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FT/µFT EM1: Vergleich jpg-RAW

Und wie würde das Dosenfutter-Fotobuch aussehen, wenn die Grundlage JPG ooc (ggf. noch 'bearbeitet') gewesen wäre?

Ein ETTR belichtetes RAW und als JPG für das Fotobuch entwickelt (ist ein Muss bei ETTR via RAW) und an CeWe verfüttert ergibt zumindest ein besseres Fotobuch als irgendeine JPG ooc Grundlage (sofern die Dynamikverhältnisse der Scene nicht gerade trivial/flach waren).

Gelöscht, will ja den Thread nicht zerstören

@Tobias: Das ging nicht gegen Dich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir war klar, dass das sofort kommt :D

Ich halt nicht - und dadurch wird das grundlegende Problem des Threads schon mal deutlich :top:

Keine Sorge, du bist nicht alleine. Ich finde das bearbeitete RAW auch deutlich besser. ;)

Da plädierst du Seitenlang für Raw um das letzte Quentchen rauszuholen
Wo? Ich kann nirgendwo so einen Beitrag von mir finden bei dem es um das letzte Quäntchen (von Quanten mit "a") geht. Im Gegenteil.

und dann lässt du bei Cewe ein Fotobuch drucken.

Keine Sorge; erst hier informiert: http://www.testberichte.de/test/produkt_tests_cewe_fotobuch_p62712.html
Dann von drei Anbietern (einer war CeWe) ein paar Testfotos entwickeln lassen und selbst verglichen.
Das Ergebnis war für mich sehr eindeutig. Dazu noch mit Abstand die beste Software zum Erstellen von Fotobüchern. Ich gebe nicht mal eben so blind 200€ für ein Fotobuch aus. Es handelt sich um die Option "ausbelichtetes Foto" auf mattem Papier, nicht um einen Digitaldruck. Vielleicht hast du ein falsches Bild und kennst nur die Automaten, die ausschließlich die Option Digitaldruck anbieten. Wobei: Selbst bei einem Digitaldruck würde ich die Unterschiede JPEG / RAW sehen - wieso auch nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist, mit Verlaub, Blödsinn. Der Unterschied zwischen Cewe und z. B. Saal ist so extrem...

Wäre erstens nett, wenn Du die Bewertung 'Blödsinn' meiner Ausführungen zurücknimmst und zweitens geht es nicht um Vergleiche zwischen CeWe und sonst was, sondern lediglich um nicht mehr und nicht weniger, als was Du als meinen Blödsinn bezeichnest...
 
Und wie würde das Dosenfutter-Fotobuch aussehen, wenn die Grundlage JPG ooc (ggf. noch 'bearbeitet') gewesen wäre?

Ein ETTR belichtetes RAW und als JPG für das Fotobuch entwickelt (ist ein Muss bei ETTR via RAW) und an CeWe verfüttert ergibt zumindest ein besseres Fotobuch als irgendeine JPG ooc Grundlage (sofern die Dynamikverhältnisse der Scene nicht gerade trivial/flach waren).

So hat jeder seine Schwerpunkte, für mich ist die halt die Bearbeitung am Ausgabe Medium wichtiger, einen guten Drucker, ein gutes Rip, die Auswahl der Papiere plus der Auswahl von Papier und Tinte für ein optimales Ergebnis.
Früher gab es immer endlose Diskussionen zu Hifi-Endstufen und dann wurden Billigboxen von Tschibo dran gehängt, erinnert mich ein wenig daran.
 
Spannend, welche Diskussionen der Thread auslöst.

Insgesamt sollte hier vielleicht weniger emotionalisiert diskutiert werden: Letztlich ist alles eine Frage der persönlichen Vorlieben. Das Eine gegen das Andere auszuspielen, kann deshalb gar nicht funktionieren... :o

Dem schließe ich mich vollumfänglich an. Für meinen (!) Geschmack gehen die RAW Bearbeitungen sehr oft zu weit in Richtung HDR. Ich empfinde die stark hochgezogenen Schatten oft als nicht meinem Bildeindruck entsprechend.

So weit, wie Dons Höhlen-Analogie würde ich zwar auch nicht gehen, aber für meine Korrekturen genügt mir JPG fast immer.
 
