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Empfehlungen für Panoramaprogramm

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AutopanoGiga konnte das glaube ich. Ist eingestellt, als Freeware noch verfügbar, allerdings läßt es sich ohne Tricksereien auf neueren Windowsversionen nicht mehr installieren. Zumindest so oder ähnlich war da was...
 
OK - mit welcher Kamera/Objektiv möchtest Du Panoramen machen? Einreihige (um ein weites Landschaftspano aus Hochkantbildern zu machen) oder gar Mehrreihige? Ist ein Fisheye vorhanden oder geplant?
Guten Morgen lieber Klabauter.Mann,
meine bisherigen Versuche habe ich mit jedem Objektiv was ich habe probiert. Ich habe die 5D und plane zum Ende des Jahres auf eine R5II zu gehen. Am meisten Spaß hat mir mein Sigma 100-400 bei 100mm und mein EF28-135 bei 28mm gemacht. Das waren einreihige und mehrreihige. Ein Fischaugenobjektiv will ich nicht. Ich hatte mir inzwischen ein paar Anleitungen bei Youtube angeschaut. Auch Videos mit Panoramas die 180x360 Grad darstellen. Solche will ich auf keinen Fall machen, gefallen mir gar nicht. Ich möchte gerade ausgerichtete Panoramas z.B. vom Garten, der Natur und von Häusern machen.

Liebe Grüße und einen schönen Tag.
Marina
 
Guten Morgen lieber maxRAW,
den Panoramastativkopf finde ich preislich eine Ansage! Warum ausgerechnet dieser? Welche Alternativen gibt es? Ich will das ab und zu machen und würde nicht gleich im höheren Preis einsteigen wollen. Ein anderes Stativ werde ich dazu auch brauchen. Mein jetziges hama Star63 wird für Panorama zu einfach und leicht sein denke ich mal oder?

Auch an Euch alle:
Welche Stative könnt Ihr mir empfehlen und auch welche Panoramastativköpfe? Was benutzt Ihr insgesamt für Eure Panoramas?

Liebe Grüße und einen schönen Tag.
Marina
 
Hallo Marina,
schau mal in dieses Landschaftspanorama aus 8, sich ungefähr 50% überlappenden Einzelbildern:


Das Panorama ist eigentlich beidseitig noch breiter, das gezeigte nur ein ca. 60% Ausschnitt.

Dieses Panorama nahm ich (wie alle Landschaftspanoramen) komplett frei Hand auf. PTGui baut daraus ein perfektes Panorama.

Für meinen Architekturpanoramen allerdings nutze ich zwei Fischaugen-UWWs auf spezieller, fixer Halterung von PT4Pano, einem der besten Panorama Experten, die es wohl gibt.

Kurz und gut: Für Landschaften benötigtst Du nicht wirklich ein Stativ drunter, geschweige denn einen teuren Panoramakopf.


PS:
Mit meiner Drohne nahm ich selbst 360 Grad Panoramen auf, die PTGui perfekt und auf Anhieb zusammensetzt. Wichtig ist eine ordentliche Überlappung der einzelnen Bilder, bei mir mindestens 40%. Das sieht man im langsamen Schwenk mit der Kamera sehr gut.

Noch ein Tipp: Zwischen zwei solcher Serien nehme ich immer ein "Schwarzbild" > Hand vors Objektiv auf, damit weiß ich genau, wann eine neue Serie beginnt. Bei einer Drohne klappt das natürlich nicht, da erzeuge ich das Schwarzbild mit einer stark unterbelichteten Aufnahme.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz und gut: Für Landschaften benötigtst Du nicht wirklich ein Stativ drunter, geschweige denn einen teuren Panoramakopf.
Möchte ich unbedingt bestätigen. Man könnte vielleicht noch darauf etwas achten, dass nichts Bildgebendes allzusehr im Vordergrund ist, an dem man einmal rechts und beim nächten Bild links vorbeiknippst. ... Aber selbst damit kann PTGui in der Regel umgehen - oft sogar automatisch. Mit Menschen ist das dann noch so eine Sache: Es kann richtig spannend werden, wenn jemand mehrfach im Panorama auftaucht - im folgenden Bild z.B. die junge Frau im grauen Kleid mit weißen Kopfhörern (Pano aus 6(?) Einzelbildern ebenfalls aus der Hand. Selbst das Kopfsteinpflaster hat kein sichtbares Stitching-Problem.)
Nachtrag: Anhand der jungen Frau ist gut zu erkennen, dass ich mir zwischen den Einzelbildern Zeit nehme, um anhand der elektronischen Wasserwage die Bilder horizontal und vertikal ideal auszurichten.

