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Mittelformat Einstieg ins analoge Mittelformat

Hi,

also ich habe ne RB67 und die Qualität der Objektive ist denen der Hasselblad mindestens gleichwertig, wenn nicht sogar überlegen. Die Kamera ist sicher etwas schwerer und unhandlicher als eine Hassi, aber dafür hat man ein ordentliches Format. Es ist einfach so, dass meiner Meinung nach 4,5x6 ein recht kleines Mittelformat ist und an der Hassi hat man bei mindestens 80% aller Aufnahmen nur 4,6x6 zur Verfügung. Oder wer macht nur quadratische Fotos???

Gruss

HP


Warum mach ich 6x6 Photos? - GENAU, WEIL ICHS QUADRAT GEIL FIND...
oO
Für alles andere gibts andere Kameras, man oO
-.-
 
MIt einem Quadrat als Vorgabe fotografiert man anders im Bildaufbau als mit einem Rechteck (egal ob Kleinbild oder 6x9 oder 6x4,5 ... und das macht es aus.
Bildgestaltung mit 6x6 ist einfach klasse, richtig rund und "in sich ruhend".
 
Schon mal an eine Bronica gedacht?

Das sollte der "günstigste" Einstieg in professionelle MF-Cams sein ... entweder eine ETRSi (6x4.5) oder eine SQ-Ai (6x6) ... oder vielleicht gar die GS-1 (6x7)?
Die GS-1 ist allerdings eher rar und daher meistens nicht mehr richtig günstig.
Eine ETRSi-Ausrüstung mit "Standard" (75), Portrait (135/150) und normalem WW (50) kriegst Du mit ein wenig Glück für ca. 450 Euro.
 
Man kann auch mal mit einem Klappfalter zu 20€ Glück haben. Der Vorteil von den Dingern ist, dass sie im Vergleich zu einem Würfel fast nichts wiegen.
Aber wenn der TO so wortkarg ist und wir nichts über Anwendungsbereiche und Budget wissen, ist das alles nur stochern im trüben.

Das es auch Adapter gibt mit denen man Quecksilberbatterien ersetzen kann wisst ihr und das man Belichtungsmesser von einen Kameradoktor auch auf eine andere Spannung justieren lassen kann auch?
 
Hallo, leider bin ich unter der Woche nicht zu Hause und habe somit, nur sehr begrenzt die möglichkeit online zu gehen.

Ich habe mir auch mal eine Bronica angesehen, allerdings kann ich mich mit dieser Cam nicht so richtig anfreunden, ich weiß auch nicht warum.
Warscheinlich habe ich mir die 3 Kandidaten schon zu sehr ins Auge gefasst.
Ein Mamiya RB 67 kommt deffinitiv nicht in frage, da das gute Stück einfach zu viel wiegt.

An Objektiven würde ich mir (irgendwann) noch ein Weitwinkel (~55mm) und ein leichtes Tele (~150mm) zulegen.


Vom Budget her dachte ich an rund 550€ (+/-), also maximal den Preis einer Hassi 500c/m mit 80er Zeiss.

Viel mehr möchte ich nicht unbedingt ausgeben, da ich mir noch einen Belichtungsmesser zulegen muss (wäre super wenn ihr mir noch einen empfehlen könntet - muss kein high end Gerät sein, sollte aber Display haben).

Ggf. Vielleicht noch einen leistungsstärkeren Scanner, zur Zeit besitze ich einen Epson V500.
 
Gossen Digisix ist ein guter Beli für relativ wenig Geld. In einen Scanner würd ich nicht weiter investieren. Der V500 ist doch schon sehr brauchbar, V700/750 sind natürlich noch einen Tick besser, aber nicht so sehr, dass es sich lohnt, dafür 700 Euro auszugeben. Wirklich bessere Quali ist da erst mit dem Nikon Super Coolscan 9000 oder den Imacon Flextights zu erreichen.
 
Gossen Digisix ist ein guter Beli für relativ wenig Geld. In einen Scanner würd ich nicht weiter investieren. Der V500 ist doch schon sehr brauchbar, V700/750 sind natürlich noch einen Tick besser, aber nicht so sehr, dass es sich lohnt, dafür 700 Euro auszugeben. Wirklich bessere Quali ist da erst mit dem Nikon Super Coolscan 9000 oder den Imacon Flextights zu erreichen.

Hallo Benjamin,
danke für deine Antwort, ich werde mir die Digisix Modelle mal anschauen, Gossen soll auch eine sehr gute Marke sein, hört man zumindest des öfteren.

Der V500, muss ich dir recht geben ist schon ein guter Scanner, ich habe zuvor mit dem 4490 gearbeitet, welcher den Vorteil hat, dass man 4 Negativ/Dia Streifen oder 2 Mittelformat Negative einlegen kann, was schon ganz angenehm ist.
Aber 700€ ist eben auch schon ein ganz schöner Betrag :o.
 
