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Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis / Opensource / GPL)

AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hi,

ich weiß nicht ob das hier korrekt ist, aber hoffe mich richtig :)

Was hat euch dazu bewegt darktable zu verwenden?
Wo seht ihr (die es kennen) Vorteile zu Rawtherappe?

Ich habe beide Programme schon öfters ausprobiert, aber kann mich nicht wirklich entscheiden welches mir besser liegt.
Über ein paar Tipps bzgl eurer Entscheidung würde ich mich sehr freuen :)
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hallo quick.nic,tx0h,

vielen Dank für Eure Tipps.
Ich habe mal etwas herumprobiert und habe mein Foto so hinbekommen wie ich es mir vorgestellt habe. Allerdings kann ich es im Deteil nicht mehr ganz genau nach vollziehen. Ich beschreibe mal nur die Überschriften:
Stile Ilford Delta 3200, Körnung, Farbkurve, Zonensystem, Tonemapping.
In jedem Bereich habe verschiedene Kombinationen ausprobiert.
@tx0h
Ich werde mal Deinen Stile ausprobieren.

Ciao

Edit: @tx0h
Geht in die Richtung aber ist nicht so detailliert. Eine Fehlermeldung kommt auch: shadhi, unpassende Version 1 !=2

Ciao
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hi,

ich weiß nicht ob das hier korrekt ist, aber hoffe mich richtig :)

Was hat euch dazu bewegt darktable zu verwenden?
Wo seht ihr (die es kennen) Vorteile zu Rawtherappe?

Ich habe beide Programme schon öfters ausprobiert, aber kann mich nicht wirklich entscheiden welches mir besser liegt.
Über ein paar Tipps bzgl eurer Entscheidung würde ich mich sehr freuen :)

hi,

beide projekte stehen unter entwicklung, d.h. beide sind vital.
darktable ist in C programmiert, rawtherappee in C++.

meiner meinung nach hat darktable eine groessere entwickler
community und einige bugs, die ich gefunden habe, wurden
auf zuruf im irc innerhalb weniger minuten gefixed.

das plugin konzept ist super, besonders, wenn man das
konditionale system einmal verinnerlicht hat. eine der aktuellen
neuerungen ist ja das schon erwaehnte sensor profilierte plugin
zum entrauschen, das super klasse funktioniert.

durch die verwendung von opencl kann man rechenintensive
routinen auf die grafikkarte verlagern.

kompatibilitaet mit icc colord und ausgabe nach icc massgaben
hilft bei der uebergabe an die druckerei.

geo tagging, das verorten der bilder auf weltkarten ueber
exif daten oder manuell.


und und und... ich wills nicht missen.

jedoch:
Edit: @tx0h
Geht in die Richtung aber ist nicht so detailliert. Eine Fehlermeldung kommt auch: shadhi, unpassende Version 1 !=2

ich benutze eigentlich stuendlich 'ne neue version aus'm repository :evil:

gruesse,

tx0h
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hey,

danke für deinen Input. Ich muss mich mit beiden Programmen mal genauer beschäftigen. Finde beide gut, aber habe glaube ich auch zu wenig Erfahrung mit Raw-Entwicklern um mich entscheiden zu können...

Bzgl. der Noise Reduction.
Es gibt einen Thread zum vergleich von Entrauschern, vielleicht hat jmd. Lust darktable da mal rein zu schmeißen. Ich bin mit meinen Ergebnissen nicht so ganz zufrieden.

Quell-Material
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1210209
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Bzgl. der Noise Reduction.
Es gibt einen Thread zum vergleich von Entrauschern, vielleicht hat jmd. Lust darktable da mal rein zu schmeißen. Ich bin mit meinen Ergebnissen nicht so ganz zufrieden.

Quell-Material
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1210209

Darktable verfolgt hier einen äußerst anspruchsvollen Ansatz: Erstellung eines individuellen Rauschprofils für jede Kamera-ISO Kombination und Anwendung dieses Profils auf die Bilder. Dies Verfahren funktioniert mit der Pentax K-5 ganz ausgezeichnet, mit der Pana G1 ist es brauchbar.

