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Evil-/Systemkamera Einfache Allrounderkamera gesucht

Insbesondere dieses Video hier könnte Dich interessieren:https://www.youtube.com/watch?v=8QdV-zqkVVo
Nettes Video mit guten Hinweisen, vor allem zum Thema Objektive. Erstaunlich nur, dass er von der RX100 so begeistert ist (und selber gerne nutzt), Pixelpeeping und Rauschunterschiede für überbewertet hält, aber dann bei den Systemkameras MFT und IBIS (letzteres eine super Hilfestellung nicht nur für Anfänger) weitgehend ignoriert. Und sein Traumzoom in guter Qualität, was er nativ für APSC vermisst, das gibt es da ja bei MFT, und zwar das PanaLeica 12-60/2.8-4.0. Und die APSC Pancake-FBs sind selbst umgerechnet lichtschwächer als das 20/1.7.

Aber ok, auch der TO präferiert ja auch APSC, und da sieht Wiesner es ähnlich, dass ein Vorgängermodell wie die A6000 oder XT20 völlig ausreicht.
 
Bei einem Fahrrad bis 800--1000 € merkt man jeden Euro bei der Ausstattung.
Ich bezweifle, dass selbst ein fortgeschrittener Radfahrer den Unterschied zwischen Shimano Alivio, Deore und LX merken wird, auch die minimalen Gewichtsunterschiede nicht, wenn er nicht auf das Logo schaut. Die Haltbarkeit der 3 Schaltgruppen hängt auch in erster Linie von der Pflege und vom Einsatzzweck ab. Wer das Rad ständig im Gelände extrem belastet, der sollte vielleicht eher Richtung Deore und LX schauen, aber welcher MTB-Anfänger macht das schon?

Wenn wir mal von reinen Fahrradanfängern absehen, sondern vielleicht MTB-Anfänger nehmen, dann sollten ein 5-600 € Hardtail völlig ausreichen, und die 1-2 kg Mehrgewicht sind kaum relevant. Später kann man dann immer noch schauen wo die Reise hingehen soll, ob man z.B. Richtung Gewichtsoptimierung geht, ein Fully haben möchte, einen anderen Felgendurchmesser oder eine andere Rahmengröße.

Auch auf Reiseräder ist das übertragbar: mein Sohn ist mit seinem 500€-Jugendrad auf Südamerkareise losgezogen, aber mit dem richtigen Werkzeug, Ersatzteilen und guten Kenntnissen über genau sein Rad. Es ist nicht sicher, dass er mit einem 3.000 € Weltreiserad besser gefahren wäre.
 
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Ist halt auch Typsache. Ich mag z.B. mein Koga, teurer aber schick und fahren lässt es sich nach paar Jahren immer noch super. Genauso sollte halt auch ne Kamera in erster Linie Spaß und Lust machen, unabhängig vom Kenntnisniveau. Die Kamera ist ein Werkzeug für Berufsfotografen, für Hobbyisten ist es halt auch Spielzeug.
 
Größere DSLM'S haben in der Regel einen größeren Sucher.
Ja, ich würde auch eher zu einer größeren DSLM tendieren, zB bei Fuji die XT2, die nicht so viel teurer ist als die XT20, oder bei Panasonic die G81 vs. der kleineren GX80, oder bei Canon die M50. Bei Sony APSC ist es da allerdings etwas schwierig, auch perspektivisch bzgl. lichtstarker Zooms.
 
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Ich gehe heute noch in einen Elektronikmarkt und schaue mir sicher mal die paar Favoriten genauer an! Melde mich dann wieder
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Ich dachte (geht immer davon aus dass ich Newbie bin) dass eine zu teure Kamera auch komplizierter ist als eine günstige. ...
Nee,.. die fotografisch-technischen Grundlagen sind immer gleich und das ist das, womit man sich am Anfang zunächst beschäftigt - egal welche Marke, Modell oder ob billig/teuer. Die Parameter Blende/Verschlusszeit/ISO, Brennweite und Fokus existieren schon seit Anbeginn der Fotografie (im allgemeinen Sinne) und bestimmte zusätzliche Features heutiger Kameras können lediglich unterstützend wirken, wenn man weiß, was man tut und wenn man das will.

