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Ende des Four Thirds Standard?

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Nimm bitte die D7000 und 60D als Beispiel, ansonsten musst du auch die E-3 für 800 EUR mit reinnehmen.

Sicher nicht, und ich werde auch nicht im statistischen Modell den mittleren aktuellen Angebotspreis schätzen, der zusätzlich für das Alter der Kameras adjustiert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher nicht, und ich werde auch nicht im statistischen Modell den mittleren aktuellen Angebotspreis schätzen, der zusätzlich für das Alter der Kameras adjustiert ist.

Du merkst aber schon, dass die 50D gerade abgelöst wurde (7D, 60D) und die D90 sowies die D300s zur Zeit auch verramscht werden, weil die D7000 vor der Tür steht? Die E-3 wurde genau so rausgehauen wie die 50D und D90 jetzt, sogar mit deutlich mehr Preisnachlass auf Liste und du heulst rum weil die E-30 nicht auch verschleudert wird, wenn noch nichtmal ein Nachfolger angekündigt ist? :eek:
 
Brauchst Du nicht, nimm einfach zur Kenntnis, das die E30 die einzige Olympus Kamera ist, die im Marktumfeld eben nicht überteuert ist.

Ich nehme es zur Kenntnis und denke, dass wir einfach unterschiedlicher Meinung sind. Auch ich mag die E-30. Vllt. eine guter Zeitpunkt, die Preisdiskussion zur E-30 in diesem Thread zu beenden.
 
Brauchst Du nicht, nimm einfach zur Kenntnis, das die E30 die einzige Olympus Kamera ist, die im Marktumfeld eben nicht überteuert ist.

Da vergisst man oft den eingebauten Stabi und das Klappdisplay und die sehr gut funktionierende Sensorreinigung, z. B. bei der E-3 und E-620. Das sind einfach praktische Dinge, die halt auch etwas kosten, aber das Leben sehr erleichtern.

Und die Bildqualität kann sich auf jeden Fall messen, sofern man Fotografie nicht als Rauschpixel-Wettrennen versteht.

Auf Fotopapier entwickelt oder auf einem 107cm-Scirm betrachtet, ist es sehr schwer, Studiobilder z. B. einer E-420 und einer D50 auseinanderzuhalten. Und die 8MP-Bilder aus meiner E-330 sorgten selbst unter einer Gruppe mit 8 gut ausgestatteten Canikon-Benutzern für überraschendes Wohlwollen ;)

Aber zum Thema: Gerade der "kleine" Sensor verschafft mir die Möglichkeit, mit dem 40-150 oder dem sagenhaften 50-200 (letzteres Objektiv bietet kein anderes System!) gute Telebrennweiten zu erreichen (in diesem Fall 100-400mm KB-entsprechend, und das ab Offenblende scharf).
 
Demnächst steht wohl noch eine Hochzeit an und da bleibt dann (selbst wenn ich die MF-Optiken bis dahin haben sollte) die PEN zu Hause, denn ohne lichtstarke AF-FB mit leichtem Tele ist (µ)FT für mich bei so einem Event schlicht unbrauchbar.

Das glaube ich Dir gerne. Allerdings hast Du meinen Beitrag irgendwie völlig falsch verstanden. Vielleicht nochmal etwas genauer lesen :p

Es ging darum, dass es meiner Meinung nach für FT keine weiteren lichtstarken Festbrennweiten geben wird. Wem das 25/1.4, 30/1.4 und 50/1.4 und ggf. das 14-35 nicht reichen und wer mFT nicht in Erwägung zieht, der sollte sich meiner Ansicht nach besser woanders umsehen.
Gleichzeitig sind die ersten 3 genannten Objektive jedoch der Gegenbeweis zur Aussage von Steffen, dass es für FT keine Objektive <F2 gäbe, weil man die nicht bauen könne.

Was das Freistellen angeht, so gibt es eine beträchtliche Spannweite zwischen Nicht Freistellen Können und Maximal Freistellen Können. Man kann mit FT und mFT sehr wohl ziemlich gut Freistellen, allerdings nie so gut wie mit KB und noch größeren Sensoren. Wer besonders viel Wert auf maximales Freistellungsvermögen mit entsprechendem Schärfeabfall legt, der wird FT UND mFT nicht glücklich. Für Person scharf, HG unscharf reicht aber auch FT/mFT mit entsprechend offener Blende und lichtstarkem Objekiv locker.

Dass eine Pen mit dem lichtschwachen Kit für eine Hochzeit und Freistellen nicht so gut geeignet ist, hätte Dir klar sein sollen. Mit dem 14-35/2, dem 30/1.4 und dem 50/1.4 geht es wesentlich besser ;). Beim 50/2 ist mir der AF an der Pen zu schnarchig.
Für mFT erwarte ich übrigens durchaus auch noch weitere lichtstarke Objektive, siehe das neueste Panacake. Steht ja auch in meinem Beitrag.