_V0A4625-Pano.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei das letzte Foto IMHO auch Glück beinhaltet, denn gerade so detaillierter Vordergrund (innen z.B. Aufnahmen mit Fliesen/Mosaiken) können einen aus der Hand zur Verzweiflung treiben.
 
Wobei das letzte Foto IMHO auch Glück beinhaltet, denn gerade so detaillierter Vordergrund (innen z.B. Aufnahmen mit Fliesen/Mosaiken) können einen aus der Hand zur Verzweiflung treiben.
stimmt - aber ich habe oft Glück dabei, weil ich ziemlich diszipliniert / konzentriert aus der Hand knipse. Dazu gehört auch, den Sucher und nicht den Monitor zu verwenden. (Wenn ich mit ausgestreckten Armen mittels Monitor knipsen würde, wäre ich bei meiner Drehung noch weiter weg vom Nodalpunkt.) Den Rest bekomme ich mit PTGui und seiner Maskenfunktion ausgebügelt.
Andererseits bleibt (nicht nur) mir oft auch gar nichts anderes übrig, als aus der Hand die Einzelaufnahmen zu machen, weil kein Stativ zur Hand. Lieber versuchen, als überhaupt keine Chance auf ein interessantes Panorama.
 
Je näher Elemente im Panorama sind, wie z.B. der Platz, desto eher gibts Probleme, aber bei Landschaften wie von JensLPZ geht das normal immer Freihand, Ich habe mehrere Panorambilder von einer Hurtigroutenreise die vom fahrenden Schiff aus ohne Stativ entstanden sind, die Kamera hatte noch nicht mal eine Wasserwaage. Man muss sich halt eine Linie festlegen und mit dem Suchergitter sich dran orientieren. Auf der Reise habe ich mir, ohne mir über Nodalpiunkt oder ähnliches Gedanken zu machen, mit Panos angefangen, lediglich bei einem Bild habe ich mit der Bugwelle vom Schiffprobleme, die ist teilweise durchschnitten, ich weiß es, jeden dem ich das Pano zeige merkt das nicht mal.

Also bei Landschaft alles halb so wild, das schaft auch LR locker, die zu stitchen.
Das ist das mit der Bugwelle
1178_1179-1182_Bronnoysund_Rörvik_Torghatten_2011-05-18.jpg
Dazu gehört auch, den Sucher und nicht den Monitor zu verwenden. (Wenn ich mit ausgestreckten Armen mittels Monitor knipsen würde, wäre ich bei meiner Drehung noch weiter weg vom Nodalpunkt.
Das ist nicht nur deswegen sinnvoll, im Sucher kannst du dich 100% auf das Motiv konzentrieren, während im Monitor das Motiv vielleicht 10% deines Gesichtsfeldes ausmacht, feine Details kann man dann auf die Entfernung zum schwach auflösenden Monitor eh nicht erkennen. Blendung kommt noch dazu und wenn man eine Gleitscihtbrille für den Monitor braucht und unten durch die Gläser schaut, wirds ziemlich unschön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache auch nur einreihige Panoramen, der Panoramakopf sollte preislich im Rahmen bleiben... hier mal meine Ausrüstung dafür:

Stativ: Velbon Ultra Rexi L
Kopf: FLM Centerball 38
rastbarer Panokopf: MENGS® PAN-02
Doppelklemme: MENGS DB-50
Panoramaschiene iShoot 20cm

Einstellung Nodalpunkt bzw. hilfreiche Infos:

Die korrekt Einstellung des Nodalpunktes ist dann wichtig, wenn sich Objekte im Vordergrund befinden, ist aber im Video sehr gut erklärt.

20240803_175418.jpg
 
Hmm, das wäre nur eine Leistung wenn die Dias dafür nicht digitalisiert werden müssten.
war in dem fall ein Abfallprodukt des Digitalisierens, ich hatte damals das Panorama in Einzelbildern aufgenommen und wollte mal sehen, wie gut das funktioniert. Ich hatte dann noch andere Bilder wo ich es probiert habe.
Eigentlich ein Beispiel, dass mit wenig Aufwand (ohne Stativ) gerade bei solchen Aufnahmen das sehr unkompliziert und das Ergebnis brauchbar ist.
Und auch mit Bordmitteln ohne Spezialprogramme geht.
 
