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Evil-/Systemkamera Einfache Allrounderkamera gesucht

Mit nur einem Standard Kit Zoom kann man allgemein nicht sehr viel freistellen, allerdings kann man dann mit einem APSC Sensor etwas mehr als mit mFT und einem Standard Kit.


Es kann schon sogar sehr gut klappen, wie man an diesem Beispiel sieht. Kopfportrait bei 55mm und f4. Finde es schon sehr angenehm, dass ein Kitobjektiv eben mal eine Blende lichtstärker ist als die Kitzooms der Konkurrenz. Die Gesamtleistung unter Berücksichtigung des Preises kann man gar nicht hoch genug anrechnen :)
 
An das 18-55er habe ich in diesem Zusammenhang nicht gedacht, das ist ja auch einiges lichtstärker als normale Kitzooms.

Hier noch ein gutes Beispiel vom 18-55er Fuji, da kann sich der TO auch mal über den Begriff Bokeh informieren.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3400543&d=1445199402

Ja das Fuji stellt halbwegs frei, ob es wirklich gut aussieht ist Geschmackssache.

Hier noch was vom 45mm 1.8 zum Vergleich
https://www.flickr.com/photos/jeffcbowen/24574202333/in/album-72157659800788444/
https://www.flickr.com/photos/salihakyuz/14034221431/
https://www.flickr.com/photos/el_na...oJ-fHoFr7-MbzqV2-dAM6hi-dh6SWz-diDHEd-28A19YH
https://www.flickr.com/photos/jeffcbowen/20337359413/
 
Zuletzt bearbeitet:
So sind die hier empfohlenen Fujis beispielsweise sehr feine Kameras, es gibt auch sehr gute Objektive dafür. Aber die Bedienung im Stil analoger Kameras unterscheidet sich doch etwas von anderen Systemen. Das muss man mögen...
Was nicht stimmt.
Die X100 und X-Pro2 haben den zusätzlichen optischen Sucher mit Sucherumstellhebel, einige Modelle haben das ISO-Rad außen (aber natürlich gehen ISO auch im Menü) - der Rest ist völlig normal wie alle anderen Digikameras auch. Sogar die zahlreichen belegbaren Bedienknöpfe gibt es, und per Displaytouch zu bedienendes Menü auch. Auch die Über-Unterbelichtung gibts nicht nur bei Fuji.
Und die "Filmsimulationen" für den JPG-Output gibts auch überall, nur heißt es eben nur bei Fuji so. ;)
NB: Fuji hat eine gute JPG-Ausgabe, was wichtig ist, wenn man an den Bildern nix mehr bearbeiten will.

Heute kann man mit allen Kameras rein automatisch arbeiten oder eben auf Blenden- oder Zeitenvorwahl umstellen.
Daher sage ich ebenfalls, so wie du, dass es unbedingt Sinn macht, einen guten Fotoladen (nicht -markt!) aufzusuchen und verschiedene Modelle in die Hand zu nehmen. Hände sind unterschiedlich, manchmal verstellt man schon beim Halten unabsichtlich irgendwelche Knöpfe, oder der Griff ist zu steil angelegt, so dass sich die Finger verkrampfen.
Im Internet sollte man sich vorher schon einen Überblick verschaffen und etwa auch notieren, welche Kameramodelle ggf. in Frage kommen würden.
 
Hallo zusammen

Also momentan ist meine Tendierung so:
1. Fuji X-T30
2. Sony a 6400
3. Fuji X-T100
4. Canon EOS M100 (wegem Preis va 260 EUR ;))
 

Die verwende ich selbst gerne, sehr gute Kamera, einzig der AFC ist nicht gut, der AFS ist ausreichend flott aber nicht wirklich schnell, dafür aber sehr genau.
Für mich der Hauptvorteil dieser Kamera ist der Bayer Sensor, da gefallen mir die Ergebnisse besser als bei den anderen Fuji mit X-Trans Sensor.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157695218737192

Allgemein würde es Sinn machen sich gleich die Objektive mit zu überlegen, egal bei welchem System.
 
Also momentan ist meine Tendierung so:
1. Fuji X-T30
2. Sony a 6400
3. Fuji X-T100
4. Canon EOS M100 (wegem Preis va 260 EUR ;))

Deine Tendenz kann ich stellenweise nicht recht nachvollziehen, leider gehst du auf manche Vorschläge und Anmerkungen nicht ein.

Beispielsweise würde ich gern verstehen, warum du keine X-T20 in Erwägung ziehst, wenn es doch möglichst günstig bleiben soll? Für das Geld, das du bei einer T20 sparen könntest, gäbe es zumindest gebraucht noch eine schnuckelige lichtstarke Festbrennweite dazu.

