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Ende des Megapixelrennens?

Auch 4K-Video ist mit ersten Kameras realisiert - Panasonic GH3

Die GH3 kann 4K Video, das glaube ich nicht.
 
Ich nicht, da ich davon ausgehe, dass mehr Bilder am Monitor betrachtet oder weiterbearbeitet werden als ausgedruckt werden.
Bei Monitoren ist ein 4K-Trend erkennbar. Viele Nutzer werden sicherlich die volle Auflösung des Monitors zur Bildbetrachtung/-bearbeitung nutzen wollen.

Stand heute ist kein Monitor in der Lage die volle Auflösung der Kameras darzustellen, aber bei Drucken ist das eben möglich. Und sich an einem Monitor orientieren? Haben deshalb manche Kameras einen Chip im 4:3 Format?! :evil:
Nach dieser Logik würde mach auch keine Hochformat-Aufnahmen mehr machen. Oder nur noch Hochformat-Aufnahmen machen, wenn man von den dominierenden Smartphones ausgeht. Und das ist einfach Quatsch.
 
Stand heute ist kein Monitor in der Lage die volle Auflösung der Kameras darzustellen, aber bei Drucken ist das eben möglich.

Mit der aktuellen 4K UltraHD Montitor/TV Generation hat sich dies eben geändert. Bei einer Auflösung von 3840 x 2160 mit jeweils 3 (RGB) Pixeln ergeben sich ca. 8 Megapixel x 3 = 24 MegaPixel, während man für einen Din A3 Ausdruck mit 300dpi mit 3508 x 4961 = 17 MegaPixeln auskommt (Quelle: http://www.din-formate.de/reihe-a-din-groessen-mm-pixel-dpi.html )
Und sich an einem Monitor orientieren? Haben deshalb manche Kameras einen Chip im 4:3 Format?! :evil:
Es geht in diesem Thread um die Auflösung, weniger um Formate. Nichts destrotrotz unterstützen so gut wie alle aktuellen Kameras 16:9, sei es für Fotos oder Videos, unabhängig vom Sensorformat. Ich gehe davon aus, dass zukünftig 4K so allgegenwärtig ist, wie heute FullHD. Bei 3:2 und 4:3 Sensoren wird halt für 16:9 Aufnahmen nicht die volle Höhe genutzt.
Nach dieser Logik würde mach auch keine Hochformat-Aufnahmen mehr machen. Oder nur noch Hochformat-Aufnahmen machen, wenn man von den dominierenden Smartphones ausgeht. Und das ist einfach Quatsch.
Warum? Smartphones kann man doch wunderbar drehen, um Bilder sowohl im Hoch- als auch im Querformat aufzunehmen und zu betrachten :confused::confused::confused:
 
Mit der aktuellen 4K UltraHD Montitor/TV Generation hat sich dies eben geändert. Bei einer Auflösung von 3840 x 2160 mit jeweils 3 (RGB) Pixeln ergeben sich ca. 8 Megapixel x 3 = 24 MegaPixel, während man für einen Din A3 Ausdruck mit 300dpi mit 3508 x 4961 = 17 MegaPixeln auskommt
Die Rechnung geht aber so nicht auf:

1. sind es bei 3840*2160 und 3:2 ca. knapp 7 Megapixel, und
2. braucht der Monitor die 3 Subpixel RGB um für jedes Pixel der Bilddatei dessen Farbe darstellen zu können; die Multiplikation mit 3 ist also sinnfrei.
 
In der Praxis reichen 2 DSLR Pixel pro Monitor Pixel für ein super scharfes Bild. Ausser bei rein roten oder blauen Motiven. Da ist die Bayerinterpolation schwächer. Das sind aber ganz wenige Bilder, wo das sichtbar wird. OK, wenn das Objektiv Mist ist, dann braucht man auch mehr Pixel pro Monitor Pixel.
 
Tja, wenn man davon ausgeht, das Video noch auf 8k aufrüstet, dafür werden AFAIK dann Auflösungen bis zu 8192x8192 benötigt. Also 64 Megapixel.

Ich schätze mal, da ist das Megapixelrennen aber noch lange nicht zuende.
 
Tja, wenn man davon ausgeht, das Video noch auf 8k aufrüstet, dafür werden AFAIK dann Auflösungen bis zu 8192x8192 benötigt. Also 64 Megapixel.

Ich schätze mal, da ist das Megapixelrennen aber noch lange nicht zuende.

Ich bin ja einer der Fans hoher Auflösung. Alelrdings habe ich zu den Monitoren eine andere Einstellung. Monitore werden meiner Erfahrung nach beim Betrachten der Bilder anders genutzt. Bei einem grossen Druck eines Landschaftsbildes ist es üblich, dass Leute das ganze Bild anschauen und nachher näher dran gehn, Details zu entdecken.
Monitore werden hingegen eher verwendet, um eine ganze Reihe Bilder anzuschauen, und kaum einer geht nah ran, wieder weit weg,...
Solange das gegeben ist, kann man von 1.5facher Diagonale ausgehn, was den btrachtungsabstand angeht. Dann ist man auch mit überdurchscnittlicher Sehstärke bei den hochauflösenden 27" bis 30" Computer Monitoren etwa an der Grenze, also bei 1440(1600)x2560. Full HD kann hingegen tatsächlich noch was knapp sein.

