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FT/µFT EM1: Vergleich jpg-RAW

Wollen wir, dass der Thread geschlossen wird? Ich fände es schade, denn es gibt einige Diskussionen, die mir Denkanstöße geben. In diesem Sinne: Ruhig Herde Brauner ;)
 
Wollen wir, dass der Thread geschlossen wird? Ich fände es schade, denn es gibt einige Diskussionen, die mir Denkanstöße geben. In diesem Sinne: Ruhig Herde Brauner ;)

Gebe doch mal eine Zusammenfassung der Anstösse, vielleicht beruhigt das ja und ist interessant für andere und versachlicht die Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, lasst doch die Streiterein - es führt doch zu nichts!
Es gibt eben viele, denen JPEGs genügen. Andere bevorzugen halt RAWs.
Ich verstehe nicht wieso das zu solchen Auseinandersetzungen führen kann.
Guenter H. z.B. ist ein Fotograf, der (soviel ich mitbekommen habe) ausschließlich in JPEG fotografiert und kann damit leben.
Ich hoffe Guenter ist mir nicht böse, dass ich ihn hier aus einem anderen Thread zitiere ...

...
Meine Kunden freuen sich über die JPEGs aus der GH3 und nehmen diese ohne mit der Wimper zu zucken für grossformatige Konzertplakate, Flyer und Hochglanz-Broschüren zur Orchesterdarstellung (Philharmonie), für ganzseitige Illustrationen, für Titelseiten von Magazinen auf Bilderdruckpapier, für Ausstellungsbilder zu Varietés im Format 60x100 und grösser, für Transparente innerhalb des Firmensitzes und zur Buchillustration.
Sollte ich allen jetzt attestieren, daß sie ahnungslos oder anspruchslos sind, nur weil das Deine Meinung ist?
JPEGs sind mittels PS CC vielfältigst bearbeitbar und auf die eigenen Ansprüche anpassbar, es braucht keinesfalls zwingend eine RAW-Vorlage, um daraus ein hochqualitatives Produkt zu machen.

Also ich schaffe das nicht, aber das tut ja nichts zur Sache ;).
 
Meine Frage war nur: warum verbringe ich Stunden um Stunden damit, an einem RAW-Konverter Dinge nachzubauen, die ich einfach aus der Kamera ziehen kann, wenn ich doch damit glücklich bin? Wenn ich ein Bild haben möchte, dass in jeder Nuance so aussieht die das OOC-JPG dann nehme ich das OOC-JPG... Das war alles was ich sagen wollte.

Weil ich z.B. die Farbabstimmung innerhalb eine Fotoreihe einheitlich halten möchte und ich bei 200 Bildern 190mal das JPG als Basis der Nachbearbeitung nehmen kann und 10mal die Reserven des RAWs zu schätzen weiß.
Für mich der einzige Grund warum ich das mit möglichst geringem Aufwand nachbauen können möchte.
Man könnte denken, ein gangbarer Weg dazu wäre RAW über OlyViewer zu bearbeiten, TIFF-Export und dann weiter in LR. Wenn, ja wenn der OlyViewer z.B. eine vergleichbare Lichterwiederherstellung hätte, hat er aber nicht.

Gruß, Frank
 
Man könnte denken, ein gangbarer Weg dazu wäre RAW über OlyViewer zu bearbeiten, TIFF-Export und dann weiter in LR. Wenn, ja wenn der OlyViewer z.B. eine vergleichbare Lichterwiederherstellung hätte, hat er aber nicht.
Gruß, Frank

Da ich kein Oly JPG ooc Experte bin, würde mich trotzdem interessieren: Du sagst, dass ein im Oly Viewer entwickeltes ORF to Tiff die Lichter nicht so wiederherstellt, wie die ooc JPG Engine es tut? Und wenn dem so ist und Du das Tiff eh ins LR steckst... dann müsste doch die 'Lichterbehandlung' vom Tiff in LR doch an das JPG ooc rankommen... oder stehe ich gerade auf dem Schlauch, was Du meinst...?
 
Leute, lasst doch die Streiterein - es führt doch zu nichts!
Es gibt eben viele, denen JPEGs genügen. Andere bevorzugen halt RAWs.
Ich verstehe nicht wieso das zu solchen Auseinandersetzungen führen kann.
Guenter H. z.B. ist ein Fotograf, der (soviel ich mitbekommen habe) ausschließlich in JPEG fotografiert und kann damit leben.
Ich hoffe Guenter ist mir nicht böse, dass ich ihn hier aus einem anderen Thread zitiere ...



Also ich schaffe das nicht, aber das tut ja nichts zur Sache ;).