Obwohl du ein Foto mit mFT und hervorragendem und trotzdem sehr günstigen Portrait-Objektiv hammermäßig findest und das deiner Vorstellung von Freistellung entspricht schafft es das System nicht einmal in die Liste der Tendenz.

Der immer wieder auftauchende Hinweis, dass du dir auch schon mal die zur Verfügung stehenden Objektive anschauen solltest - für den Fall dass dich das Fotografier-Fieber packt und du die Ausrüstung bald mal erweitern möchtest - wurde irgendwie auch nicht so recht beachtet. Bilde ich mir aber vielleicht auch nur ein...

Ok, dann bleibt jetzt wohl nur der Weg ins Fotogeschäft und ausgiebiges Anfassen und Ausprobieren. Vielleicht fällt die Entscheidung dabei ja ganz schnell...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, weil ich eben lieber ein neueres Modell habe als ein Vorgänger. Sorry komme aus der IT Branche und da bin ich wohl gebrandmarkt...:o

Bei den Objektiven die ich durchgeguckt habe sind mir die Fujis symphatischer (Testberichte), als Laie sehe ich aber keinen grossen Unterschied, dies muss verständlich sein...

Und eben, APS statt mfT wegen dem „ist halt auf dem Papier besser“. Vielerorts lese ich auch dass gewisse Personen nicht mehr in mfT investieren würden da Olympus die Kunden schon oft im Regen stehen gelassen haben soll und sich Panasonic mehr auf VF fokussiert...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da ich bei nur begrenztem Budget immer mehr in Objektive als in den Body investieren würde bin ich hier raus und wünsche dir viel Erfolg bei der Entscheidung....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen

Also momentan ist meine Tendierung so:
1. Fuji X-T30
2. Sony a 6400
3. Fuji X-T100
4. Canon EOS M100 (wegem Preis va 260 EUR ;))

Vergiss die Fuji X-T100. Macht genauso gute Fotos, wenn’s nicht schnell gehen muss, ist aber bzgl. AF-C ziemlich lahm. Wenn Fuji, dann eine T20 oder T30. Die T30 vs. T100 ist bzgl. Prozessorleistung wie ein Porsche 911 gg. einen alten Mercedes 200D Bauerndiesel.

Wenn es ein bisschen wertiger sein darf mit größerem Sucher, käme auch eine T2 noch in Frage. T3 wäre außerhalb des Budgets.
 
Gut Danke!

Die XT3 ist teurer ja als die 2er aber nicht im Rahmen dass es gleich ein Killerkriterium wäre. Ist denn die 3er dementsprechend „besser“ dass es den Mehrpreis der 2er rechtfertigt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut Danke!

Die XT3 ist teurer ja als die 2er aber nicht im Rahmen dass es gleich ein Killerkriterium wäre. Ist denn die 3er dementsprechend „besser“ dass es den Mehrpreis der 2er rechtfertigt?

Kommt darauf an wieviel günstiger du die X-T2 bekommst. Bei der Bildqualität wirst du keinen Unterschied merken, eher am schnelleren AF, etwas besseren Sucher und besserem Video-Modus. Neu würde ich wohl ne X-T3 nehmen, bei einem attraktiven gebrauchten Angebot evtl. die X-T2, da du da schon ordentlich sparen kannst.
 
Zuerst ist das Budget 1200 Euro für ein Kit.
Dann doch lieber weniger, "wenn’s auch von Canon für 500 welche gibt".
Sogar eine M100 wird in Erwägung gezogen aufgrund des Preises von 260 Euro.
Und jetzt wäre nicht mal der Preis für eine X-T3 ein Killerkriterium?

:confused:
 
Der Preis ist zweitrangig wenn die Kamera stimmt ;)

Ich dachte (geht immer davon aus dass ich Newbie bin) dass eine zu teure Kamera auch komplizierter ist als eine günstige. Deshalb nahm ich mal 1200 als Richtwert. Dies entspricht nicht dem Wert dass ich nicht mehr ausgeben kann oder will sondern dass es wahrscheinlich nicht mehr Sinn macht mehr auszugeben. Wenn ich jetzt 300 mehr ausgebe und dafür zufriedener bin ist’s auch ok. Es ist halt schwer aus der Fülle der Auswahl das richtige zu finden...

Ob ich nicht auch mit ner 400 EUR Kamera gleich glücklich werde ist wohl die Gretchenfrage. Das gilt es einzugrenzen...

Ich denke ich Mmache mit keiner was falsch und die ersten Monate und Jahre werde ich oder jemand anderes wohl kaum fotografisch einen Unterschied sehen. Ich denke euer Job / Beratung ist getan und ich muss jetzt für mich die Investiton abwägen ob teurer und wertiger oder günstiger aber auch gut aber evtl. mit einem erneuten Wechsel in Zukunft :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Green002,

bitte nicht falsch verstehen:

ich denke, du bist ahnungsbefreit, wolltest mal antesten was man dir so an Antworten auf deine zunächst sehr vernünftig klingenden Fragen zukommen lässt...