Es ist meist völlig normal (und auch nicht verwerflich), wenn man ohne Vorkenntnisse die für sich "beste" Ausrüstung kaufen will und man dann merkt, dass es doch nicht so passt. Aber ohne den praktischen Umgang mit der ersten Ausrüstung kann man auch nicht erfahren, was so manche Merkmale bedeuten und wie sie sich auswirken. Insofern ist es nicht schlimm, wenn man sich am Anfang - trotz aller Sorgfalt - vertut und sich dann nochmal neu umschaut.
 
Ok also ich war im Markt und hab mir die Sonys, MfT und Fuji (wobei nur die T100 da war) angeschaut. Ich hatte ja mal die Nex3n. Die fand ich vom Handling gut (Sucher fehlte natürlich). Heute haben mir alle gepasst, habe sogar ne DSLR in die Finger genommen. Ich habe hier absolut keine Präferenz.... Wertigkeit ist sicher ein Thema, also Plastik durch und durch fühlt sich einfach nicht so gut an....

Bei der Alpha soll das Kitzoom je nach Serienstreuung eher schlecht sein deshalb tendiere ich zu den Fujis...Ein wirklich gutes Kitobjektiv ist vielleicht auch noch ein wichtiges Kaufkriterium
 
Hab heute noch die Canon M50 angeschaut und die fällt definitiv raus, ist mir ein zu grosser Plastikbomber :(
 
Hallo Green002,
zukunftssicher ist eher nicht der Kamerabody, sondern es sind die Objektive (mit dem richtigen Bajonett ;)). Wenn Du also ein Kamerameodell in Dein Herz geschlossen hast, dann macht es zukünftig Sinn, (Blick in die Galskugel: 2 Jahre oder gar 10 Jahre? :D) sich was Neues zu kaufen. Es ist dann schön, wenn man alte Optiken weiternutzen kann ;).
Ich mach's gerade umgekehrt - eine halbwegs aktuelle Kamera wird kombiniert mit älteren Linsen (die ich gebraucht gekauft habe, weil ich früher nicht so "intensiv" fotografiert habe).
Unter diesem Aspekt, und wenn ich Geld ausgeben will, würde ich eine Grobauswahl unter den in Frage kommenden Systemen treffen.
Hier mal meine unqualifizierten Kommentare:
Sony E - das ist der einzige Wachstumsbereich im zahlenmäßig stetig sinkenden Kameramarkt. Fuji APS-C gefiel mir auch, gerade weil ich früher auch direkt die Parameter vorgewählt habe (Filmkamera). Canon hat das R-Bajonett herausgebracht - gute Frage, wie lange EF und M noch weiterbelebt werden. Bei Nikon ist es ähnlich (Z zu klassischem Bajonett). Jetzt bleiben noch u. a. Panasonic/Leica.
Wenn es tatsächlich um Freistellung/Bokeh geht, dann hilft der größere Sensor, und Dein Budget wird knapp, oder sollte eher für gebrauchte Ware 'draufgehen (wie z. B. in Richtung A7). Ich möchte jetzt nicht mein Bajonett loben, das wäre unfair, gerade im Anbetracht der vielen Bilder hier. Sollte Tele ein weiteres Thema sein, oder Makro (bzw. Mikro), dann hilft ein kleinerer Sensor, weil Tele für KB einfach nur teuer, unhandlich und schwer ist; und bei Makro/Mikro sich nicht wirklich Vorteile ergeben.
Wenn Du also über mögliche Lieblingsobjektive und deren Preis, Gewicht und Größe die Auswahl startest, könntest Du auf längere Sicht die bessere Wahl getroffen haben.
 
Hab heute noch die Canon M50 angeschaut und die fällt definitiv raus, ist mir ein zu grosser Plastikbomber :(

Ja, das ist auch meine Erfahrung. Alleine das Einstellräder hat kein Vertrauen erzeugt.
Hast du Mal eine em10 2 in der Hand gehabt? Klein aber hochwertig und sehr gut bedienbar. Macht richtig Spaß und der optionale Handgriff verbessert die Haptik nochmals. Vorsicht aber, für die Mark3 gibt es den nicht mehr.
 
Hallo Leute

Wieder ein Weilchen vergangen...