So, ich habe jetzt einen Such Thread gestartet für eine Mamiya 645e, noch lieber wäre mit zwar eine Hasselblad 500c/m, aber der Preis der Mamiya, sowie deren Objektive, ist doch sehr attraktiv.
 
Ich häng mich hier dann an...... wenn ich darf!

Bin mir unschlüssig betr. MF 6x6 System. Kann mich einfach nicht zwischen Hasselblad (CM?) und Zenza Bronica (SQ-Ai?) entscheiden. grrrr

Ich will wirklich (vorerst?) nur den Body, Standardobjektiv, Lichtschachtsucher und 120er Magazin. Abgesehen von den Kosten, auf was muss ich bei den beiden Systemen bei einem Kauf achten?

Auf den Fotos werden wohl eh keine Unterschiede auszumachen sein - ist evtl. die Verfügbarkeit an Ersatzteilen bei Hasselblad besser? Hmm.....
 
Ich häng mich hier dann an...... wenn ich darf!

Bin mir unschlüssig betr. MF 6x6 System. Kann mich einfach nicht zwischen Hasselblad (CM?) und Zenza Bronica (SQ-Ai?) entscheiden. grrrr

Ich will wirklich (vorerst?) nur den Body, Standardobjektiv, Lichtschachtsucher und 120er Magazin. Abgesehen von den Kosten, auf was muss ich bei den beiden Systemen bei einem Kauf achten?

Auf den Fotos werden wohl eh keine Unterschiede auszumachen sein - ist evtl. die Verfügbarkeit an Ersatzteilen bei Hasselblad besser? Hmm.....

Nimm eine Hassi, nicht nur wegen den Ersatzteilen. Du wirst den Unterschied definitiv dann sehen, wenn Du selbst ausarbeitest. Aber Achtung: ich dachte am Anfang auch so (wollte NUR ein 80er) und nun habe ich doch mehr Linsen :)

LG
Wolfgang
 
Die Normalbrennweite richtet sich doch nach der Aufnahmeformatdiagonalen, oder? Das heißt ob ich 6x6 oder 4.5x6 einsetze, bedeutet auch immer eine andere Normalbrennweite? Bei 6x6 wären die bekannten 85mm "normal", bei 4.5x6 dagegen wirklich nur 75mm? Oder verwechsel ich da was?
 
Nimm eine Hassi, nicht nur wegen den Ersatzteilen. Du wirst den Unterschied definitiv dann sehen, wenn Du selbst ausarbeitest. Aber Achtung: ich dachte am Anfang auch so (wollte NUR ein 80er) und nun habe ich doch mehr Linsen :)

LG
Wolfgang

Selbst ausarbeiten (Dunkelkammer) werde ich definitiv nicht, selbst entwickeln (S/W) und dann scannen. Die Hassis sind meist ca. doppelt so teuer wie eine Zenza (bei ungefähr gleicher Ausstattung), für meinen Gebrauch scheint das etwas zuviel.
 
Die Normalbrennweite richtet sich doch nach der Aufnahmeformatdiagonalen, oder? Das heißt ob ich 6x6 oder 4.5x6 einsetze, bedeutet auch immer eine andere Normalbrennweite? Bei 6x6 wären die bekannten 85mm "normal", bei 4.5x6 dagegen wirklich nur 75mm? Oder verwechsel ich da was?
Das kann man so einfach nicht sagen, weil sobald du croppst, wird der effektive Bildwinkel ja wieder ein anderer. Und worauf beziehst du den gewünschten Bildwinkel? Auf die Breite? Die Höhe? Warum ausgerechnet die Diagonale?

Die crop-Faktoren funktionieren ganz toll bei DSLRs, weil dort das Seitenverhältnis annähernd konstant ist. Bei MF, wo von 6x4.5 bis 6x17 alles möglich ist, versagen diese Faustformeln. Selbst die Hersteller sind sich nicht so sicher, was eine Normalbrennweite für ein bestimmtes Format ist: Für die RB67 gibt es 90mm und 127mm, für die RZ67 standardmäßig das 110er.
 
Selbst ausarbeiten (Dunkelkammer) werde ich definitiv nicht, selbst entwickeln (S/W) und dann scannen. Die Hassis sind meist ca. doppelt so teuer wie eine Zenza (bei ungefähr gleicher Ausstattung), für meinen Gebrauch scheint das etwas zuviel.

Ok unter diesen Prämissen bist Du mit einer Zenza besser dran, zumal die recht günstig abverkauft werden. Der "Flaschenhals" ist dann sicher der Scanner.

LG
Wolfgang
 
@whz

Habe mich für einen Epson V600 entschieden - reicht für meine Belange scheinbar ganz gut. Soll es ein Poster oder so werden, kann ich immer noch einen prof. Scanservice beauftragen.
 
@whz

Habe mich für einen Epson V600 entschieden - reicht für meine Belange scheinbar ganz gut. Soll es ein Poster oder so werden, kann ich immer noch einen prof. Scanservice beauftragen.