Und jetzt bitte zurück zum unsäglichen Thema.
 
Auch wenn´s ein wenig OT ist, noch glaube ich ja nicht so ganz, das das auch im RAW so zu erwarten ist. Wenn nicht, dann degradiert sich die E-5 zur reinen JPG-Kamera (für mich). Denn wenn die ganzen Verbesserungen nur mit Oly-Software oder eben OOC zu nutzen sind, dann nutzt sie mir solange nichts bis mein RAW-Konverter das auch umsetzen kann.
Da die sich das aber auch überlegen werden, ob sie das für die Nische noch programieren, ist eine Unterstützung fraglich.

Also doch wieder ein weiterer Sargnagel :evil:

Hallo mcvh,

also, Dein Argument musste ich erst zweimal lesen, um zu überlegen, ob Du es trotz Smiley nun ernst gemeint hast.

Man kann ja über FT viel diskutieren, aber bisher hat zumindest Adobe bei Lightroom und auch ACDsee die E-Kameras IMMER zeitnah unterstützt.
Es kommt natürlich immer darauf an, mit was für einem RAW-Konverter man arbeitet.

Das es eine Übergangszeit bei den Updates gibt, ist bei jeder Kamera jeder Marke so, wenn sich entscheidende Sachen im RAW-Header verändert haben (schau Dir mal DxO an).

ich verabschiede mich diesmal kopfschüttelnd
was nicht oft vorkommt
aber manchmal wundert mich diese Krampfhaftigkeit bei der Suche nach Argumenten schon, die nichts mehr mit praktischer Fotografie zu tun hat.

Michael Lindner
 
Aber zum Thema: Gerade der "kleine" Sensor verschafft mir die Möglichkeit, mit dem 40-150 oder dem sagenhaften 50-200 (letzteres Objektiv bietet kein anderes System!) gute Telebrennweiten zu erreichen (in diesem Fall 100-400mm KB-entsprechend, und das ab Offenblende scharf).

Hier dürfte wohl das "Problem" von FT liegen. Mag sein, das das 50-200 ein Ippelchen besser ist als die diversen 70-300er an den Crop-Kameras dafür ist es ein x-faches teurer und muß sich auf eine In-Body-Stabilisierung verlassen, während die anderen Optiken an sich stabilisiert sind. Dazu gibt es für Ca-Nikon noch diverse 80(100,120)-400(500) die vielleicht nicht voll Offenblendentauglich sind, aber für relativ kleines Geld mehr Tele an der Crop bringen als ein 40-150 oder 50-200.

Einen Vorteil von FT kann ich nur im Standard-Tele-Bereich sehen sobald es in Richtung "ernsthafter" Tierfotografie geht fehlen dann wieder die richtig langen, hoch öffnenden Optiken, um die Tierchen auch freistellen zu können.
 
Was das Freistellen angeht, so gibt es eine beträchtliche Spannweite zwischen Nicht Freistellen Können und Maximal Freistellen Können. Man kann mit FT und mFT sehr wohl ziemlich gut Freistellen, allerdings nie so gut wie mit KB und noch größeren Sensoren. Wer besonders viel Wert auf maximales Freistellungsvermögen mit entsprechendem Schärfeabfall legt, der wird FT UND mFT nicht glücklich.

...reicht mir vollkommen :top: und ich werde damit auch glücklich.

P9190663.jpg

Nikon E 1,8 50mm

....das Ende von 4/3 bestimme ich für mich selbst, derzeit ist es für mich nicht absehbar.
 
Einen Vorteil von FT kann ich nur im Standard-Tele-Bereich sehen sobald es in Richtung "ernsthafter" Tierfotografie geht fehlen dann wieder die richtig langen, hoch öffnenden Optiken, um die Tierchen auch freistellen zu können.


Hallo stelen,

Du meintest jetzt sicher "bezahlbare" hoch öffnenden Optiken [im Supertelebereich]; da gebe ich Dir recht, aber es ist vom Standpunkt abhängig; hat man genug Geld, ist man mit einem 2.8/300 + EC14 und EC20 oder einem 90-250 Zoom mit denselben Konvertern für die Tierfotografie bestens bedient, kommt man doch so auf einen umgerechneten KB-Bildwinkel von max. 1200 mm (!) bei relativ kleinem Tragegewicht. Ist eben leider nur eine Geldfrage.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Das glaube ich Dir gerne. Allerdings hast Du meinen Beitrag irgendwie völlig falsch verstanden. Vielleicht nochmal etwas genauer lesen :p

Es ging darum, dass es meiner Meinung nach für FT keine weiteren lichtstarken Festbrennweiten geben wird. Wem das 25/1.4, 30/1.4 und 50/1.4 und ggf. das 14-35 nicht reichen und wer mFT nicht in Erwägung zieht, der sollte sich meiner Ansicht nach besser woanders umsehen.