Für mich ist das Thema Monitor daher mit 2560 Pixel breite gegessen. Wenn man jetzt von 2 Pixeln pro Monitor pixel aus geht, und noch was abschneiden können will (ein paar Prozent halt, weil am Rand ein klein bisschen zu viel drauf ist), dann landet man bei ca. 4000 Pixeln Breite, die das DSLR Bild braucht. In guter Schärfe, dann was in der 100% Ansicht offensichtlich unscharf ist, ist auch in 70% (2 DSLR Pixel auf 1 Monitor Pixel) noch nicht so doll.

Aber wer weiss wie sich das ändert? Vielleicht gibt es ja in 5 Jahren 80 Zoll grosse 8k Displays, die wie ein edler Bilderrahmen mit Passpartout aussehn, nicht wie ein TV. Und statt eines grossen Druckes an der Wand hängen. Dann sieht es wieder anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die hohen Megapixelzahlen kommen ja auch durch Interpolation der üblichen Bayerfilter Farbinformationen zustande.

Wenn man statt der heute üblichen 24 Megapixel Bayer-Sensoren einen RGB Sensor mit 24 Mega-Subpixeln verwenden würde entspräche das 8 Megapixeln (8 Megapixel je Farbe Rot Grün Blau entspricht 24 Subpixeln)

4K-Fernseher und Bildschirme scheinen ja in naher Zukunft zum Trend zu werden. Da 4K ungefähr 8 Megapixeln entspricht, könnte man ein Bild, dass von einem Bildsensor mit ca. 24 RGB-Subpixeln aufgenommen wurde 1 zu 1 ohne Umrechnungen auf einem 4K-RGB-Monitor darstellen. Ohne Umrechnungen vom Sensor bis zum Bildschirm hätte man wohl eine fantastische Bildqualität.

Für größere Formate könnte man die 24 Mega Subpixel ja durch Interpolation ähnlich den heute üblichen Verfahren beim Bayer Sensor auf 24 Megapixel hochrechnen.

Klingt ziemlich stark nach zeeshan. :ugly: Also deine Annahmen wären schon richtig, wenn man das Debayring mittels einfachen Pixelbinning (Zusammenfassen der 3 bzw. 4 Subpixel zu einem RGB-Pixel) machen würde. Das würde dann eine Effizienz von 25% entsprechen (R-G-G-B). Aktuelle Debayring-Algorithmen liegen bei 50%-66%. Also sieht das "interpolierte" Bild dann immer noch schärfer aus, als das mittels Pixelbinning verkleinerte. Das deckt sich auch ungefähr mit der Aussage von donesteban:
"In der Praxis reichen 2 DSLR Pixel pro Monitor Pixel für ein super scharfes Bild. Ausser bei rein roten oder blauen Motiven. Da ist die Bayerinterpolation schwächer. Das sind aber ganz wenige Bilder, wo das sichtbar wird. OK, wenn das Objektiv Mist ist, dann braucht man auch mehr Pixel pro Monitor Pixel."

Such mal im Forum nach dem Thema, du wirst es finden. Ansonsten hier noch was Interessantes dazu: http://www.informatik.hu-berlin.de/forschung/gebiete/viscom/teaching/media/cphoto10/cphoto10_03.pdf

Damit man einen "RGB-Sensor" verwenden kann, wäre es erstmal notwendig, das es diese Technologie real gäbe...

Ich kenne da jetzt nur Foveon (schlechter Hoch-ISO) und Farbprisma (aufwendig, riesig, schwer).

Oder einen monochromen Sensor ohne Bayer-Pattern und dann 3 Bilder machen mit dem jeweiligen Farbfilter (rot, grün und blau). Nachteil ist der Aufwand und das man nur statische Motive fotografieren kann.

Ich bin auch ein Freund von mehr Auflösung, bringt eigentlich nur Vorteile (Rechenleistung steigt ja auch ;) ).

PS: 2015 soll von Sony wohl ein RGB Sensor kommen, der ohne Bayer-Pattern funktionieren soll. Darauf bin ich mal gespannt.
 
PS: 2015 soll von Sony wohl ein RGB Sensor kommen, der ohne Bayer-Pattern funktionieren soll. Darauf bin ich mal gespannt.
Interessant.

Von Panasonic gibts ja noc den Colosplitter, und von Nikon das 3ccd/cmos on Sensor Patent.

Wäre schön, wenns mal irgendwann eine echte Implementation statt immer nur Gerüchte und Patente gäbe.

Wenn Sony das macht, verkaufen sie es vielleicht sogar an die Konkurrenz. Dann hätten das alle. Das wäre cool.
 
Sony verkauft doch schon an Nikon und Konsorten.
Genau das habe ich doch geschrieben.

Von daher ist das nix nues. ;)
Ich habe nicht behauptet, das es was Neues wäre.



Bei den Camcordern geht der Trend wohl eher weg von den 3 Sensor Lösungen hin zum einzelnen Sensor, das wird wohl auch seinen Grund haben.
Kostenersparnis. Und was Neues, also ein Trend, ist es auch nicht.
 
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