Je näher Elemente im Panorama sind, wie z.B. der Platz, desto eher gibts Probleme, aber bei Landschaften wie von JensLPZ geht das normal immer Freihand, Ich habe mehrere Panorambilder von einer Hurtigroutenreise die vom fahrenden Schiff aus ohne Stativ entstanden sind, die Kamera hatte noch nicht mal eine Wasserwaage. Man muss sich halt eine Linie festlegen und mit dem Suchergitter sich dran orientieren. Auf der Reise habe ich mir, ohne mir über Nodalpiunkt oder ähnliches Gedanken zu machen, mit Panos angefangen, lediglich bei einem Bild habe ich mit der Bugwelle vom Schiffprobleme, die ist teilweise durchschnitten, ich weiß es, jeden dem ich das Pano zeige merkt das nicht mal.
So fotografiere ich einreihige Panoramen auch fast immer. Man muss nur daran denken, die Brennweite etwas kleiner zu halten, um für den Beschnitt ausreichend Reserve zu haben. Bei einer Schiffsfahrt z.B. müssen je nach Wind und Wellen auch die Schwankungen des Schiffs einkalkuliert werden. Das kann man aus der Hand einfacher ausgleichen als mit einem festen Aufbau wie Stativ.
 
So fotografiere ich einreihige Panoramen auch fast immer. Man muss nur daran denken, die Brennweite etwas kleiner zu halten, um für den Beschnitt ausreichend Reserve zu haben. Bei einer Schiffsfahrt z.B. müssen je nach Wind und Wellen auch die Schwankungen des Schiffs einkalkuliert werden. Das kann man aus der Hand einfacher ausgleichen als mit einem festen Aufbau wie Stativ.
Wie kann man überhaupt auf den Gedanken kommen bei schwankendem Untergrund ein Stativ zu verwenden??:oops:
 
den Panoramastativkopf finde ich preislich eine Ansage! Warum ausgerechnet dieser?
Hallo Marina,
der Panoramakopf kommt meinen Gepflogenheiten sehr entgegen. Ich mache von einer Szenerie mitunter mehr Panoramen als Fotos. Seien es Küchen, Immobilien, Landschaften, Blendenpanoramen, etc. Dieser Panoramakopf ist robust und stabil genug, um auch schwerere Kamera-Objektivkombinationen wie 5D mit 85/105/135mm, im regelmäßigen Einsatz, zu tragen. Wobei ich die meisten Panoramen mit 24 und 50mm anfertige. All das braucht auf Dich aber nicht zuzutreffen.

Ich möchte gerade ausgerichtete Panoramas z.B. vom Garten, der Natur und von Häusern machen.
Da sehe ich die Frage ob Du dazu überhaupt irgendetwas bräuchtest, was Du jetzt nicht schon hast?! Für Garten und Natur sehe ich überhaupt keinen (weiteren) Hardwarebedarf. Das geht freihändisch. "Gebäude" was verstehst Du darunter konkret? Je nach dem geht auch das mit ein bissel Übung freihand. Ich will Dir die technischen Vorzüge eines Panoramakopf nicht ausreden, sehe bei Dir nur noch nicht dessen zwingende Notwendigkeit.

Das Wichtigste bei Freihandpanoramen ist Kenntnis, wo das Zentrum der Eintrittspupille des verwendeten Objektivs ist, so dass möglichst nur dort die Drehung und Schwenkung stattfindet, anstatt sich samt Kamera im Radius zu drehen. Letzteres erzeugt die, oft zu sehenden, "krummen" verbeulten Panoramen.

Falls Du Dir doch einen Panoramakopf zulegen möchtest, ist es wichtig was für Panoramen Du machen möchtest. Es gibt technisch einfachere Köpfe für einreihige Panoramen und andere Köpfe die mehrreihige Panoramen ermöglichen. In jedem Fall eines Panaromakopfes ist es notwendig die Lage der Eintrittspupille (Drehpunkt), in Verbindung mit der genutzten Kamera individuell zu ermitteln und sich zu notieren. Ich habe mir für meine Kamera und die in Frage kommenden Objektive jeweils den Drehpunkt ermittelt, notiert und als laminierten Hinweis am Stativ angebracht.

Wenn die Aufnahmen für ein Panorama vorliegen, werden sie dem Panoramaeditor zugeführt, "Geister" oder Mehrfachabbildungen maskiert, die Art der Projektion gewählt und das eigentliche Panorama berechnet.

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