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Mittelformat Einstieg ins analoge Mittelformat

Naja, der TO schrieb:

Die Hauptkandidaten wären da:
-Hasselblad 500c/m
-Mamiya 645(e)
und ein wenig abgeschlagen die Rolleiflex SL66​

Da denke ich mir, der will eine System-SLR mit Wechselobjektiv, Wechselsucher und Wechselmagazin. Und die Bronica-SLRs wurden erwähnt.

... aber ich finde es trotzdem seltsam, dass die SL66 und eben nicht die 6000er Reihe diskutiert wurde...
 
@ Jan
Du bist doch der Rollei Guru (hast mir vor ein paar Jahren bei einigen Auktionen die Wurst vom Teller gezogen...)... Ich bin erst gerade eben über diesen Thread gestolpert und wunderte mich arg, dass niemand die Rollei 6003, 6008, etc. erwähnt hat - auch unter dem Aspekt der Schneider Linsen (Zeiss gab es ja auch).
...

Das hat mit dem geäußerten Wunsch:
"Was brauch ich nicht:
- integrierte Belichtungsmessung
- Vorschläge für 6x7 oder 6x4,5
- Prismensucher"
zu tun und mit Abnutzungseffekten. Hier werden Hassis, Klappfalter für 20,- und weiß der Fuchs, was noch in die Diskussion eingebracht, da lohnt es sich nicht wirklich, den Versuch zu starten, die Vorteile eines Rückschwnigspiegels, eines eingebauten Belis (mit Automatik), eines eingebauten Motors etc.etc. zu erörtern und zu versuchen, die Angst vor einer stromabhängigen Kamera zu nehmen.

Die Rolleiflex 6006 wird m.E. derzeit am Markt stark unterbewertet, die SL 66 hingegen überbewertet. Mitunter ist es gefühlt sogar so, daß für eine SL 66 mehr Geld gezahlt wird, als für eine SL 66 E, und das ist einfach sockenschüssig XXL.

Als Anwender hat man bei der SL 66 E wenn man die Batterie rausnimmt immernoch "eine schwarze SL 66", als Sammler hat man mit der SL 66 E die seltenere Kamera - und mit Batterie (PX 28) drin hat man eine Kamera mit Top-Beli, der ins Gehäuse eingebaut ist, und mit allen Mattscheiben und Sucheraufsätzen funktioniert.

Im Vergleich zur Hassi wird die SL 66 klobig, aber man bekommt den eingebauten Balgen und den Scheimpflug ins Haus.

Trotzdem knipse ich lieber mit der 6003 professional (oder SLX oder 6008 integral) als mit der SL 66 E (oder einer anderen SL 66). Ja, stromabhängig, ja, größer und schwerer als Hassi, aber: Rückschwingspiegel, eingebauter Motor, eingebauter Beli mit "allen Automatiken" (manuel, Zeitautomatik, Blendenautomatik und Programmautomatik), spot- und integral-Messung. Ich brauche auch selten ein Wechselmagazin, der Filmwechsel geht in der 6003 mit Rückwand schneller und wenn ich irgendwo knipse bleibt es meist bei einer Sorte Film.

Objektive? Joah, die gibt es zur SLX-6008, vom Fisheye zum Supertele (8/1000, das nötige Kleingeld vorausgesetzt ;-). Im "unteren Preissegment" 4/50 (egal, ob Distagon oder Rolleigon), 2,8/80 (egal, ob Planar oder Rolleigon oder Xenotar) und 4/150 (egal, ob Rolleigon oder Tele-Xenar oder Sonnar) evtl. auch 5,6/250 und 5,6/350. Etwas gehoben dann auch 4/40 ("alt"), 3,5/60, 2,0/80, 4/120 Macro, 2,8/180 Tele-Xenar und "oben" dann 3,5/40 (neu), 2/110 (selten), 4/90 Apo Macro-Symmar, 4,6/150 Apo Macro-Symmar und 4/300 Apo Tele-Xenar.

Aber wie soll ich den Leuten, die mit einer Kiev 88 im Set mit fünf Objektiven, 2 Zusatzmagazinen und 45°Meßprisma für 120,- Euro liebäugeln, erklären warum es Sinn machen könnte, gleich etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und in ein anderes, in meinen Augen besseres, System zu investieren? Dann und wann kommt mal jemand zu Besuch und spielt dann mit meinen SL 66 (E&SE), SLX-6008 und 2,8GX, dem muß ich das nicht mehr erklären, höchstens noch die Reihenfolge, in der er sich die drei Rollei-Systeme zulegt ;-)

Für die Zweiäugigen muß der Kandidat sowieso erst "reif" sein. Soll er sich vorher an Lubitels / Seagulls / Flexarets / Rektaflexen / Teedosen (Yashica) etc. und div. SLR-Systemen mit Motordrive, Superzoom und acht Wechselobjektiven erstmal die Hörner abstoßen.
 