Selber erstmal richtig lesen :p

Ich habe µFt nicht nur in Erwägung gezogen, sondern im Einsatz, ich hatte u. A. ein 50 1.4 dran (welches mir meist zu kurz war) und deshalb meist ein 85 1.8 verwendet und damit ist für mich oft keine ausreichende Freistellung möglich gewesen.

Damit bin ich dann auch wieder beim unsäglichen Thema, denn ohne eben diese hochöffnenden Optiken, also 25 1.0, 50 1.0, 75 1.2 wird es FT schwer haben sich über die bisherigen Fans hinaus verbreiten zu können.

Selbst wenn wir davon ausgehen, das 99% aller Nutzer bei ihrem Kit-Zoom bleiben wird ihnen im Laden "Mit FT haben sie keine Erweiterungsmöglichkeiten auf lichtstarke FB" eher zu Canikon geraten werden. Man kann über die Beratungsleistungen im deutschen "Fotofachhandel" trefflich streiten, in dem Punkt stimme ich dann doch mal zu.
 
Hallo stelen,

Du meintest jetzt sicher "bezahlbare" hoch öffnenden Optiken [im Supertelebereich]; da gebe ich Dir recht, aber es ist vom Standpunkt abhängig; hat man genug Geld, ist man mit einem 2.8/300 + EC14 und EC20 oder einem 90-250 Zoom mit denselben Konvertern für die Tierfotografie bestens bedient, kommt man doch so auf einen umgerechneten KB-Bildwinkel von max. 1200 mm (!) bei relativ kleinem Tragegewicht. Ist eben leider nur eine Geldfrage.


Nein, genau das meinte ich nicht. Die "echten" Naturfotografen, die ich kenne setzen (oft sogar in Kombination) 400 2.8, 500 4.0, 600 4.0, 800 5.6 ein. Die kommen alle mit den passenden Konvertern an einer Crop-Kamera locker auf Deine 1200mm. Geld spielt da nicht wirklich die große Geige und somit wäre höchstens ein voll konvertertaugliches 500 2.8 oder 600 2.8 ein Überlegung auf FT zu wechseln.

Im Midprice-Range gibt es das voll offenblendentaugliche Sigma 100-300 4.0, das an einer Crop 450(480)mm bietet und besser freistellt als das 50-200.

Selbst für das Low-Pricesegment gibt es noch die ganz billigen 70-300er (dann allerdings auch ohne jeden Stabi)

Der Tele-Vorteil von FT ist zwar in der Theorie vorhanden, aber leider weder von Olympus, noch von Panasonic wirklich konsequent genutzt worden.
 
... zum Thema lichtstarke Optiken:
also wenn ich meine Kiste mit Testberichten durchwühle, spricht außer der Ausnahmelinse 1.2/85 von Canon nicht unbedingt alles für allein diese Firma (man beachte auch die Brennweite, wenn es denn ginge, an einer Crop2.0-Kamera immerhin 170 mm Bildwinkel KB).

Und eins mal gesagt: Die Bilder (und das ist ja das Entscheidende) finde ich bei Offenblende (F1.2) nicht immer unbedingt auch besser, die Beispielbilder im aktuellen ct Sonderheft "digitale Fotografie" sehen für mich sogar bei F2.8 und F4 harmonischer aus, das ist aber eine sehr persönliche Meinung, kein Testurteil.

Aber in der Regel ist der Stand der Meinungen dazu zumindest bei professionellen Fotozeitschriften derzeit so, dass man da von der Bildqualität im Hinblick auf das Bokeh eher zur Adaption von lichtstarken Festbrennweiten aus dem MF-Segment rät.

Ich hatte mit dem 2.0/50 ZD an einer E-3 ja kürzlich mal etwas experimentiert, was weiche Übergänge im Bokeh angeht

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1451467&d=1282776004

(allerdings ist das Foto im Fokuspunkt nicht scharf, da ich es (wie ich jetzt meinen Notizen sehe) leider in MF-Einstellung Freihand bei natürlichem Licht gemacht hatte, was natürlich bei den Objektfeldabmessungen (AM) nicht gut gehen konnte)


viele Grüße
Michael Lindner
 
Da bin ich ja froh, das ich zu FT gegangen bin,

denn mein 70-300 im Low Price Segment ist sogar stabilisiert :D

und das sogar an meiner E-510 und meiner E-30

praktisch ;)
 
Viele Argumente sind ja sicher nicht einmal unrichtig, aber man sollte das mal differenziert sehen und nicht unbedingt vorhandene Vorzüge eines Systems als Ausschlusskriterium für Andere (Systeme) werten.
Das ist dieses "stiere Denken" in vordefinierten Bahnen, tw. streng nach Marken abgegerenzt und oft werden "so nebenbei" vordergründig Zugeständnisse gemacht, da man ja nicht verbohrt wirken möchte.