Für die im obigen Thread verwandte 600D bei 6400 ISO wird ein Rauschprofil mitgeliefert, dessen Anwendung ein unglaublich schlechtes Ergebnis liefert. Entweder paßt das Rauschverhalten der Canon nicht zu diesem Verfahren, oder das mitgelieferte Profil paßt nicht. Im zweiten Falle könnte lediglich der Eröffner des obigen Threads Abhilfe schaffen, indem er ein personalisiertes Profil seiner Kamera erstellt. Diesen mühsamen und fehleranfälligen Weg würde ich an seiner Stelle nicht gehen, es gibt offensichtlich leichtere Verfahren für gute Bilder.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Im zweiten Falle könnte lediglich der Eröffner des obigen Threads Abhilfe schaffen, indem er ein personalisiertes Profil seiner Kamera erstellt. Diesen mühsamen und fehleranfälligen Weg würde ich an seiner Stelle nicht gehen, es gibt offensichtlich leichtere Verfahren für gute Bilder.

Wieso mühsam und fehleranfällig? Kamera aufs Stativ Lampe + Aktenordner, Kamera auf manuellen Fokus alles schön unscharf machen und per USB anstecken, Rest macht das Script welches mit Darktable mitgeliefert wird / werden soll (gerade nicht sicher ob es schon gepackt wird). Das Ergebnis wird direkt als tar gepackt welches man dann einfach an die ML schickt. Gerade mit dem Hinweis das das aktuelle Profil keine 100%-tigen Ergebnisse liefert wird es sicher genau analysiert werden.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hi,

ich weiß nicht ob das hier korrekt ist, aber hoffe mich richtig :)

Was hat euch dazu bewegt darktable zu verwenden?
Wo seht ihr (die es kennen) Vorteile zu Rawtherappe?

Ich habe beide Programme schon öfters ausprobiert, aber kann mich nicht wirklich entscheiden welches mir besser liegt.
Über ein paar Tipps bzgl eurer Entscheidung würde ich mich sehr freuen :)

Die Entscheidung muss für dich fallen, weil du einen Workflow besser magst als den anderen. Beide Tools sind mehr oder weniger gleich "stark", womit ich meine, dass man die gleichen Ergebnisse erzielen kann.

Mit liegt der Workflow von DT besser, ich mag die Plugins sehr. RT ist ähnlich, aber in DT habe ich mich besser zurechtgefunden.

Ich kenne nur die Zukunft von DT, und die sieht für meine Ansprüche sehr gut aus:
- Verbesserte Denoising Algorithmen
- LUA Integration
- Sehr viel später richtige Masken

Das sind Punkte die meinem Workflow sehr entgegenkommen.

Nimm ein paar Bilder, bei denen du weißt was herauskommen soll und entwickle sie in beiden Programmen.

hal
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Die Entscheidung muss für dich fallen, weil du einen Workflow besser magst als den anderen. Beide Tools sind mehr oder weniger gleich "stark", womit ich meine, dass man die gleichen Ergebnisse erzielen kann.

Mit liegt der Workflow von DT besser, ich mag die Plugins sehr. RT ist ähnlich, aber in DT habe ich mich besser zurechtgefunden.

Hm, ich habe mit RT eigentlich nie überzeugendere Ergebnisse als mit Digikam erreicht, was eventuell auch an mangelndem Wissen und Erfahrung gelegen haben mag. Meiner eigenen Erfahrung nach ist DT eine ganz andere Liga, aber das muss jeder für sich entscheiden.

Ich kenne nur die Zukunft von DT, und die sieht für meine Ansprüche sehr gut aus:
...
- Sehr viel später richtige Masken

Hm, "richtige" Masken schienen mir auch extrem wertvoll, aber ich bin inzwischen überzeugt, dass das aktuelle Konzept von DT in vielen Anwendungsfällen sogar besser ist, da es die Masken durch Selektion von Bildparametern (Farben, Helligkeit, etc.) generiert wodurch sie exakter werden und das Bild natürlicher bleibt.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Wieso mühsam und fehleranfällig? Kamera aufs Stativ Lampe + Aktenordner, Kamera auf manuellen Fokus alles schön unscharf machen und per USB anstecken, Rest macht das Script welches mit Darktable mitgeliefert wird / werden soll (gerade nicht sicher ob es schon gepackt wird). Das Ergebnis wird direkt als tar gepackt welches man dann einfach an die ML schickt. Gerade mit dem Hinweis das das aktuelle Profil keine 100%-tigen Ergebnisse liefert wird es sicher genau analysiert werden.