Jan, rede mal nicht so laut von den elektrischen Rolleis, sonst nimmt man manch einem die Illusion, daß eine Billigkamera aus der Ukraine genau so gut ist... man muß eben dran glauben.

Hatten wir die ehrenwerte Pentacon Six schon erwähnt? Das war die DDR-Blad, wenn auch ohne Wechselmagazin, und sie ist gar nicht mal so schlecht, wenn sie 20 Jahre nach der Wende noch funktioniert. Allerdings hat sie serienmäßig und/oder nach so vielen Jahren ein paar Macken - DDR-Kameras waren eben auch nur DDR-Autos ;) (Ja, das ist übertrieben, die Kameras waren besser als die Autos)

So ist es nicht unüblich, daß bei 1/125 oder kürzer die Zeiten völlig daneben sind oder der Verschluß offen hängenbleibt, also nicht mehr richtig schließt. Dann hätten wir noch die Planlage des Films, die einem bei Offenblende gerne mal unscharfe Bilder beschert, obwohl man gewissenhaft scharfgestellt hat.
Es gibt vor allem aber immer mal wieder lustige Probleme mit Bildüberlappungen, die sich jedoch beheben lassen, wenn man die Knipse einer guten Werkstatt anvertraut und 100-150 Euro auf den Tisch legt.

Man kann sich aber natürlich auch zum größten Kundendeppen machen lassen, mit einem Rückgriff auf Uralt-Verfahren... und der Preis ist geradezu unfassbar:

[Anm. des Mods: Verweis auf Händlerangebot entfernt. Bitte nicht auf Angebote verlinken und bewertende Kommentare dazu abgeben.]

Der eigentliche Witz daran ist, daß man den Transport auch so hinbekommen kann, daß die Bilder nicht überlappen, man dafür aber nicht auf das dämliche rote Fenster blicken muß... so ist es nämlich vom Hersteller mal gedacht gewesen.

Das dürfte die erste P6 mit einem roten Fenster sein - zum Preis einer gebrauchten Hasselblad 500 CM mit Objektiv. :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na ja, nicht die erste Six mit Rotfenster, aber vermutlich schon die erste Six mit Rotfenster zu DEM Kurs. Ich versuche mal, allgemeinverständlich zu bleiben, aber dennoch nichts Löschwürdiges abzusondern ...

"Profis" bieten Six-Instandsetzungen für 100,- bis 150,- an und es gibt positive Erfahrungsberichte.

Die "Rollei-Einstellscheibe" kostet ca. 100,- in der Nachrüstung (warum kauft man dann nicht gleich eine Rollei, zumal über die Rollei-Einstellscheiben immer so gemeckert wird, und die Leuta dann Beattie-, Maxwell- oder Mamiya-Scheiben in ihre Rolleis haben wollen?).

Defekte Sixe kosten (auch bei guter Kosmetik) selten mehr als 100,-.

Kürzlich sah ich ein Angebot für einen nackigen frisch überholten Six-Body (ohne Lichtschacht, mit normalem Glasbaustein als Einstellscheibe) um und bei 119,- das wäre wohl sowas wie bei Kfz der Austauschmotor.

Nun für eine Six mit Rotfenster (statt mit funktionierendem Transport via Schnellschalthebel), mit Lichtschacht und Rollei-Einstellscheibe und Frontdeckel aber ohne Objektiv einen Betrag zwisdchen 500,- und 600,- Euronen aufzurufen, das muß dann jede(r) selbst bewerten.

Die Anleitung, wie man das Rotfenster in die Six bekommt, wird ja auch immer wieder hoch gehandelt ... dazu kommt, daß Hr. Baier (upps, ein Name, es wird löschungswürdiggrenzwertig) über mindestens zwei Gebrauchsmuster (DBGM) verfügt, die eine gründliche Abhilfe gegen die vermaledeite Bildüberlappung der Six bringen (sollen). Das sollte einem Six-Interessenten zu denken geben.