Dem schließe ich mich vollumfänglich an. Für meinen (!) Geschmack gehen die RAW Bearbeitungen sehr oft zu weit in Richtung HDR. Ich empfinde die stark hochgezogenen Schatten oft als nicht meinem Bildeindruck entsprechend.

Ja, da hast Du bei einigen RAW Bearbeitungen Recht. Jan79 hat sicherlich bewusst etwas übertrieben... das Natürliche liegt irgendwo zwischen dem JPG ooc und dem HDR Effekt... kann man ja nach Belieben stufenlos dosieren... Meine Regel: nie übertreiben (Regler vergewaltigen)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema HDR-Effekt und RAW...

Ich denke, das ist was Psychologisches... Seit es Fotografie gibt, ist man gewohnt, dass das Foto anders als die Wirklichkeit aussieht (nämlich oft flach statt HDR)...

Ich denke, wenn man ehrlich ist, sieht die Welt eher wie HDR aus... der Kopf hat sich nur noch nicht daran gewöhnt, dass ein Foto das auch einigermassenn rüberbringen kann... auch mein Kopf noch nicht... schrecke auch immer etwas vor HDR zurück...
 
Dem schließe ich mich vollumfänglich an. Für meinen (!) Geschmack gehen die RAW Bearbeitungen sehr oft zu weit in Richtung HDR. Ich empfinde die stark hochgezogenen Schatten oft als nicht meinem Bildeindruck entsprechend.
So weit, wie Dons Höhlen-Analogie würde ich zwar auch nicht gehen, aber für meine Korrekturen genügt mir JPG fast immer.

Dem kann ich mich auch anschließen.
 
Okay, das hier ist die E-M5 und nicht die E-M1. Aber läuft ja letztlich aufs Selbe raus.

Das OOC so wie ich's haben wollte: Wasser und dunkler Wald = ein bisschen Kühle an einem heißen Sommertag.

Darunter das korrigierte LSF-JPEG. Hab' mir dafür noch nicht mal viel Mühe gegeben, gefällt mir auch nicht besonders. Aber gehen tut's. No problem.

Klosterteich OOC 1200.JPG

Klosterteich korrigiert 1200.JPG
 
Ich glaube, hier wird sich in endlosen Diskussionen im Kreis gedreht. Einige OOC-Jpeg-Befürworter glauben hier, man möchte ihnen OOC-Jpegs ausreden, nur weil man selbst gerne RAW nutzt. Daraus ergeben sich dann endlose Diskussionen. Generell kann man aber feststellen:

Leute, die nicht gerne am PC Fotos editieren, freuen sich über eine ziemlich gute Jpeg-Engine der E-M1, die auch in der Kamera noch gut einstellbar ist. Sie freuen sich über die Zeitersparnis und das Gefühl, noch wie früher zu fotografieren, wo noch der Fotograf das Ergebnis bestimmt hat. Wie hier einige Male zu lesen würden RAW-Fotografen die Fehler erst am PC wegeditieren müssen. Dies hat nach Meinung dieser Leute nicht mehr viel mit Fotografie zu tun.

Die RAW-Shooter sind sich der Vorteile (die man nicht wegdiskutieren kann) bewusst und versuchen diese für ihre Fotos zu nutzen (gelingt nicht immer). Außerdem freuen sie sich, am PC Fotos zu editieren. Sie empfinden dies nicht als Zeitverschwendung. Sie wissen auch, dass das Endergebnis ziemlich stark von einem OOC-Jpeg abweichen kann und die Einstellungsmöglichkeiten in der RAW-Software am PC bei weitem die Möglichkeiten in der Kamera übertrifft. RAW-Shooter akzeptieren aber auch, dass nicht jeder Fotos am PC entwickeln will und freuen sich für die OOC-Jpeg-Fotografen, dass sie mit der E-M1 die richtige Kamera haben.

Da es ja um einen Vergleich Jpeg-Raw der E-M1 (E-M5, E-M10 sollte ja auch gehen) ging, postet doch am besten nur noch Beispielfotos von OOC-Jpeg und RAW und wir stimmen am Ende einfach ab. Wer mehr Stimmen bekommt, hat mit seiner Meinung gewonnen. ;)

Hier noch einmal mein Beispiel:
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, hier wird sich in endlosen Diskussionen im Kreis gedreht. Einige OOC-Jpeg-Befürworter glauben hier, man möchte ihnen OOC-Jpegs ausreden, nur weil man selbst gerne RAW nutzt.
Das glauben wir nicht, das ist so. Wie oft mir schon erzählt worden ist, dass man als JPEG-Shooter nur Bilder minderer Qualität produziert - und Ähnliches - das kann ich gar nicht mehr zählen. Natürlich sind das nicht alle Raw-Shooter sondern nur einige wenige - aber die melden sich halt immer am lautstärksten zu Wort.