...und nun tust du lässig und ach-wie-cool und es kommt doch auf ein paar Scheine mehr oder weniger nicht an...

...schließlich kommst du ja aus der IT-Branche und deshalb ist das Neueste auch immer gleich das Beste...

Zumindest was das schöne Hobby der Fotografiererei angeht, hast du dann aber irgendetwas nicht richtig verstanden.

Aber du kriegst das bestimmt schon wunschgemäß auf die Reihe - schließlich haben wir Forumler ja unseren "Job" gemacht...

Ich bin da jetzt raus - denn ich bin alt und mache gar keinen "Job" mehr...

Ulla
 
Je-öller, falls meine Worte irgendwie falsch rüberkamen dann entschuldige ich mich dafür! Bin weder arrogant noch neureich (wegen den „paar Scheinen“) noch würde ich eure echt hilfreichen Ratschläge nicht ernst nehmen. Wie gesagt muss ich jetzt mal hinter die Bücher und mir alles zu Gemüte führen.

Beste Grüsse
 
Du bis Anfänger, willst beim Fachhändler neu kaufen (gefällt mir) und hast ein Budget von 1.200 mit KIT.

Im ersten Jahr wirst Du Erfahrungen machen und mit nicht allzu geringer Wahrscheinlichkeit das System wechseln wollen, vielleicht aber auch nur den Body. In jedem Fall kannst Du aber bei Neukauf mit mindestens 1/4 - 1/3 Wertverlust nach dem 1. Jahr für den Body rechnen.

Jetzt kommt aber die gute Nachricht: Alle genannten Cams (auch die von Dir im Moment ausgeschlossenen MFTs) machen ähnlich gute Fotos auf sehr hohem Niveau und unterscheiden sich in der BQ (auch rauschen usw.) nur minimal. Du wirst realistisch gesehen erst nach Jahren soweit sein diese Qualität auszureizen, aber da bist Du dann schon eine Generation weiter. OK, der AF ist bei den meisten aktuellen Modellen besser als in der Generation davor, aber auch in den Vorgängermodellen wie z.B. Fuji XT20, Sony A6000, Panasonic GX80/G81 nicht schlecht und weit entfernt von unbrauchbar für Anfänger.

Ich würde daher das Budget jetzt noch nicht ausreizen, sondern vielleicht die Hälfte oder weniger investieren. Ein Sucher wäre hilfreich, aber selbst der wäre zunächst vielleicht nicht unbedingt erforderlich. Eine Festbrennweite wäre neben dem oder anstatt dem KITzoom schön, selbst wenn es die günstigste im System ist.

Mit den daraus gewonnenen Erfahrungen kannst Du dann irgendwann wechseln oder erweitern, vielleicht auch erst einmal nur in Objektive. Ein Zweitbody, insbesondere in einem System, ist dann auch nie falsch.



EDIT: habe den Entwurf länger liegenlassen und sehe erst jetzt die Kommentare ab #53. Ja, die Abwägung hast Du treffend formuliert. Die Sache ist die, dass Du nicht nur mit der 400 € Cam weißt ob Du glücklich wirst, sondern es genauso mit der 1.200 € Cam unklar ist. ZB kann es sein dass Du feststellen wirst wahnsinnig gerne mit IBIS und Festbrennweiten zu fotografieren, und das geht dann zB mit der teuren XT3 und selbst den nicht ganz billigen Fuji-Objektiven nicht. Wie gesagt, dies nur als Beispiel, die XT3 ist eine super Kamera und wird zurecht auch in vielen Tests sehr gut bewertet. Jedenfalls wirst Du in 99% aller Fälle zu einem Foto mit einer XT20, die 1/3 kostet, keinen Unterschied merken.

Im Grunde ist das in der IT Branche nicht anders. Der am höchsten getaktete Prozessoer oder das aktuellste SW-Release ist nicht immer die wirtschaftlichste Lösung, insbesondere wenn man nicht vertraut damit ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt kommt aber die gute Nachricht: Alle genannten Cams (auch die von Dir im Moment ausgeschlossenen MFTs) machen ähnlich gute Fotos auf sehr hohem Niveau und unterscheiden sich in der BQ (auch rauschen usw.) nur minimal. Du wirst realistisch gesehen erst nach Jahren soweit sein diese Qualität auszureizen, aber da bist Du dann schon eine Generation weiter. OK, der AF ist bei den meisten aktuellen Modellen besser als in der Generation davor, aber auch in den Vorgängermodellen wie z.B. Fuji XT20, Sony A6000, Panasonic GX80/G81 nicht schlecht und weit entfernt von unbrauchbar für Anfänger.

