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Eiskaltes Schlechtwetter (Lofotentrip)

Mir gefallen die Bilder, Oskar!
 
Oskar, das Letzte will mit nicht so zusagen.
Klar, die Idee ist ok, aber ich find es vom Motivkontrast her
unglücklich. Du schreibst ja hinreichend, wie die Situation vor
Ort war und ich hätte es mit Sicherheit nicht besser gemacht.
 
Danke Marc und Christian. Ja, Raik, mir gefällt es zwar aber es ist insgesamt nicht stimmig.

Wieder Wetterkapriolen:

#014
lofoten_2013-03-06_0622_.jpg
 
ich leibe solche Bilder :)! Leichtes Tele (?),Haus und die Berge mit nem netten Himmel im Hintergrund ---> perfekt, genau mein Ding!
Könnte mir hier auch etwas mehr Himmel und ein Panoramaformat vorstellen.
 
Sehr gute Fotos dabei. Ich sehe, da kann ich mir noch eine Scheibe von abschneiden, ich glaube ich fahre an zu vielen Plätzen einfach immer vorbei, weil ich denke, das wird kein Hammer-Bild...

Ach mensch, wer weiss, ich fahre bestimmt noch eimal nach Norwegen :-).
 
Sehr gute Fotos dabei. Ich sehe, da kann ich mir noch eine Scheibe von abschneiden, ich glaube ich fahre an zu vielen Plätzen einfach immer vorbei, weil ich denke, das wird kein Hammer-Bild...

Ach mensch, wer weiss, ich fahre bestimmt noch eimal nach Norwegen :-).
Also ich fahre sicher noch einmal.
Natürlich hätte ich bei perfekter Beleuchtung und gutem Wetter sicher nicht diese Shots gemacht. Aber wenn man zum Fotografieren verreist (und nur das war das Ziel!, nicht reisen und dabei fotografieren) will man auch Beute abschleppen. Und so beobachtete ich das Licht genauer, nahm Stimmungen wahr. Und nahm Motive mit, die nicht ins Standard-Repertoire eines Lofotentrip-Nachahmers passen.
Oft stieg ich aus dem Auto und schon war das Licht weg oder anders, unattraktiver. Es sind so gut wie keine geplanten Aufnahmen dabei. Denn um an einem vielversprechendem Spot auf das Licht zu warten, war wegen 90% mies, nur 5% gut und 5% so lala nicht im Zeitkontingent der Reise drin. Es ging so schon genug mit Wartezeit drauf, noch mehr Warten hätte den Frust nur gesteigert.
Wie gesagt, vieles ist den Umständen dieses Trips geschuldet und das schärft das Auge auch für scheinbar banale Dinge.
Viele Bilder entstanden in Minuten oder gar Sekunden. Der Augenblick zählte.
 
Dieses ist eines meiner Favoriten der Reise.
Das leichte Streiflicht traf genau einmal in mehr als 40 min Wartens den Stein mit dem Eis. Nur dieses eine Mal traf die Wolkenlücke der schnell ziehenden Wolken die Sonnenposition so, dass der Kontrastbereich nicht zu exterm war (gleißender überstrahlter Spot) oder zu geringer Spot.

Ich saß auf dem Eis, das Stativ aufgebaut aber mangels Spikes (sind im Gitzo eingebaut, aber ich Depp dachte nicht daran) rutschte es dauernd auf dem eishügeligem Untergrund weg. Während ich also laufend das Stativ zurückpositionierte und die Schärfe dann wieder nachstellte beobachtete ich den Himmel und die Umgebung. Um das Wandern des Lichtes einschätzen zu lernen.

#015
lofoten_2013-03-04_0325_dslr.jpg
 
Erinnere Dich an Serdars Credo: Wenn Du nicht mehr weiterweist, schraube einen Graufilter davor und mache Langzeit.


hehe, diesen Satz haben wir da oben auch so einige Male vor uns her gesagt.

Ich bin vom lesen noch auf den ersten Seiten, aber vom Wetter her passt das mit unseren Erfahrungen die wir da oben 2,5 Wochen gesammelt haben recht gut zusammen, nur wir hatten sehr viel mehr Schnee als Ihr. Alles in weiß je nach Bucht bis zu einem halben Meter.

Edit:
So, alle Einträge und Bilder durch. Du hast das Wetter dort sehr gut eingefangen und sehr flexibel auf die Wetterverhältnisse reagiert wie mir scheint, in deinem Blogeintrag klang das schlechter als es hier aussieht. Ich denke das wir in unserer Gruppe da etwas zu steif waren und im großen und ganzen zu viele vorher geplante Orte angefahren haben aber egal, ich will jedenfalls auch nochmal da hoch.

