Auch 4K-Video ist mit ersten Kameras realisiert - Panasonic GH3
Die GH3 kann 4K Video, das glaube ich nicht.
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Auch 4K-Video ist mit ersten Kameras realisiert - Panasonic GH3
Die GH3 kann 4K Video, das glaube ich nicht.
<-- richtig!Die GH3 nicht aber die angeblich im februar erscheinende "GH4K"
Ich nicht, da ich davon ausgehe, dass mehr Bilder am Monitor betrachtet oder weiterbearbeitet werden als ausgedruckt werden.
Bei Monitoren ist ein 4K-Trend erkennbar. Viele Nutzer werden sicherlich die volle Auflösung des Monitors zur Bildbetrachtung/-bearbeitung nutzen wollen.
Stand heute ist kein Monitor in der Lage die volle Auflösung der Kameras darzustellen, aber bei Drucken ist das eben möglich.
Es geht in diesem Thread um die Auflösung, weniger um Formate. Nichts destrotrotz unterstützen so gut wie alle aktuellen Kameras 16:9, sei es für Fotos oder Videos, unabhängig vom Sensorformat. Ich gehe davon aus, dass zukünftig 4K so allgegenwärtig ist, wie heute FullHD. Bei 3:2 und 4:3 Sensoren wird halt für 16:9 Aufnahmen nicht die volle Höhe genutzt.Und sich an einem Monitor orientieren? Haben deshalb manche Kameras einen Chip im 4:3 Format?!![]()
Warum? Smartphones kann man doch wunderbar drehen, um Bilder sowohl im Hoch- als auch im Querformat aufzunehmen und zu betrachtenNach dieser Logik würde mach auch keine Hochformat-Aufnahmen mehr machen. Oder nur noch Hochformat-Aufnahmen machen, wenn man von den dominierenden Smartphones ausgeht. Und das ist einfach Quatsch.
Die Rechnung geht aber so nicht auf:Mit der aktuellen 4K UltraHD Montitor/TV Generation hat sich dies eben geändert. Bei einer Auflösung von 3840 x 2160 mit jeweils 3 (RGB) Pixeln ergeben sich ca. 8 Megapixel x 3 = 24 MegaPixel, während man für einen Din A3 Ausdruck mit 300dpi mit 3508 x 4961 = 17 MegaPixeln auskommt
Tja, wenn man davon ausgeht, das Video noch auf 8k aufrüstet, dafür werden AFAIK dann Auflösungen bis zu 8192x8192 benötigt. Also 64 Megapixel.
Ich schätze mal, da ist das Megapixelrennen aber noch lange nicht zuende.
Die hohen Megapixelzahlen kommen ja auch durch Interpolation der üblichen Bayerfilter Farbinformationen zustande.
Wenn man statt der heute üblichen 24 Megapixel Bayer-Sensoren einen RGB Sensor mit 24 Mega-Subpixeln verwenden würde entspräche das 8 Megapixeln (8 Megapixel je Farbe Rot Grün Blau entspricht 24 Subpixeln)
4K-Fernseher und Bildschirme scheinen ja in naher Zukunft zum Trend zu werden. Da 4K ungefähr 8 Megapixeln entspricht, könnte man ein Bild, dass von einem Bildsensor mit ca. 24 RGB-Subpixeln aufgenommen wurde 1 zu 1 ohne Umrechnungen auf einem 4K-RGB-Monitor darstellen. Ohne Umrechnungen vom Sensor bis zum Bildschirm hätte man wohl eine fantastische Bildqualität.
Für größere Formate könnte man die 24 Mega Subpixel ja durch Interpolation ähnlich den heute üblichen Verfahren beim Bayer Sensor auf 24 Megapixel hochrechnen.
Damit man einen "RGB-Sensor" verwenden kann, wäre es erstmal notwendig, das es diese Technologie real gäbe...
Ich kenne da jetzt nur Foveon (schlechter Hoch-ISO) und Farbprisma (aufwendig, riesig, schwer).
Interessant.PS: 2015 soll von Sony wohl ein RGB Sensor kommen, der ohne Bayer-Pattern funktionieren soll. Darauf bin ich mal gespannt.
Von Panasonic gibts ja noc den Colosplitter, und von Nikon das 3ccd/cmos on Sensor Patent.
Genau das habe ich doch geschrieben.Sony verkauft doch schon an Nikon und Konsorten.
Ich habe nicht behauptet, das es was Neues wäre.Von daher ist das nix nues.![]()
Kostenersparnis. Und was Neues, also ein Trend, ist es auch nicht.Bei den Camcordern geht der Trend wohl eher weg von den 3 Sensor Lösungen hin zum einzelnen Sensor, das wird wohl auch seinen Grund haben.