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Ich lasse die HDR's mit einem anpassbaren Script erzeugen. Einmal wie gewünscht eingestellt werden so alle Einzelaufnahmen mit nachfolgend identischen Arbeitsprozess automatisiert beabeitet = technisch identische Zwischenbilder.Ich finde es leichter, alle Einzelbilder in PTGui "hineinzukippen", als zuvor einzelne HDR-Tiffs herstellen und diese so aufeinander abzustimmen, dass dann bei der Panorama-Berechnung ebenso gute Übergänge entstehen.
Interessant. Kannst/willst Du dazu mehr ausführen? Welches Programm? Welches Script? Eigenes Script?Ich lasse die HDR's mit einem anpassbaren Script erzeugen. Einmal wie gewünscht eingestellt werden so alle Einzelaufnahmen mit nachfolgend identischen Arbeitsprozess automatisiert beabeitet = technisch identische Zwischenbilder.
Photoshop und ja (ExtendScript Toolkit CC).Welches Programm? Eigenes Script?
Ganz einfach, du machst für jedes Einzelbild eines Panoramas eine Belichtungsreihe und baust zuerst die HDR's aus denen dann das Panorama zusammengesetzt wird.Mir ist jetzt nicht ganz klar, was die nun ins Spiel kommenden HDRs mit Panoramen zu tun haben. Habe ich was verpasst?
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Ganz einfach, du machst für jedes Einzelbild eines Panoramas eine Belichtungsreihe und baust zuerst die HDR's aus denen dann das Panorama zusammengesetzt wird.
Funktioniert das? Als wenn ich eine Belichtungsreihe aus 5 Einzelbildern habe für jedes Teilbild des Panos mache, dann baust Du zuerst 5 Panoramen und lässt diese 5 dann zu einem HDR verrechnen?? Also genau der umgekehrte Weg. Auf die Idee wäre ich nie gekommen da für mich das Pano das Endziel ist und die HDR's der Einzelbilder Zwischenschritte sind.Das geht doch viel einfacher und schneller, wenn man aus EINEM Panorama HDR macht. (Habe ich auch schon gemacht.)
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Hab ich vor einigen Jahren mal gemacht - und das Ergebnis, 3 oder 5 einzelene Panoramen mit unterschiedlichen Belichtungsstufen zu stitchen und diese dann zu einem HDR-Bild zusammenzuführen, war schlecht. Wenn ich heute darüber nachdenke, müßte man wohl zuerst die mittlere Belictungsreihe stitchen, dann den "Zuschnitt" abspeichern, und anschließend die anderen Belichtungsreihen mit dem ersten, gespeicherten Zuschnitt stitchen. Denn nur so wären die Bildinhalte für das Übereinander-Legen bei der HDR-Berechnung sicher deckungsgleich.Einfach mal beide Methoden probieren
Funktioniert das? Als wenn ich eine Belichtungsreihe aus 5 Einzelbildern habe für jedes Teilbild des Panos mache, dann baust Du zuerst 5 Panoramen und lässt diese 5 dann zu einem HDR verrechnen?? Also genau der umgekehrte Weg. Auf die Idee wäre ich nie gekommen da für mich das Pano das Endziel ist und die HDR's der Einzelbilder Zwischenschritte sind.
Damit habe ich das Problem dass die Tiefen rauschen wie verrückt wenn ich sie hochziehe. Ich versuche immer ETTR. Natürlich ist das immer ein Kompromiss abhängig vom Dynamikumfang der Kamera. Und Belichtungsreihen funktionieren auch nicht immer (wenn es z.B. windig ist).Mein "Trick" ist immer (egal, ob ich shoote oder Landschaften fotografiere) eher zu dunkel aufzunehmen, um die hellen Stellen möglichst wenig ausgefressen ins Bild zu bekommen. Die Tiefen lassen sich dann perfekt optimieren.
Damit habe ich das Problem dass die Tiefen rauschen wie verrückt wenn ich sie hochziehe. Ich versuche immer ETTR. Natürlich ist das immer ein Kompromiss abhängig vom Dynamikumfang der Kamera. Und Belichtungsreihen funktionieren auch nicht immer (wenn es z.B. windig ist).
Mach ich auch, man darf einfach keine Angst haben wenn in der Bildrückschau die Überbelichtungswarnung ein wenig anzeigt, das ist im Raw locker zu retten.Ich versuche immer ETTR.
Heute eigentlich doch, das kommt eben auf das HDR Programm an und welche Optionen es dort für das Ghosting gibt.Und Belichtungsreihen funktionieren auch nicht immer (wenn es z.B. windig ist).
Sehe ich auch so, meist mittle ich zwischen Hell und Dunkel innerhalb des Panos.Mach ich auch, man darf einfach keine Angst haben wenn in der Bildrückschau die Überbelichtungswarnung ein wenig anzeigt, das ist im Raw locker zu retten.
Habe ich auch lange gemacht - bis mir das ewige Hochziehen der dunklen Stellen mit den entsprechenden Nachteilen zu blöd wurde. Ich habe dann mit allen Kameras Belichtungsreihen erstellt, um festzustellen, wann die Lichter wirklich ausbrennen und wie dabei die Histogramme in den Kameras aussahen. Ergebnis: Ich kann in der Regel um 2/3 EV überbelichten - wenn ich sicher gehen will +1/3, wenn's sein muss 1 EV. Dann habe ich volle Zeichnung in den Lichtern und weniger bis kein Rauschen in den dunklen Bildteilen. ... Und - um den Kreis zum Thema wieder zu schließen - die Erkenntnis hilft mir enorm bei Innenraum- und Kugelpanoramen im Freien mit Sonne und Schlagschatten. Seitdem mache ich definitiv weniger HDR-Panoramen.Mein "Trick" ist immer (egal, ob ich shoote oder Landschaften fotografiere) eher zu dunkel aufzunehmen, um die hellen Stellen möglichst wenig ausgefressen ins Bild zu bekommen. Die Tiefen lassen sich dann perfekt optimieren.
Hallo lieber alfons60,Ich bin auch ein großer Fan von PTGui