AutopanoGiga konnte das glaube ich. Ist eingestellt, als Freeware noch verfügbar, allerdings läßt es sich ohne Tricksereien auf neueren Windowsversionen nicht mehr installieren. Zumindest so oder ähnlich war da was...
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Welches Panoramastativ wurde dafür benutzt?
Guten Morgen lieber Klabauter.Mann,OK - mit welcher Kamera/Objektiv möchtest Du Panoramen machen? Einreihige (um ein weites Landschaftspano aus Hochkantbildern zu machen) oder gar Mehrreihige? Ist ein Fisheye vorhanden oder geplant?
Guten Morgen lieber maxRAW,![]()
Multi Row Panorama system "Heavy Duty" for heavy camera equipment | VR-PRO II HD
for heavy camera equipment For whom?The Panorama VR-System PRO II HD is the perfect solution for professional photographers dealing with all facets of panoramic photography. The VR-System PRO II HD masters all varieties from spherical panorama, perspecti…www.novoflex.de
Möchte ich unbedingt bestätigen. Man könnte vielleicht noch darauf etwas achten, dass nichts Bildgebendes allzusehr im Vordergrund ist, an dem man einmal rechts und beim nächten Bild links vorbeiknippst. ... Aber selbst damit kann PTGui in der Regel umgehen - oft sogar automatisch. Mit Menschen ist das dann noch so eine Sache: Es kann richtig spannend werden, wenn jemand mehrfach im Panorama auftaucht - im folgenden Bild z.B. die junge Frau im grauen Kleid mit weißen Kopfhörern (Pano aus 6(?) Einzelbildern ebenfalls aus der Hand. Selbst das Kopfsteinpflaster hat kein sichtbares Stitching-Problem.)Kurz und gut: Für Landschaften benötigtst Du nicht wirklich ein Stativ drunter, geschweige denn einen teuren Panoramakopf.
stimmt - aber ich habe oft Glück dabei, weil ich ziemlich diszipliniert / konzentriert aus der Hand knipse. Dazu gehört auch, den Sucher und nicht den Monitor zu verwenden. (Wenn ich mit ausgestreckten Armen mittels Monitor knipsen würde, wäre ich bei meiner Drehung noch weiter weg vom Nodalpunkt.) Den Rest bekomme ich mit PTGui und seiner Maskenfunktion ausgebügelt.Wobei das letzte Foto IMHO auch Glück beinhaltet, denn gerade so detaillierter Vordergrund (innen z.B. Aufnahmen mit Fliesen/Mosaiken) können einen aus der Hand zur Verzweiflung treiben.
Das ist nicht nur deswegen sinnvoll, im Sucher kannst du dich 100% auf das Motiv konzentrieren, während im Monitor das Motiv vielleicht 10% deines Gesichtsfeldes ausmacht, feine Details kann man dann auf die Entfernung zum schwach auflösenden Monitor eh nicht erkennen. Blendung kommt noch dazu und wenn man eine Gleitscihtbrille für den Monitor braucht und unten durch die Gläser schaut, wirds ziemlich unschön.Dazu gehört auch, den Sucher und nicht den Monitor zu verwenden. (Wenn ich mit ausgestreckten Armen mittels Monitor knipsen würde, wäre ich bei meiner Drehung noch weiter weg vom Nodalpunkt.
Hmm, das wäre nur eine Leistung wenn die Dias dafür nicht digitalisiert werden müssten.Und selbst alte Dias kann man mit LR stichen
war in dem fall ein Abfallprodukt des Digitalisierens, ich hatte damals das Panorama in Einzelbildern aufgenommen und wollte mal sehen, wie gut das funktioniert. Ich hatte dann noch andere Bilder wo ich es probiert habe.Hmm, das wäre nur eine Leistung wenn die Dias dafür nicht digitalisiert werden müssten.
Nachdem ich #64 gelesen habe ist Spezial Software wie Hardware auch nicht unbedingt nötig.Und auch mit Bordmitteln ohne Spezialprogramme geht.
So fotografiere ich einreihige Panoramen auch fast immer. Man muss nur daran denken, die Brennweite etwas kleiner zu halten, um für den Beschnitt ausreichend Reserve zu haben. Bei einer Schiffsfahrt z.B. müssen je nach Wind und Wellen auch die Schwankungen des Schiffs einkalkuliert werden. Das kann man aus der Hand einfacher ausgleichen als mit einem festen Aufbau wie Stativ.Je näher Elemente im Panorama sind, wie z.B. der Platz, desto eher gibts Probleme, aber bei Landschaften wie von JensLPZ geht das normal immer Freihand, Ich habe mehrere Panorambilder von einer Hurtigroutenreise die vom fahrenden Schiff aus ohne Stativ entstanden sind, die Kamera hatte noch nicht mal eine Wasserwaage. Man muss sich halt eine Linie festlegen und mit dem Suchergitter sich dran orientieren. Auf der Reise habe ich mir, ohne mir über Nodalpiunkt oder ähnliches Gedanken zu machen, mit Panos angefangen, lediglich bei einem Bild habe ich mit der Bugwelle vom Schiffprobleme, die ist teilweise durchschnitten, ich weiß es, jeden dem ich das Pano zeige merkt das nicht mal.
Wie kann man überhaupt auf den Gedanken kommen bei schwankendem Untergrund ein Stativ zu verwenden??So fotografiere ich einreihige Panoramen auch fast immer. Man muss nur daran denken, die Brennweite etwas kleiner zu halten, um für den Beschnitt ausreichend Reserve zu haben. Bei einer Schiffsfahrt z.B. müssen je nach Wind und Wellen auch die Schwankungen des Schiffs einkalkuliert werden. Das kann man aus der Hand einfacher ausgleichen als mit einem festen Aufbau wie Stativ.
Volle Zustimmung:Bei einer Schiffsfahrt z.B. müssen je nach Wind und Wellen auch die Schwankungen des Schiffs einkalkuliert werden. Das kann man aus der Hand einfacher ausgleichen als mit einem festen Aufbau wie Stativ.
Hallo Marina,den Panoramastativkopf finde ich preislich eine Ansage! Warum ausgerechnet dieser?
Da sehe ich die Frage ob Du dazu überhaupt irgendetwas bräuchtest, was Du jetzt nicht schon hast?! Für Garten und Natur sehe ich überhaupt keinen (weiteren) Hardwarebedarf. Das geht freihändisch. "Gebäude" was verstehst Du darunter konkret? Je nach dem geht auch das mit ein bissel Übung freihand. Ich will Dir die technischen Vorzüge eines Panoramakopf nicht ausreden, sehe bei Dir nur noch nicht dessen zwingende Notwendigkeit.Ich möchte gerade ausgerichtete Panoramas z.B. vom Garten, der Natur und von Häusern machen.