Sollte das 90 2.0 für 600 Euro rauskommen, würde ich das sehr begrüßen.
Ich stelle mir dann eine tolle 3 FB Kombi vor:
14, 35, 90
hast dann aber eine Lücke bei ca. 50mm
wie wäre es mit einem 56er oder dem 60er?
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Sollte das 90 2.0 für 600 Euro rauskommen, würde ich das sehr begrüßen.
Ich stelle mir dann eine tolle 3 FB Kombi vor:
14, 35, 90
Ja sehe ich ähnlich, aber hört auf das Objektiv mit einem 4.0er zu vergleichen. 2,8 ist und bleibt an jedem Crop 2,8.
hast dann aber eine Lücke bei ca. 50mm
wie wäre es mit einem 56er oder dem 60er?
hast dann aber eine Lücke bei ca. 50mm
wie wäre es mit einem 56er oder dem 60er?
Am Crop fehlt dann etwas Weitwinkel; daher würde ich dort 23 und 56/60mm bevorzugen.
Hatte ich auch gedacht. Da ich aber so gerne UWW mag, kommt eigentlich nur das 14mm 2.8 in Frage...
Ich vergleiche eben gerne das gleiche Bildergebnis.
Andere vergleichen anderes, jeder so wie er mag.
Für den einen ist die Kombination aus Lichtstärke und Sensorgröße relevant. Für den anderen nur die reine Lichtstärke.
Um das Freistellpotenzial und die High-ISO-Fähigkeiten zu bewerten, ist der Bezug zur Sensorgröße zwingend notwendig. Die KB-äquiv. 35mm mit Offenblende f2 an meiner X20 sind etwas völlig Anderes als mein auf f2 abgeblendetes 23/1,4 an der XT1.
Insofern ist für mich das neue 55-140/2,8 vergleichbar bzw. äquivalent mit einem 70-200/4 an KB.
Ist doch beides richtig , kommt darauf an was einem wichtiger ist.
Ich kaufe lichtstarke Objektive nicht wegen kurzen Belichtungszeiten oder niedrigeren Iso sondern wegen dem Bildeindruck wenn ich mit Offenblende Bilder mache.
Deshalb vergleiche ich dann auch eher mit 70-200 f4
Das bei gleicher Blende & Iso die Belichtungszeit gleich bleibt ist klar allerdings musste ich bei Versuchen mit FX/DX feststellen das ich bei DX niedrigere ISO brauche um beim Rauschen auf den gleichen Level zu kommen was dann eben doch nicht gleich ist.
Ist mir aber ehrlich gesagt auch egal , bin froh von Nikon FX auf Fuji X gewechselt zu sein da die Vorteile für mich überwiegen.
Jetzt fängst du auch noch an, die Rauschkomponente hier mit einzubauen.
Das wir (schon rein physikalisch) bei gleichen Belichtungseinstellungen (damit meine ich auch die ISO-Einstellungen) bei den unteschiedlich großen Sensoren ein unteschiedliches Rauschverhalten haben, steht wohl außer Frage. Das hat aber mit dem zuletzt diskutierten Thema rein garnix zu tun, sondern eher was mit Bildqualität oder auch Abbildungsleistung.
Leute, schmeißt nicht alles durcheinander und vor allem, lasst die Halbwahrheiten da wo sie hin gehören. (mit den Halbwahrheiten meine ich jetzt nicht dich, diggler)
Eben. Und als Praktiker interessiert mich genau das: Freistellpotenzial und Bildqualität. Die Lichtstärke allein hat dafür reichlich wenig Aussagekraft. Dazu braucht es immer den Bezug zur Sensorgröße....
Stell dir vor, es gibt Praktiker die überhaupt kein Freistellpotential brauchen. Und jetzt?![]()
Deshalb brauchen diese trotzdem kein FreistellpotentialEinfach die Objektive abblenden![]()
Naja, höhere ISO ist nicht immer egalisierbar. Wenn ich Reserven durch Sonne etc. habe, brauche ich kein 2,8er Telezoom, den kauf ich wegen der LICHTSTÄRKEDann muss man für die gleiche Belichtungszeit wegen stärker geschlossener Blende an KB eine höhere ISO wählen als an APS-C, an APS-C eine höhere ISO als an mFT, an mFT eine höhere ISO als am 1'' Sensor und am 1'' Sensor eine höhere ISO als an den noch kleineren Sensoren.
Die höhere ISO wird bei gleicher Sensortechnologie durch die Sensorgröße ausgeglichen und egalisiert. Wenn man genug Belichtungszeitreserven durch Sonne/Blitz/Stativ zur Verfügung hat, kann man die ISO unten lassen und erfreut sich an besserer Bildqualität.
Mit Mittelformat laufen einige seltsame Gestalten herumGibt so einige Landschaftsfotografen, die mit Mittelfomatsensoren herumlaufen und eigentlich immer auf Blende 22 oder kleiner abgeblendet haben. Glaube wegen der Freistellung wählen die nicht den großen Sensor ...
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Gibt so einige Landschaftsfotografen, die mit Mittelfomatsensoren herumlaufen und eigentlich immer auf Blende 22 oder kleiner abgeblendet haben. Glaube wegen der Freistellung wählen die nicht den großen Sensor ...
Mit Mittelformat laufen einige seltsame Gestalten herum. Der Große Sensor bringt denen bei sehr schlechten Lichtverhältnissen auch nicht die Welt, da sind die f22 bspw. nicht mehr egalisierbar
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Zumal das alles nichts daran ändert dass bei einem f2,8-Pbjektiv die Lichtstärke f2,8 ist und nicht f4, f5,6 oder sonstiges.
Da bin ich bei dir, aber das wollen die Fuji Anhänger nicht hören - Sobald da das Thema "größerer Sensor" hochkommt, gibt es überall Aufschreie
Ich nähme sofort eine Fuji-X-Trans mit KB Sensor![]()
...und dann lässt man lieber den Vergleich mit verschiedenen Sensorformaten ganz, das täte dem ganzen Forum ganz gut![]()
Genau das sind auch die Gründe warum mir APS-C bei Fuji reicht. Wenn was freigestellt werden muss, reicht mir der Sensor aus, ansonsten passt es mit der Bildqualität für mich auch (auch für LandschaftIch finde es völlig in Ordnung, dass Fuji sich auf den APS-C Sensor konzentriert, denn ein KB Sensor hat einfach auch große Nachteile.
Die Kamera wird größer, schwerer und teurer. Muss ja nicht für jeden sein.
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Ich finde es völlig in Ordnung, dass Fuji sich auf den APS-C Sensor konzentriert, denn ein KB Sensor hat einfach auch große Nachteile.
Die Kamera wird größer, schwerer und teurer. Muss ja nicht für jeden sein.
Die Lichtstärke hat sehr wohl aussagekraft. Lichtstärke f2,8 sind überall f2,8,