Ich würde daher das Budget jetzt noch nicht ausreizen, sondern vielleicht die Hälfte oder weniger investieren. Ein Sucher wäre hilfreich, aber selbst der wäre zunächst vielleicht nicht unbedingt erforderlich. Eine Festbrennweite wäre neben dem oder anstatt dem KITzoom schön, selbst wenn es die günstigste im System ist.

Mit den daraus gewonnenen Erfahrungen kannst Du dann irgendwann wechseln oder erweitern, vielleicht auch erst einmal nur in Objektive. Ein Zweitbody, insbesondere in einem System, ist dann auch nie falsch.

Wow DANKE! Das bringt mich jetzt echt zum Nachdenken respektive ermuntert mich günstig und gut anzufangen, also Alpha 6000 oder XT20. Denke mehr brauche ich anfänglich echt nicht!
 
@ Green002

Nimms mir nicht übel, aber Dir fehlt echt der Überblick! Was aber irgendwo auch normal ist bei einem Einsteiger.

Ich hatte Dir ja wegen deiner Priorität auf Freistellen zu einem etwas teureren System für den Einstieg geraten. In der Annahme, dass da gewisse Grundkenntnisse vorhanden seien. Das ist nun aber wohl doch eher nicht so der Fall.

Ich würde zunächst mal dazu raten nichts überstürzt zu kaufen.

Super wäre es, wenn Du irgendwo im Freundeskreis oder in der Familie eine Kamera ausleihen könntest und einfach mal damit ein wenig rumknipsen würdest.

Der Punkt ist nämlich der: Man merkt, dass Du versuchst Dich schlau zu machen, dabei aber auf Dinge wert legst, die jetzt zunächst nicht so wichtig sind.

Und schau Dich doch mal ein wenig auf dem Youtube Kanal von Stefan Wiesner um: https://www.youtube.com/user/fotografietutorial/videos

Insbesondere dieses Video hier könnte Dich interessieren:

https://www.youtube.com/watch?v=8QdV-zqkVVo
 
Übertreibt mal nicht. Genau für so was ist die kaufberatung doch gedacht... Und Budget heißt ja nicht unbedingt, dass man nicht mehr ausgeben kann, sondern will. Man kann da seine Meinung natürlich im Laufe des Entscheidungsprozesses auch ändern. Und ich behaupte mal, dass das kein Anfängerphänomen ist, sondern einen immer wieder begleiten wird. Einige, die im Gedanken bei einem tamron 28-75 anfingen, endeten am Ende bei einem Sony GM 24-70 (oder umgekehrt) und sei es nur wegen des besseren Gefühls oder der 100%-Ansicht der Fotos.

Ist ja nicht so, dass sich die X-T3 ganz anders bedient und den TO mehr überfordert als eine X-T30. Auch ist es grundsätzlich richtig Canon M, Sony APS-C und Fuji-X zu berücksichtigen. Dem TO zu unterstellen, er wüsste nicht was er will, nur weil die Systeme durch die Hersteller strategisch ganz unterschiedlich ausgelegt sind, ist falsch. Alle haben dieselbe sensorgröße und gehören daher in den Vergleich. Es hängt einfach vom Grad des Interesses und Motivation ab, grundsätzlich sind einsteigerkameras von den Funktionen schon eingeschränkter. So eine Kamera würde ich nur kaufen, wenn ich weiß, das Hobby wird nie Priorität werden oder Budget lässt erstmal nicht mehr zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht erinnert er sich ja noch an seine frühere Sony nex3n. War die Kamera zu klein, zu groß ? Was hat gefehlt? Autofokus ?
Wie soll der Handgriff sein ? Eher ausgeprägt? Wie ist der Sucher ? Größere DSLM'S haben in der Regel einen größeren Sucher.
Meine frühere NX1000 war in den höheren ISO eher schlecht, meine jetzige mFT, die GX8 ist hier bereits besser.
Es ist ähnlich wie mit einem Fahrrad. Kauft man ein sehr günstiges Modell, dann fährt es sich nicht ganz so bequem, mit jedem Fahrrad kommt man ans Ziel. Bei einem Fahrrad bis 800--1000 € merkt man jeden Euro bei der Ausstattung. Ein besseres Fahrrad macht mehr Spaß, ein Fahrrad für 300-500 €, Neupreis, hier muss man mit Einschränkungen in der Qualität rechnen (Felgen, Bremsen). Bei der Kamera ist das der Sucher, Autofokus, Anzahl der Knöpfe, IBIS, Gehäusequalität, Sensor..
 
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