RAW-Shooter akzeptieren aber auch, dass nicht jeder Fotos am PC entwickeln will und freuen sich für die OOC-Jpeg-Fotografen, dass sie mit der E-M1 die richtige Kamera haben.
Auch das sind leider nicht Alle. Manchmal hat man den Eindruck, die bereits erwähnten wünschten sich, es gebe gar keine JPEG-Engines, damit jeder die Fotografie nach ihrer Façon betreiben muss.
 
Und warum zeigst du es dann, damit man sieht das Du ein JPG heller machen kannst,
das Original war doch in Ordnung. :confused:

Hier haben wohl einige nicht verstanden worum es eigentlich geht,
darum geht man gewissen Vorurteilen vielleicht doch besser aus dem Weg.

Ich sehe das auch so. Auch wenn vielleicht noch anderen Reglern gefummelt worden ist, ist das bearbeitete Bild ganz offensichtlich viel heller (meiner Meinung nach zu hell).

Ich korrigiere auch schon mal die Belichtung via RAW, allerdings wirkt hiermit die in diesem Thread gestartete Diskussion ab Thread Nr. 77 etwas lustig. Anscheinend gelingt es nämlich doch nicht immer die idealen Einstellungen vor Ort zu finden. Jeder macht mal Fehler, egal ob beim Belichten oder WB oder was sonst auch immer. Und anscheinend betrifft es nicht nur die RAW Knipser. ;)
 
Doch, die Einstellungen waren genau die gewünschten. Und das Original sieht auch genauso aus, wie ich es haben wollte. Aber darum geht's überhaupt nicht.

Ich habe mit der EBV absichtlich übertrieben, um zu zeigen, dass es keineswegs zu Abrissen kommt. Und genau dass ist hier das Thema. Dass hier ständig behauptet wird, in JPEG gebe es praktisch keine Resrerven.

Fakt ist: Im Raw gibt es mehr Reserven, kein Thema, doch wer seine Bilder nicht maximal spreizen will, kann ein LSF-JPEG ohne Weiteres ebenfalls ziemlich heftig bearbeiten.
Heftiger, als ich das bisher gedacht hätte.
 
Ob nun jemand lieber mit JPG ooc oder RAW arbeitet, ist doch jedem selbst überlassen. Welche Vorteile die Reserven der RAWs haben, ist doch nun schon genügend beschrieben worden.
Was hier kaum angesprochen wird ist die Problematik das ich einfach mit keinem RAW-Konverter die schönen Farben der JPGs ooc bekomme. Wenn nur mit großen Aufwand und beim nächsten Bild fängt man wieder von vorne an. Ich würde viel öfter das RAW verwenden, wenn der Konverter als Ausgangs-Einstellung eine Entwicklung liefern würde, die dem JPG ooc möglichst nahe kommt. Das ist für mich das Haupt-Ergernis.
Das Händling der RAW-Daten gibt ja auch kein Hersteller heraus. Blöd das mir die Farben von Olympus so gut gefallen.......
 
Ich denke das ganze Jpg-Raw-Akzeptanz-Dilemma ist traditionell begründet.

Jpg-Leute gelten heute eben als die Nachfahren der damaligen "Shoot-to-Print"- Fotografen die ein Bild fertig zum Ausbelichten in der Kamera creierten und
RAW-Leute gelten als die Nachfahren der "Laborkünstler" die erst durch pushen und abwedeln ihren Bildern den endlichen Kick gaben (u.a. ich auch).

Ich behaupte das gefühlte 80% der heutigen RAW-Leute vor 25 Jahren keine Lust gehabt hätten sich mit Entwickler, Fixierer und Papier die Finger zu beschmutzen und
wahrscheinlich nur deswegen fotografieren weil es heute so leicht und unbeschwert geworden ist. :evil:

So gesehen betrachte ich persönlich ohnehin auch die heutigen RAW-Vertreter (zu denen ich heute auch eher gehöre) auch nicht zu den "ernsthaften" Fotografen. ;)
 
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