So einfach ist es leider nicht. Zum einen werden nicht alle Kameras von gphoto2 unterstützt, zum anderen liefern schon geringe Änderungen von Motiv, Fokus oder Licht unterschiedliche Profile. Zum dritten sollte man bei diesem Verfahren Serienstreuungen bei der Sensorfertigung nicht außer Acht lassen, und zum vierten hat die Temperatur des Sensors entscheidenden Einfluß auf das Rauschverhalten. Der letzte Punkt ist gerade bei LiveView-Kameras wichtig, die sich während des Betriebs stark erwärmen können.

Im konkreten Fall der Pana G1 hat hat mir erst der fünfte Versuch ein Profil geliefert, das etwas bessere Ergebnisse brachte als ich mit C1 Out-of-the-Box erzielen kann. Das ist noch nicht ermutigend.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Habe gerade im Entrauschen-Thread gesehen das @hal2100 mit dem Noise-Profile sehr gute Ergebnisse erzielt hat.

Diesen mühsamen und fehleranfälligen Weg würde ich an seiner Stelle nicht gehen, es gibt offensichtlich leichtere Verfahren für gute Bilder.

Wie würde das denn mit DT aussehen? Das Noise Profile ist ja erst gut ein Monat raus, da muss es doch einen Weg ohne Profil geben oder? Ich habe gestern mich selber an dem Bild versucht, aber da nichts gescheites raus bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

So einfach ist es leider nicht. Zum einen werden nicht alle Kameras von gphoto2 unterstützt, zum anderen liefern schon geringe Änderungen von Motiv, Fokus oder Licht unterschiedliche Profile. Zum dritten sollte man bei diesem Verfahren Serienstreuungen bei der Sensorfertigung nicht außer Acht lassen, und zum vierten hat die Temperatur des Sensors entscheidenden Einfluß auf das Rauschverhalten. Der letzte Punkt ist gerade bei LiveView-Kameras wichtig, die sich während des Betriebs stark erwärmen können.

Im konkreten Fall der Pana G1 hat hat mir erst der fünfte Versuch ein Profil geliefert, das etwas bessere Ergebnisse brachte als ich mit C1 Out-of-the-Box erzielen kann. Das ist noch nicht ermutigend.

Genau solche Erfahrungen sind aber für die weitere Entwicklung sehr wertvoll. Hast du deine alten Daten/Profile noch?
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Habe gerade im Entrauschen-Thread gesehen das @hal2100 mit dem Noise-Profile sehr gute Ergebnisse erzielt hat.



Wie würde das denn mit DT aussehen? Das Noise Profile ist ja erst gut ein Monat raus, da muss es doch einen Weg ohne Profil geben oder? Ich habe gestern mich selber an dem Bild versucht, aber da nichts gescheites raus bekommen.

Hier ist die entsprechende xmp:
http://dl.dropbox.com/u/21126599/Original_RAW.CR2.xmp

Die kannst du im lighttable Modus laden, ist irgendwo auf der rechten Seite versteck. Im Englischen "load sidecar file", vorher natürlich die entsprechende RAW Datei aus dem anderen Thread auswählen.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

ich hab das profil fuer pentax k10d gemacht (k-5 gabs schon).
gphoto2 unterstuetzt (noch) nicht das pentax dslr geraffel,
daher war mein vorgehen so:

dunkles zimmer, taschenlampe des mobile phone einschalten
und helle led auf dunklen hintergrund out of focus mit
verschiedenen iso's aufgenommen und dann das script
gestartet. hatte ich in diesem post schonmal umrissen.

gruesse,

tx0h
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (opensource)

Ich habe inzwischen auch schon mehrere Canons profiliert und es ging eigentlich immer recht gut. Zudem muss man sage das Feature ist noch in der Entwicklung. Es gibt auch ein generisches Profil sowie klassisches denoise, die Idee ist auch nicht sagenhafte Ergebnisse zu liefern sondern sehr einfach auf das Level zu kommen was mit zeitraubenden manuellen Feintuning zu erreichen ist.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Genau solche Erfahrungen sind aber für die weitere Entwicklung sehr wertvoll. Hast du deine alten Daten/Profile noch?