Bei dem letzten Bild finde ich die vielen kleinen Risse im Vordergrundeis echt genial und meinen Respeckt das du da 40 Minuten auf das Licht gewartet hast bei dieser geilen Umgebung dort.
 
Zuletzt bearbeitet:
-7°C, eiskalter Wind, Eis am Strand (nicht vom Verkäufer ;) ), Schnee auf der Lanfschaft.

Und er "Dude" hat ein Gemüt wie die Beach Boys aus dem Surfer Paradies Kalifornien.
Wir saßen im Auto bei einer heissen Tasse Tee, als jemand aus dem Lieferwagen hinter uns anfängt ein neues gelbes Schild am Flakstad Beach neben den Parkplatz zu schrauben.
Dann sind es in Summe 4 Leute die hier ihren Spass haben. Über 1,5 Stunden haben wir zugesehen und auch mit ihnen guten Kontakt gehabt, der jetzt auch noch per Mail weiterläuft.

#016
lofoten_2013-03-04_0357_.jpg

#017
lofoten_2013-03-04_0411_dslr.jpg
 
Etwas wärmere Farben.
Wir hatten nur wenige Minuten für das Foto. Die Sonne begann unmittelbar nach dem Untergang (zum Untergang hatte sie keine Chance, sie war wegen der dicken Wolken versteckt) von hinten die Wolken zu beleuchten. es muss nur eine Lücke gewesen sein. Denn 4-5 min später war alles erneut in grau/blau getaucht. Es war eine Vollbremsung, ggü. einem Geschäft, vor mir eine Mole die den Sund abtrennt, rechts Industriegebäude. Aber alles das habe ich ausserhalb des Bildes versucht zu verstecken um diesen kurzen Sonnenaugenblick einzufangen. Also frei nach der früheren Agfa Werbung: ritsch-ratsch-klick (Kennt die noch jemand?)

#018
lofoten_2013-03-02_0077_dslr.jpg
 
Jepp, hatten die Surfer/innen. Waren zwei Jugendliche (Sohn und Tochter) mit Vater und Surf-Guru. Die waren über 2 Stunden im Eiswasser. meistens geschwommen, immer wieder hin und her, unter den Wellen mit dem Gesicht durchgetaucht. Das Meerwasser hatte am Strand Eisbildung, so sulziges Eis ! Aber beim Ausziehen waren sie dann schnell im Auto verschwunden.:evil:


Gimsøy. Ich war da die erste Nacht um Fotos zu machen und das Problem Kirchenpfortenlampe zu eruieren. Mit einem Trick kann man die dunkler bekommen. Das hatte ich mit schon zu Hause überlegt, aber musste vor Ort schauen ob das durchführbar ist. War es dann auch.:D

Später, ich ging über den Friedhof etwas Motive scouten, kam das erste Polarlicht meines Lebens.

#019
lofoten_2013-03-02_0121_dslr.jpg
 
Edit:
So, alle Einträge und Bilder durch. Du hast das Wetter dort sehr gut eingefangen und sehr flexibel auf die Wetterverhältnisse reagiert wie mir scheint, in deinem Blogeintrag klang das schlechter als es hier aussieht. Ich denke das wir in unserer Gruppe da etwas zu steif waren und im großen und ganzen zu viele vorher geplante Orte angefahren haben aber egal, ich will jedenfalls auch nochmal da hoch.
Steffen, mir ging das Wetter ziemlich auf den S...k. Wir hatten auch die Liste der "Must haves" und sind die Orte angefahren. Doch dort an den präferierten Punkten hatten wir fast immer Pech. Schnell merkte ich, dass man knipsen muss, sobald man ein Motiv hat und die Wetterstimmung auch noch dazu kommt. So entstanden fast alle Bilder als ungeplante Schnappschüsse, wir fuhren 2400km in den 10 Tagen. immer hin und her oder im Kreis. Manchmal waren es nachts 200-300km nur auf Lichterjagd. Vom ökölogischen und ökonomischen Irrsinn mal ganz zu schweigen. Als Pärchen waren wir unabhängig, nur unserer Leidensfähigkeit unterworfen. Und Du kennst Tina. Die ist flexible, chillt oder schläft auf dem Sitz wenn sie nicht gerade mit Karte navigiert oder selbst fotografiert. Da gab es auch nach 18h kein "jetzt mal heim" oder "will warm essen". Die erste Nacht bei -6° im Auto, ohne Penntüte. Nur die Jacken. Tja und Schlaf: Der wird überbewertet, zumindest so lange man auf Fotoreise ist. Ich glaube 4-5h am Stück waren das Maxiimum. Wir waren immer unterwegs, jede Wolkenlücke jagend.
 
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