Günter H. hat recht, man kann übrigens ein jpg vor Bearbeitung auch in 16 bit konvertieren. Bei den Bildern im ersten Beitrag stört aber anscheinend niemanden, daß das jpg der E-M1 überschärft ist. Das ist bei mir der hauptsächliche Grund (E-M5), warum ich manchmal zu raw greife, wenn das zu sehr auffällt bspw. bei Schrift etc. (RU aus, Schärfe auf den geringsten wert eingestellt).
 
Günter H. hat recht, man kann übrigens ein jpg vor Bearbeitung auch in 16 bit konvertieren.

Aha, gute Idee... danach ist das konvertierte JPG also besser als vorher... ist ja wie Wasser in Wein verwandeln... bzw. aus Dosenmöhren wieder frische Möhren machen... hatte wohl JPG jahrelang unterschätzt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, gute Idee... danach ist das konvertierte JPG also besser als vorher... ist ja wie Wasser in Wein verwandeln... hatte wohl JPG jahrelang unterschätzt...

Du kannst es gerne testen, ein in PS importiertes jpg so bearbeiten, daß du gerade ein kaputtes Histogramm erhältst, Photoshop schließen. Photoshop öffnen, dann das gleiche Bild in 16 bit bearbeiten mit den gleichen Schritten, Histogramm beobachten, staunen.
 
Du kannst es gerne testen, ein in PS importiertes jpg so bearbeiten, daß du gerade ein kaputtes Histogramm erhältst, Photoshop schließen. Photoshop öffnen, dann das gleiche Bild in 16 bit bearbeiten mit den gleichen Schritten, Histogramm beobachten, staunen.

Wie ich schon oben sagte: hatte wohl JPG jahrelang unterschätzt...
 
Ich versuche immer vergeblich konstruktive Beiträge zwischen andere zu lesen ☺.

Für mich der einzige Grund warum ich das mit möglichst geringem Aufwand nachbauen können möchte.
Man könnte denken, ein gangbarer Weg dazu wäre RAW über OlyViewer zu bearbeiten, TIFF-Export und dann weiter in LR. Wenn, ja wenn der OlyViewer z.B. eine vergleichbare Lichterwiederherstellung hätte, hat er aber nicht.

Gruß, Frank

Wolltest du gerade sagen, dass Lichter Rekonstruktion bei Oly Viewer schlechter als by LR? Ich habe es noch nicht wirklich machen müsste. Hast du es mit TIFF 16 Bit probiert? Gab es Fergleich mir RAW? Es interssiert mich sehr, da ich auch auf OL angewwiesen bin. Weil der angeblich dasselbe JPEG Algorithmen wie Kamera.
 
Da ich kein Oly JPG ooc Experte bin, würde mich trotzdem interessieren: Du sagst, dass ein im Oly Viewer entwickeltes ORF to Tiff die Lichter nicht so wiederherstellt, wie die ooc JPG Engine es tut? Und wenn dem so ist und Du das Tiff eh ins LR steckst... dann müsste doch die 'Lichterbehandlung' vom Tiff in LR doch an das JPG ooc rankommen... oder stehe ich gerade auf dem Schlauch, was Du meinst...?

Dann geh mal runter vom Schlauch ;-)
Ich sagte, dass es bei mir Bilder gibt, in denen in JPG ooc die Lichter gerade ausgebrannt sind.
In Lightroom kann ich diese auf Basis des ORF wiederherstellen.
Im OlyViewer schaffe ich das so nicht, es gibt keine adaequat leistungsfähige Lchterwiederherstellung, was im JPG ausgebrannt ist, bleibt auch im OlyViewer mit ORF ausgebrannt (gleicher Bildmodus vorausgesetzt z.B. Natural).
 
Du kannst es gerne testen, ein in PS importiertes jpg so bearbeiten, daß du gerade ein kaputtes Histogramm erhältst, Photoshop schließen. Photoshop öffnen, dann das gleiche Bild in 16 bit bearbeiten mit den gleichen Schritten, Histogramm beobachten, staunen.

Ich kann schon glauben, dass ed geht. Aber JPEG kann man nicht belibige Anzahl von Änderungen machen. Jede Änderung verändert das Original mit keineren Ungenauigkeiten, die bei einer Korrektur nicht sichtbar. Sollte mehrere Schritte nötig sein, wird es zu Artefakten bringen. Bei Raw nicht, weil es jedes Mal neuen frischen (ich schäme dieses Wort nicht ☺) JPEG führen.
 
Dann geh mal runter vom Schlauch ;-)
Ich sagte, dass es bei mir Bilder gibt, in denen in JPG ooc die Lichter gerade ausgebrannt sind.
In Lightroom kann ich diese auf Basis des ORF wiederherstellen.
Im OlyViewer schaffe ich das so nicht, es gibt keine adaequat leistungsfähige Lchterwiederherstellung, was im JPG ausgebrannt ist, bleibt auch im OlyViewer mit ORF ausgebrannt (gleicher Bildmodus vorausgesetzt z.B. Natural).

