen - ja sicher. Ansonsten erwartet der normale Fotograf von größeren Sensoren immer auch größere Pixel und bessere BQ.
 
Ansonsten erwartet der normale Fotograf von größeren Sensoren immer auch größere Pixel und bessere BQ.

Dann muss der "normale Fotograf" wohl ein bisschen umdenken. Ich wüsste jedenfalls keinen Grund, warum ich lieber wenige große als viele kleine Pixel haben sollte (mal abgesehen von Bildrate und Speicherplatz), andersrum aber schon.


Gruß, Matthias
 
wenn ich von der Megapixeldichte mal meine Megazoom HS20EXR nehme, die hat einen Sensor, der etwas mehr als 10% der Fläche eines APS-C besitzt. In höchster Auflösung bietet der Sensor 16 Megapixel, was bei einem APS-C etwa 150 Megapixel bei gleicher Dichte bedeuten würde. Also ist heute schon APS-C mit 150 MP und mehr technisch denkbar.

Und die Dinger sind verdammt gut dabei.
Auf dpreview hat mal einer Vergleichsbilder DSLR und Kompakte mit kleinem Sensor gebracht. Zum Vergleich hat der beim DSLR-Bild die äquivalente Sensorfläche gecroppt. Das Bild der Kompakten war in diesem Vergleich deutlich besser.
Es wäre mal interessant das mit aktueller Technik zu wiederholen.
 
Baute man einen Sensor in KB-Größe mit dem Pixelabstand von dem eines Nokia Pureview, hätte man KB mit 364 Megapixeln. Tut man dann das Objektiv vom Pureview dran (das löst ja immerhin den Pixepitch [1.4μ] ganz gut auf), is doch alles gut. Warum macht man das nciht?? Aso: mangels USB3.0 an der Cam. :ugly::top::rolleyes:;):p:lol::grumble:
Die Smileys nur, um anzudeuten, dass ich nicht immer alles ernst nehme. ;)

War da nicht auch mal was von geteilten Sensorflächen auf MF, weil zu große Sandscheiben im Body?

LG, Christoph.
 
Es wäre mal interessant das mit aktueller Technik zu wiederholen.

Mir würde es eher andersrum vorschweben: Bspw. eine Nikon 1 und eine D800 mit dem gleichen (guten) Objektiv bei gleicher Blende und Fokusdistanz benutzen und mit der Nikon 1 den Bildausschnitt der D800 zusammen-"brenizern". Und die Bilder dann in gleicher (großer) Ausgabegröße vergleichen. Ich hab bloß weder eine D800, noch eine Nikon 1 und "brenizern" kann ich auch nicht.

Edit: Viel zu kompliziert gedacht, es geht auch ohne "brenizern". Der Nikon 1-Ausschnitt der D800 hat ja immer noch 5MP, das ist doch schon was. Also D800-Bild entsprechend beschneiden und Nikon 1-Bild auf 5MP runterrechnen (oder einfach nur gleich groß angucken) und dann vergleichen.



Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 6 Megapixel musste man wie beim Dia Fotografieren. Der Bildausschnitt wurde weitestgehend beim fotografieren festgelegt. Bei mehr Pixeln kann man ungefähr drauf halten und den genauen Bildausschnitt am PC festlegen. Mal sehen was die Zukunft Bringt. Einen KB Sensor mit der Pixeldichte eines i-phones?
 
Was ist denn eine akzeptable Geschwindigkeit?

Mein Rechner mit Lightroom 5.2

benötigt für die Konvertierung von 10 RAWs
D800 RAW (14bit, verlustfrei komprimiert)

in
Jpg (höchste Qualität) 1080Px kurze Kante, schärfen für Bildschirm

25s mit LR Standardeinstellung, 32s mit aktivierter Objektivkorrektur+Rauschreduzierung+Schärfen

Wäre das jezt eine akzeptable Geschwindigkeit?

Das sind 2,5 Sekunden pro Raw, klar ist das eine akzetable Geschwindigkeit!
Ich hab grad das selbe Setting bei mir getestet und komme auf 3,8 Sekunden pro Raw, also etwas langsamer, aber immer noch akzeptabel.

Das Problem, das ich habe ist eher, dass zum einen das Rendern der Vorschauen in höchster Größe nach einem Import von ~100 Bildern fast eine halbe Stunde dauert (-> fast 10 Sekunden pro Raw!) und ich ~3-5 Sekunden "Daten werden geladen" sehe, wenn ich in ein Bild auf 100% zoome. Das ist dann nicht mehr wirklich akzeptable.

Naja, Offtopic, sorry.
 
Die Aussage "Bekannter Fotograf XYZ hat immer Recht", die du durch deinen Hinweis auf Matt Granger implizierst, ist doch genauso naiv wie die Aussage "ich selbst habe immer recht", die du unterstellst.