Nein, ich habe mich für RT entschieden, weil es für FT/mft farblich bessere Ergebnisse bringt und die überlegenen Schärfungswerkzeuge hat. Die Pflege zweier Quellcodes und Bibliothekensätze ist mir auf Dauer zu mühsam, zudem ist die Einbindung von RT in meine selbstgeschriebene Dokumentenverwaltung einfacher. In einem halben Jahr schau ich mit DT noch einmal an und werde meine Entscheidung überdenken.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hm, "richtige" Masken schienen mir auch extrem wertvoll, aber ich bin inzwischen überzeugt, dass das aktuelle Konzept von DT in vielen Anwendungsfällen sogar besser ist, da es die Masken durch Selektion von Bildparametern (Farben, Helligkeit, etc.) generiert wodurch sie exakter werden und das Bild natürlicher bleibt.
Ich sehe eigentlich keinen Grund, warum man die Methoden nicht gemeinsam verwenden können sollte. Gerade in der Kombination sehe ich spannende Möglichkeiten! Region grob eingrenzen und zudem noch auf bestimmte Farben und/oder Helligkeiten einschränken.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hallo, ich habe ja unter Beitrag 222 beschrieben was ich mit darktable angestellt habe. Meine Frage, kann ich meine Einstellungen als Stile abspeichern? Ich habe den ersten Beitrag unter
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1088596
durchgelesen, bin aber nicht richtig weitergekommen.
Kann mir das jemand noch einmal mit einfachen Sätzen beschreiben :confused:

Ciao
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hallo,
es geht immer noch um das Abspeichern von selbsterzeugten Einstellungen als Stile. Leider finde ich auf der ganzen Seite keinen Knopf wo ich meine Einstellungen als Stile abspeichern kann. Man kann nur bestehende Stiles ex- bzw. importieren.
Ich habe mal einen sreenshot angehängt. Vielleicht habe ich ja eine Version die dafür nicht geeignet ist.

Grüße
Ernst
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hallo,
es geht immer noch um das Abspeichern von selbsterzeugten Einstellungen als Stile. Leider finde ich auf der ganzen Seite keinen Knopf wo ich meine Einstellungen als Stile abspeichern kann. Man kann nur bestehende Stiles ex- bzw. importieren.
Ich habe mal einen sreenshot angehängt. Vielleicht habe ich ja eine Version die dafür nicht geeignet ist.

Einen Stil erzeugst du aus einem History Stack ausgehend von einem konkreten Bild. Dazu gehst du in den darkroom mode. Links gibt es das Verlaufs-Panel. Dort unten findest du ein Symbol, das aussieht wie drei ineinandergreifende Zahnräder. Darauf klickst du um einen neuen Stil zu erstellen.

Übrigens: soll deine Oberfläche so aussehen? Eigentlich ist darktable deutlich ästhetischer in dunklen Grautönen gestaltet. Deinem System fehlt vielleicht eine gtk2-engine?

Ulrich
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Hallo,
es geht immer noch um das Abspeichern von selbsterzeugten Einstellungen als Stile. Leider finde ich auf der ganzen Seite keinen Knopf wo ich meine Einstellungen als Stile abspeichern kann. Man kann nur bestehende Stiles ex- bzw. importieren.
Ich habe mal einen sreenshot angehängt. Vielleicht habe ich ja eine Version die dafür nicht geeignet ist.

Grüße
Ernst

Das speichern als Stil geht z.B. im Darkroom unten links im Bild
 
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