Verstehe ich schon... die Frage von mir war, ob die ausgebrannten Lichter, die ja von ORF nach Tiff exportiert wurden, irgendwie in LR einigermassen aus dem Tiff gerettet werden können...
 
Wolltest du gerade sagen, dass Lichter Rekonstruktion bei Oly Viewer schlechter als by LR? Ich habe es noch nicht wirklich machen müsste. Hast du es mit TIFF 16 Bit probiert? Gab es Fergleich mir RAW? Es interssiert mich sehr, da ich auch auf OL angewwiesen bin. Weil der angeblich dasselbe JPEG Algorithmen wie Kamera.

Ja zu allen Fragen, so zumindest meine Erfahrung.
Wo ich in LR einfach mit Belichtung -1 die Lichter weitestgehend wiederherstellen kann habe ich bis heute keinen Regler oder Reglerkombination im OlyViewer gefunden, mit dem/denen ich das gleiche Ergebnis in den Lichtern erreichen kann.
Die anderen Eingriffsmöglichkeiten von LR mal außen vor gelassen.
OlyViewer kann im RAW-Dialog alles, was man auch in der Kamera einstellen kann, meines Wissens aber eigentlich nichts, was darüber hinausgeht.

Gruß, Frank
 
Nervig sind Posts ohne Inhalt
Du sagst es...







Wäre das immer so, würde niemand die Bilder nachbearbeiten. Aber genau das passiert anscheinend; egal für welches Weg (RAW / JPEG) man sich entschieden hat.

Allein dieses Statement offenbart, dass du überhaupt nicht liest was hier so geschrieben wird. Farben (Olympus Engine) sind doch nur ein Aspekt der Nachbearbeitung - Rauschen, Schärfen etc wieder andere. Will man hier qualitativ saubere Ergebnisse, kommt man an Fremdsoftware garnicht vorbei. Es ist ein Frage der Prioritäten. Nicht ob JPG OOC oder RAW.
 
Aha, gute Idee... danach ist das konvertierte JPG also besser als vorher... ist ja wie Wasser in Wein verwandeln... bzw. aus Dosenmöhren wieder frische Möhren machen... hatte wohl JPG jahrelang unterschätzt...

Nein es ist nicht besser, aber es ist besser bearbeitbar.
Einen ähnlichen Weg verfolgt JPGIlluminator bei dem die Berechnungen für alle vorgenommenen Veränderungen am JPG-Bild in einem Rutsch nacheinander in Gleitpunktarithmetik duchgeführt werden, statt zwischendurch immer wieder auf ein ganzzahligen (Farb)wert von 1-256 zurückzufallen. Deswegen bietet die Bearbeitung von JPG in Photoshop mit vorheriger Umwandlung auf 16Bit mehr Bearbeitungsspielraum. Oder anders gesagt, wenn 8Bit Bildbearbeitung für alle Belange ausreichen würde, würde kein GIMP-User nach 16-Bit rufen, in einem der vorherigen Post wäre nicht gefragt worden, ob ich auch 16-Bit TIFF exportiert hätte, usw. usf.

Im Bearbeitungsergebnis kann das durchaus wie der Unterschied von Wasser in Wein aussehen. Und 16-Bit Farbdifferenzierung macht aus Dosenmöhren mit Hilfe von Farbanpassungen ganz schnell wieder frische Möhren ;-)

Und ja, Du hast JPG jahrelang unterschätzt, was aber immer noch nicht bedeutet JPG=RAW.

Gruß, Frank
 
Neben den Festlegungen auf Bild-Parameter wie WB etc. (schon mal vergessen, den nach den Aufnahmen bei Kunstlicht wieder auf Auto zurückzustellen? einmal reicht mir) hat das JPG-Format den entscheidenden Nachteil von 8bit Farbtiefe, das ergibt jeweils 256 Farbabstufungen pro für Rot, Grün und Blau. Das RAW-Format der Oly bringt es immerhin auf 12bit, das ergibt schon 4096 Farbabstufungen pro Kanal. Das sich daraus für die Feinheit der Abstufungen bei Eingriffen in Farben und Helligkeitsverlauf des Bildes erhebliche Vorteile der RAW-Datei ergeben, kann man sich eigentlich leicht ausmalen. Aber jeder soll nach seiner Facon selig werden. Mancher mag sein Foto auch gleich noch von der Kamera mit einem Art-Filter auf ewig zu einem einzigartigen Kunstwerk aufpeppen lassen.
 
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