Habe mir vor ein paar Wochen noch die Sony A7 II angesehen bzw. in die Hände genommen. Die lag mir einfach perfekt. War aber too much meiner Meinung nach. .....hmmmmmm

Was meint ihr zu ner VV Kamera für Anfänger?...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Was meint ihr zu ner VV Kamera für Anfänger?...
Was meinst Du mit VV? VollVormat? :lol:

Die ganzen Beratungen führen ja zu nix, wenn Du dann auch nicht bald mal anfängst. :rolleyes:
Rein aus theoretischen Überlegungen, dem Lesen von Reviews und sonstigen Abhandlungen oder dem Betrachten von Videos wirst Du die nötige Erfahrung nicht bekommen.
Lernen kannst Du mit jeder Systemkamera, auch mit der günstigsten Einsteiger-DSLR von Canon im Kit für knapp 300,-€. Denn auch solch eine bringt alles an Ausstattung mit, was man braucht - also Einstellmöglichkeiten von Blende/Verschlusszeit/ISO, Brennweite und (Auto-)Fokus.

Es wäre auch nicht verwerflich, wenn Du nach dem Kauf merkst, dass mittelfristig was anderes besser wäre. Ich kenne eine Menge Leute, die auch gleich das am besten Geeignete kaufen wollten (Fernseher, Heimkino, Kamera, Fahrrad etc.) und erst durch den Gebrauch kapiert haben, was eigentlich nötig ist. Dann wird es halt erst mit dem 2. Kauf wirklich passend. Das "Risiko" hat man nunmal, wenn man von der Thematik so gar keinen Plan hat. :angel:
 
Hallo Leute

Wieder ein Weilchen vergangen...

Habe mir vor ein paar Wochen noch die Sony A7 II angesehen bzw. in die Hände genommen. Die lag mir einfach perfekt. War aber too much meiner Meinung nach. .....hmmmmmm

Was meint ihr zu ner VV Kamera für Anfänger?...

Ich meine: Werd‘ Dir bitte mal klar darüber, was Du eigentlich willst:grumble:!
 
Was meint ihr zu ner VV Kamera für Anfänger?...

Nix. Aus diesen Gründen:
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1200___________ Euro insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.

Die letzten Tage habe ich mir noch viele Gedanken gemacht OB ich überhaupt 1200 für ein Kit ausgeben soll wenn’s auch von Canon für 500 welche gibt. Schliesslich weiss ich ja auch nicht ob es nur ein kleines Hobby bleibt wo ich die Kamera für Reisen oder Ausflüge verwende oder ob ich mich mega reinsteigere.


Obendrein wurde dieser Gesichtspunkt bereits vor rund 3 Wochen nach Anmerkung von Dir diskutiert:

Was mir auch noch auf den Screen kam war die Alpha 7er (II), wobei ich mich wiederum frage ob ich denn VF brauche...

Das Thema ist nun schon recht lang und bevor Du noch mehr Unmut erntest: hast Du noch konstruktive Fragen, sonst würde ich hier schließen.
 
Ehe hier der Vorhang fällt, noch schnell eine generelle Anmerkung:
Wenn die Anforderungen jetzt noch unklar sind, ist ein zukünftiger Systemwechsel absehbar. Daher finde ich es nicht ratsam, jetzt viel Geld für eine neue Systemkamera mit Kit-Objektiv in die Hand zu nehmen.
Da schreit geradezu nach einem Gebrauchtkauf, der dann in ein bis zwei Jahren wieder verkauft wird. Der Wertverlust lässt sich damit dramatisch senken.
Also jetzt mit irgendeiner DSLR oder DSLM mit Kitobjektiv anfangen, Erfahrungen sammeln und in einem Jahr darüber nachdenken, welches System das Richtige ist.
 
Was meint ihr zu ner VV Kamera für Anfänger?...

Einfache VV-Kamera? Was soll das denn sein?

KB-Format Kameras sind eigentlich nie einfach, vor allem wenn es sich um Systemkameras handelt. Dein Budget dafür ist zudem viel zu niedrig angesetzt.

Wenn Systemkamera in deinem Budget, dann eine CANON EOS M50 plus Objektiv EF-M 18-150 mm. Damit hast du zunächst alles, was man so braucht. Plus unkomplizierte, eingängige Bedienung.

Ansonsten eben eine Bride- oder Kompaktkamera mit fest eingebautem Objektiv.
Deine Gemütsschwankungen können wir nicht ständig mit neuen Tipps bedienen.
 
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