Alleine die Tatsache, dass man besser croppen kann, je höher der Faktor zwischen Bildgröße und Größe des gewünschten Ausgabemediums ist, zeigt doch, dass die Aussage

Aussagenlogik ist wohl nicht Deine Sache. Ich behaupte nirgends "bekannter Fotograf hat immer Recht", sondern ich behaupte, er hat nicht deswegen grundsätzlich Unrecht, nur weil er ein Objektiv anders bewertet. So herum wurde es impliziert.

In der Sache an sich ist es deutlich unkomplizierter: ich habe mir einfach seine Fotos angesehen. Darum geht es doch in letzter Konsequenz - und nicht darum, dass man von Aussagenlogik keine Ahnung hat.
 
Ich wüsste jedenfalls keinen Grund, warum ich lieber wenige große als viele kleine Pixel haben sollte

Das ist genau Dein Problem. Und wenn es irgendwo fundiert erklärt wird, glaubst Du es einfach nicht.

Das ist im Grunde auch vollkommen wurscht. Aber wieso wiederholst Du den Käse andauernd? Die Spinne läuft nicht mit den Beinen, auch wenn Deine Beobachtung eindeutig war und die Erde wird nicht zur Scheibe, egal wie oft Du es wiederholst.
 
Die Aussage "Bekannter Fotograf XYZ hat immer Recht"...

...und der "bekannte Fotograf XYZ" vergleicht am Ende der ISO-Skala 100%-Ansichten (das allein macht ca. "1,2 stops") in JPG (wie entwickelt?), die unterschiedlich hell sind, um zu dem Schluss zu kommen "the D800 ist at least 2 stops behind...". Beeindruckend!


Gruß, Matthias
 
Das ist genau Dein Problem. Und wenn es irgendwo fundiert erklärt wird, glaubst Du es einfach nicht.

Das ist im Grunde auch vollkommen wurscht. Aber wieso wiederholst Du den Käse andauernd? Die Spinne läuft nicht mit den Beinen, auch wenn Deine Beobachtung eindeutig war und die Erde wird nicht zur Scheibe, egal wie oft Du es wiederholst.

Wird das jetzt eine Meta-Diskussion?
In dem von Dir verlinkten Video (das nur eine mäßige Qualität hat) sehe ich nur bei 100%-Crops die D800 klar im "Nachteil".
Das ist aber auch zu erwarten und nur mäßig überraschend. Bei Minute 2:30 sind beide "side by side" ISO 25600 und ich mir fällt primär der unterschiedliche Weißabgleich auf.
 
Euer aller Problem ist, daß ihr in einer offensichtlich argumentativ nicht zu klärenden Frage immer und immer wieder auf das Persönliche herabfallt und damit wirklich JEDE Diskussion erstickt ... :mad:
 
Wieso "wird"? Ist es doch seit eh und je.

Sachbezogene Argumente wären mir lieber ;)

Nur passt dieses eine Video nicht in jedermans Weltbild.

Also ist das Video schlecht, unsachlich, kenntnisfrei etc. pp. - bitte zutreffendes ankreuzen und weiterhin glauben, woran man glauben will.

Dieses Video zeigt Bilder der D4 und D800 nebeneinander und ich sehe keine nennenswerten Unterschiede was das Rauschen angeht. Das es sich hier auch nicht um einen Labortest handelt ist offensichtlich.

Später vergleicht er D4 und D800 in der 100%-Ansicht und da ist natürlich ein Unterschied zu sehen, schließlich vergrößert er damit das D800-Bild auch deutlich stärker, das wurde hier nie bestritten.

Inwieweit widersprechen jetzt Deiner Meinung nach die Aussagen des Fotografen den Messwerten von DXO?
 
Dann muss der "normale Fotograf" wohl ein bisschen umdenken. Ich wüsste jedenfalls keinen Grund, warum ich lieber wenige große als viele kleine Pixel haben sollte (mal abgesehen von Bildrate und Speicherplatz), andersrum aber schon.


Gruß, Matthias
Also mir reicht der Dynamikumfang meiner D5100 und D600 so gerade eben. Viel weniger möchte ich eigentlich nicht haben. Einer der Gründe, warum ich mit meiner schnuckeligen Kompaktkamera Ricoh GR Digital IV schlußendlich doch nicht so warm geworden bin.

Hoch - ISO der D600 macht deutlich mehr Laune als die D5100, vor allem verfärbt die D600 noch nicht so schnell. Auch ein Punkt, den ich bei der D800 kritisch sehe.

Und für eine Kamera, die 200 Megapixel Ausgabe hat, aber in der Bildqualität einer Kompaktkamera, hätte ich absolut keine Verwendung. Die könnte man eigentlich nur mit Stativ und HDR bei konstant Grund-ISO für Landschaftsfotografie verwenden. Für die geringe Qualität der Farbauflösung gäbe es dann aber immer noch keine Lösung. Und natürlich kann man gigantische Auflösungen für Landschaften auch einfach durch Panoramaaufnahmen erreichen.
 