Aber das sind alles Stories auf Papier oder in ein Forum hineingelabert, wenn man es wirklich wissen möchte, muß man die diversen Kameras einfach mal in die Hand nehmen (bei der Kiev 88 Schutzhandschuhe und Nasenklammer nicht vergessen! (Wegen der Geruchsbelästigung)).

Hr. ... nein, äh, ein ... äh-halt, also, ein netter Mann aus Barsbüttel erklärte mir neulich (2010) mittelstolz, daß eine Hasselbld 203 FE auch endlich
- über einen Rückschwingspiegel (SL 66 ab 1966, SLX ab 1976) verfüge
- ein Beli eingebaut sei (SL 66 E ab 1982),
- die Faltmechanik des Rollei-Lichtschachts statt Vierklappentechnik habe (OK, bei Rollei auch erst nach dem Krieg, 1957 bei der Baby-Rolei, eingeführt),
- und ein Aufbewahrfach für den Magazinscheiber habe man in Schweden zwischenzeitlich auch erfunden (bei SL 66 gleich ab 1966 mit dabei, bei der 6006 tut es seit 1984 ein unverlierbares Rollo).

Doch ich muß zugeben, daß man bei der Schwedin mit zwei Händen auskommt, für die Rolleis vor der SLX sind manchmal drei Hände von Vorteil.

Bevor einer die Hassi Acute-Matte über Rolleis Hi-D-Screen stellen möchte: Die kamen beide als Zulieferteil von Minolta.

Mal gucken, bis der nächste Forent ankommt und uns erklärt, daß das alles Kiki sei und der Schmelz eines Dreilinsers sowieso all den modernen Kram in den Schatten stellt.
 
Mein Gott,

hast Du die 3 Trümmer alle um die Schulter hängen gehabt?
Du musst ja einen Gang wie der Glöckner habe :-)

Klaus

P.S.: Kann ich das Laminarrollo meines 6008- Magazins mit Tonpapier und
Pattafix reparieren? Seit ich es auf den Boden gefeuert habe, fehlt da ein Stück.
 
Mein Gott,
hast Du die 3 Trümmer alle um die Schulter hängen gehabt?
Du musst ja einen Gang wie der Glöckner habe :-)
Klaus

P.S.: Kann ich das Laminarrollo meines 6008- Magazins mit Tonpapier und
Pattafix reparieren? Seit ich es auf den Boden gefeuert habe, fehlt da ein Stück.
Hab' 'ne Selbstfahrlafette für die Dinger - aber ich geh' trotzdem wie Quasimodo ;-)

Bezüglich des Laminarrollos solltest Du Dich an Frau Hartje bei dhw fototechnik in Braunschweig wenden (die verkauft Dir sicher gerne das passende Ersatzteil).

Der Einbau ist *etwas* vigeliensch aber machbar.
 
Hatte ich hier meinen Senf noch nicht dazugegeben??

OOOPS: Dann sag ich mal:

Habe selbst M645, RB67, Hassi 501, Kiev60, Kiev88, Pentacon Six.

Mag alle bis auf die K88. Und die Hassi 501 nicht so gern wie die anderen. Die K88 ist Müll ab Werk und die Hassi liegt mir nicht gut in der Hand.

Fazit: Alle anderen empfehle ich und würde die P6 oder K60 vorrangig nehmen. Wobei ich da von "Dachbodenfunden" dringend Abstand nehmen würde.
 
Meine großmutter ha noch eine alte Voigtländer, ich glaube brillant.

Lohnt es sich die zu testen, soweit ich mich eingelesen habe, kann ich normale Rollfilme benutzen und auch bei schlecker usw entwickeln. Was für einen Film könnt ihr für den Anfang empfehlen?

Kann ich ne Digicam/DSLR zur belichtungsmessung nehmen und 1:1 ISO, Blende und Belichtung übernehemen?
 
Ja, die Brlliant (gibt viele Versionen, kannst ja mal ein paar Bilder zeigen) nimmt den normalen 120er Rollfilm.

Willst du Farbe oder Schwarzweiß ausprobieren, bei Farbe Negativ oder Dia und bei s/w selbst entwickeln oder erstmal nicht?

Belichtung kannst du mit einer DSLR/Digicam messen, das ist kein Problem.
 
Meine großmutter ha noch eine alte Voigtländer, ich glaube brillant.

Lohnt es sich die zu testen, soweit ich mich eingelesen habe, kann ich normale Rollfilme benutzen und auch bei schlecker usw entwickeln. Was für einen Film könnt ihr für den Anfang empfehlen?