Bevor du einen "professionellen Scanservice" beauftragst wird es sehr kostspielig, tüftle lieber ein bischen selbst an den Bildern herum, schau dir ein paar tutorials an und versuch es selbst erst einmal.
 
Das kann man so einfach nicht sagen, weil sobald du croppst, wird der effektive Bildwinkel ja wieder ein anderer. Und worauf beziehst du den gewünschten Bildwinkel? Auf die Breite? Die Höhe? Warum ausgerechnet die Diagonale?

Die crop-Faktoren funktionieren ganz toll bei DSLRs, weil dort das Seitenverhältnis annähernd konstant ist. Bei MF, wo von 6x4.5 bis 6x17 alles möglich ist, versagen diese Faustformeln. Selbst die Hersteller sind sich nicht so sicher, was eine Normalbrennweite für ein bestimmtes Format ist: Für die RB67 gibt es 90mm und 127mm, für die RZ67 standardmäßig das 110er.
Okay, wie üblich doch immer alles schwieriger -- bei 6x4.5 ist das Bildformat ja aber gleich, das heißt dort müßte auch der Vergleich über die Diagonale gegenüber KB funktionieren? Das heißt mit einem 75mm Objektiv, würde ich den gleichen Bildbereich einfangen wie mit einem 43mm Objektiv an KB? Und 50mm wäre wieder einigermaßen passend zu 85mm.

Ich frage hauptsächlich deshalb, weil wenn ich mit der Mittelformat Kamera fotografiere, ich immer eine zweite zur Belichtsmessung mitnehme und dort dann auch ein Objektiv mit gleiche Brennweite versuche.
 
Hallo zusammen,
ich möchte mir eine analoge Mittelformatkamera zulegen, habe auch schon ein wenig die Suchfunktion genutzt und mich in mehreren Threads schon einmal schlau gemacht.

Die Hauptkandidaten wären da:
-Hasselblad 500c/m
-Mamiya 645(e)
und ein wenig abgeschlagen die Rolleiflex SL66

Die Hasselblad ist zur Zeit mein Favourite, da sie die besten Objektive bietet, rein mechanisch ist und dementsprechend kann bei sachgerechter Nutzung am wenigsten kaputt gehen :). Ausserdem hat man keine Probleme mit Batterien.
Allerdings ist das gute Stück auch der teuerste im Bunde.

Zur Mamiya:
Tolles Preis-Leistungsverhältnis, bezahlbare Objektive in fast allen Brennweiten (die für mich interessant sind/wären).
Aufnahmeformat in Hoch und Querformat!

Rollei - wird in der Regel als aussenseiter gewertet - viel mehr nützliche Informationen konnte ich nicht gewinnen.

So, das wären meine Punkte, jetzt könnt ihr euch austoben :D.

Hallo:

Du vermischt verschiedene Systeme miteinander. Grundsätzlich:
- welches Format?
- 6x4,5: Kleines Mittelformat, Mamiya 645 sehr gut, sehr gute Optiken für
kleines Geld, Hochformat nur mit Prisma
- 6x6: Große Auswahl an Kameras (Hassi, Rollei, Yashica), Kann mit günstigem Gerät vergrößert oder projiziert werden (falls Dia)
- 6x7: Kameras wie RB67 groß und schwer, Mamiya 7 sehr gut, aber teuer,
die meisten Vergrößerer packen nur bis 6x6, Projektion sehr teuer.

- Belichtung automatisch, oder per Hand?
- Motorantrieb ja/nein?
- Wechseloptiken ja/nein?

Zu den Rolleis: ALLE Rolleis, von einer einfachen Rolleicord V bis zur 6008 Integral 2 haben exzellente Optiken.
Die Doppelaugen haben den großen Vorteil, im Verhältnis zum Negativformat
kompakt und leicht zu sein, haben keinen Spiegelschlag und können so leise und unauffällig verwendet werden. (Super für "Street")
Die SL 66 ist schwerer, bietet aber Wechseloptiken und den Balgenauszug für Makros, Scheimpflug, wie es keine andere Kamera bietet.
Die Rollei 6000er: Vollautomatisch, z.T. Wecheslmagazine, aber auch größer und schwerer, Optiken teuer. Lassen sich bedienen wie eine moderne KB- SLR mit TTl- Blitztechnik, etc.

Ich würde Dir auf jeden Fall zu einer 6x6 raten, Du bist am universellsten unterwegs.
bedenke aber eines: Viele dieser Kameras haben 30, 40 oder sogar 50 Jahre auf dem Buckel. Du solltest einen Service in einer Fachwerkstatt mit einbeziehen. Bröselnder Schaumstoff oder verharzte Verschlüsse sind die Regel. Inverstierst Du das in eine z.B. Rolleiflex 3,5 F oder in eine mechanische Hasselblad hast Du die nächsten 30 Jahre Ruhe.

Gruß
Klaus
 
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