Ich gehe mal von der Nikon D800 (36 MP) und einem sehr guten Objektiv, das bei Blende 4 am schärfsten ist, aus. Das Objektiv produziert (gerade auch bedingt durch Beugung) flächige Unschärfen, die etwa so gross wie ein Pixel sind. Die flächigen Unschärfen, die durch AA-Filter und Interpolation entstehen, sollten deutlich grösser sein (ich schätze 4-8 Pixel). Das bedeutet für mich: Der Sensor der D800 ist massgeblich für die Beschränkung der Auflösung verantwortlich.

Andererseits gibt es bereits kleinere Sensoren mit kleineren Pixeln (1/6 Fläche der D800-Pixel), die, bezogen auf die Fläche, sogar mehr Photonen registrieren können als die der Nikon D800. Das bedeutet für mich: Mindestens 200 MP sind wünschenswert beim KB-Format, wenn es um Auflösung geht.
 
Eine D900 (Kleinbild) mit 60 MP (56) wäre aktuell machbar. Hätte etwa den gleichen Pixelabstand wie die D7100, welche ne Klasse Bildquali hat. Wahrscheinlich sogar die Beste aller mit dieser Sensorgröße. Probleme machen die Linsen, Speed der Kamera und auch die Dateigrößen. Nicht die Sensoren.

Aber auch das wird bald kein Problem mehr sein.
 
Wenn du ausschließlich nur Megapixel möchtest und dir Dynamik, Farbqualität und Hoch-ISO am Hintern vorbeigehen - ja sicher. Ansonsten erwartet der normale Fotograf von größeren Sensoren immer auch größere Pixel und bessere BQ.

Soweit klar, mir ging es nur um die realisierbare Pixeldichte. Mit meinem Beispiel ist an da sicher auch nicht am Ende der Fahnenstange. Früher gabs schon den Aufschrei, wenn man statt 3MP, oder 4MP plötzlich 6MP hatte. "Zu viel rauschen!" "braucht kein Mensch!" "Nur für die Werbung gut!" "Megapixelwahn!" Spätere Sensorgenerationen brachten andere Größen: 12MP statt 6MP, 18 statt 12, 24 statt 18... Allerdings hat man die hohen Megapixel heute besser im Griff, als damals. Und wenn die Entwicklung so weitergeht, dass die winzigen Pixel die Qualität liefern von kleinen Pixeln, dann kann man auch eine gute(!) 150 MP im APS-C herstellen.
 
Mit meinem Beispiel ist an da sicher auch nicht am Ende der Fahnenstange. Früher gabs schon den Aufschrei, wenn man statt 3MP, oder 4MP plötzlich 6MP hatte. "Zu viel rauschen!" "braucht kein Mensch!" "Nur für die Werbung gut!" "Megapixelwahn!" Spätere Sensorgenerationen brachten andere Größen: 12MP statt 6MP, 18 statt 12, 24 statt 18...

Ja, wie ich schon an anderer Stelle hier mal schrieb:
Aktuelle und kommende Kameras sind Megapixelwahn (24MP+ an APS-C), die Vorgängergeneration ist optimal (derzeit 16MP), das darunter ist veraltet.
Die Zahlen sind natürlich mit jeder neuen Sensorgeneration anzupassen ...

Allerdings hat man die hohen Megapixel heute besser im Griff, als damals. Und wenn die Entwicklung so weitergeht, dass die winzigen Pixel die Qualität liefern von kleinen Pixeln, dann kann man auch eine gute(!) 150 MP im APS-C herstellen.

Ein 150MP-APS-C dürfte auch heute schon sehr gut sein, wenn man ihn produzieren würde. Problematisch ist vermutlich nur der Preis. Die aktuell erzielbare Pixeldichte sollte da nicht weit weg sein.
 
Soweit klar, mir ging es nur um die realisierbare Pixeldichte.
Das kannste eigentlich ganz einfach ausrechnen.

Sichtbares Licht findet laut Wikipedia im Bereich 380 - 750nm Wellenlänge (800-400 THz) statt. Ein einzelnes Pixel kann also nicht mehr sehr viel kleiner als 1µm ausfallen. Nehmen wir einfach mal an, das wir auch noch ein bisschen Platz zwischen den Pixeln brauchen, und damit 1µm verwendet wird.

Ein Vollformatsensor hat die Ausmaße 36x24mm. Das heißt bei einer Pixelgröße von 1µm also passen also maximal 36.000 x 24.000 Pixel, oder 864 Megapixel, auf diese Fläche.

Die Anforderungen an die Optik, die diese Auflösung dann auch wirklich liefert, sind dann allerdings ebenfalls völliger Wahnsinn.
 
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