Kann ich ne Digicam/DSLR zur belichtungsmessung nehmen und 1:1 ISO, Blende und Belichtung übernehemen?

Hallo,

würde Dir für den Anfang einen Farbnegativfilm mit 400 ISO empfehlen,
da kann man beim belichten mal einen kleinen Fehler machen und bekommt trotzdem gute Ergebnisse.
Fuji Superia 400 gibst auch als Rollfilm zu kaufen. Denn kan man beim Drogeriemarkt entwicklen lassen (C41- Farbprozess) wie einen normalen Kleinbildfilm auch.
Du kannst die Digicam benutzen, allerdings würde ich dann 320 ISO oder 200 einstellen, das gibt kräftigere Farben. Unterbelichtung mögen CN- Filme nicht so gerne.

Klaus
 
Ich hab über die Jahre so ziemlich alle Würfel von 6x4,5 bis 6x7 durchprobiert. Eine ist schliesslich geblieben: die klassische Hassi 501.

Im Detail meine Eindrücke von den Kameras:

Mamiya 645, Pentax 645, Bronica 645: im Prinzip sind die Kameras gut, aber nur mit Prisma gut zu gebrauchen (HF mit Lichtschacht geht schlecht). Trotzdem konnte ich mich mit dem Format nie richtig anfreunden. Wenn schon Mittelformat, dann grösser...

Hassi 500er Serie: meine Lieblinge, da leicht, kompakt und handlich. Ich hatte in allen Jahren bis auf defekte Lichtdichtungen bei den Magazinen (Verschleissteil) kein einziges Problem mit den Hassis. Eine 500er mit 2,8/80 wäre für mich auch heute ein idealer Einstieg ins Mittelformat.

Hassi EL Serie: motorisierte Hassis sind zwar günstig zu bekommen, meine 555 hatte aber Probleme mit dem Auslöser, die nie in den Griff zu bekommen waren. Zudem hat mir das Handling nicht gefallen.

Bronica 6x6: Geheimtipp, nicht viel schlechter als Hassi, aber um die Hälfte billiger. Bronicas werden generell unterschätzt.

Rollei: SL66 hatte ich kurz, hat nie richtig funktioniert (Probleme mit Verschluss), andere Rolleis waren mir suspekt (viel Elektronik).

Pentax 6x7: ist wie eine aufgeblasene Nikon F2. KB-Handling braucht starken Bizeps

Mamiya 6x7: Für Studio super, für draussen zu schwerfällig....

Bronica GS-1 (6x7): gar nicht mal so schlecht, aber aufgrund des fehlenden Drehrückteils im HF ein Graus..

Gerne hab ich auch mit den zweiäugigen fotografiert und kann mich heute noch in den A.... beissen, dass ich meine Yashica Mat 124 verkauft habe (sie ist wenigstens in guten Händen...).
 
Bronica GS-1 (6x7): gar nicht mal so schlecht, aber aufgrund des fehlenden Drehrückteils im HF ein Graus..

Nur, wenn man unbedingt mit Lichtschacht fotografieren will.

Mit einem Prisma drauf hat man die leichteste und kleinste 6x7-SLR, und das auch noch mit Zeitautomatik, zuverlässig und modern.
 
Nur, wenn man unbedingt mit Lichtschacht fotografieren will.

Mit einem Prisma drauf hat man die leichteste und kleinste 6x7-SLR, und das auch noch mit Zeitautomatik, zuverlässig und modern.

Du hast recht, selbst mit Prisma ist die Kamera noch leicht...aber für mich war Mittelformat immer mit Schacht. Trotzdem habe ich mit der Kamera einmal in den Niederlanden und Belgien fotografiert und bin mit den Bildern bis heute sehr zufrieden. Die Bronicas werden generell unterschätzt, sie sind durch die Bank leicht, robust und die Objektive sind sehr gut.
 
Nur, wenn man unbedingt mit Lichtschacht fotografieren will.

Mit einem Prisma drauf hat man die leichteste und kleinste 6x7-SLR, und das auch noch mit Zeitautomatik, zuverlässig und modern.

kleiner & leichter als die Pentax 67 ?

Ansonsten - die 2äugigen Mamiyas sind total unterbewertet (warum werden sie sonst wohl selbst in diesem Thread kaum/nicht beachtet?)

Wenn es nicht swingend SLR sein muss - Mamiya6 oder 7, bzw. Bronica RF645 ...
 
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