So offen und kreativ man sich nach Aussen gibt, was die Fotografie anbetrifft, so eng begrenzt und beschränkt ist man bei der Wahl der Mittel..

Hat man gewählt, dann scheinen diese Gegenstände in den Vordergrund zu rücken und beeinflussen die eigene Objektivität.
Auch wenn man es manchmal nicht wahrhaben will. Vll. dient es ja auch teilweise nur dazu, das eigene Gewissen zu beruhigen?
Ohne pauschalieren zu wollen ;)

Die Vorzüge sucht man meist bei sich selbst, nur diese Offenheit einerseits, gepaart mit dieser definitiven Selbstbestimmtheit, die scheinbar unumwerflich ist.... irritiert mich.
 
Aber in der Regel ist der Stand der Meinungen dazu zumindest bei professionellen Fotozeitschriften derzeit so, dass man da von der Bildqualität im Hinblick auf das Bokeh eher zur Adaption von lichtstarken Festbrennweiten aus dem MF-Segment rät.


Da gehts dann aber auch meist um die Adaption an KB-Kameras. Ich habe auch einige MF-Linsen, die sind an der KB klasse an der Crop nicht mehr so dolle, der kleinere Zerstreungskreis macht sich da dann bemerkbar, das dürfte an FT nochmals schlimmer werden.

Zudem sind wirklich hoch öffnende MF-Optiken sehr sehr rar, meine ganzen Standardlinsen sind 80er oder 100 als 2.8er das reicht mir halt an (µ)FT nicht.
 
Ich habe µFt nicht nur in Erwägung gezogen, sondern im Einsatz, ich hatte u. A. ein 50 1.4 dran (welches mir meist zu kurz war) und deshalb meist ein 85 1.8 verwendet und damit ist für mich oft keine ausreichende Freistellung möglich gewesen.

Ich weiss :)
Du sagtest aber, Du wärst mit der Kit-Linse an der Pen unzufrieden gewesen.

Des weiteren schrieb ich, wer maximale Freistellung möchte, wird derzeit weder mit FT noch mit mFT glücklich.
Allerdings erwarte ich für mFT weitere lichtstarke Festbrennweiten, die das in Zukunft besser unterstützen, und zwar mit AF.
Für FT rechne ich persönlich nicht mehr damit, wer ein 42/1.2 für FT will, sollte besser woanders hin wechseln, da das imo für FT wohl nicht mehr kommen wird.

Damit bin ich dann auch wieder beim unsäglichen Thema, denn ohne eben diese hochöffnenden Optiken, also 25 1.0, 50 1.0, 75 1.2 wird es FT schwer haben sich über die bisherigen Fans hinaus verbreiten zu können.

Wenn Du mal davon ausgehst, dass die meisten Fotografen das gar nicht unbedingt wollen und selbst wenn, sich diese Objektive im seltensten Fall leisten können, dann relativiert sich das ganze und wir sprechen eher von einer Randgruppe mit ganz spezifischen aber durchaus berechtigten Ansprüchen.
Für diejenigen, die ein FT 25 1.0 brauchen, ist FT das falsche System. Für mFT mag sowas wie gesagt durchaus noch kommen, ob und wann weiss aber niemand.

Ansonsten müssen wir unsere Definition von lichtstark auf einen Nenner bringen. Für die meisten Kit-Objektiv Besitzer ist F1.4, F2 und sogar F2.8 durchaus lichtstark. Für Dich nicht, daher reden wir momentan, wenn wir von lichtstark schreiben, irgendwie aneinander vorbei.

Ich habe weiter oben eine Liste von Gründen genannt, die einen zum Systemwechsel WEG VON FT motivieren sollten, statt auf die Erfüllung derartiger Ansprüche durch FT zu warten. Ich bezog mich allerdings konkret nur auf FT so wie es heute ist.
Was ein zukünftiges, aus FT + mFT + technische Neuerungen hinsichtlich Sensor, EVF und AF bestehende System angeht, kann heute keiner irgendwelche definitive Aussagen machen. Es mag ein Renner werden oder ein Rohrkrepierer, es mag superlichtstarke Festbrennweiten (F0.x) geben und lange Teles oder nicht, größere und kleinere Bodies .... Alles Spekulatius.
 
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