• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

eine Übersicht für das X-Bajonett

Sollte das 90 2.0 für 600 Euro rauskommen, würde ich das sehr begrüßen.

Ich stelle mir dann eine tolle 3 FB Kombi vor:

14, 35, 90

hast dann aber eine Lücke bei ca. 50mm

wie wäre es mit einem 56er oder dem 60er?
 
Ja sehe ich ähnlich, aber hört auf das Objektiv mit einem 4.0er zu vergleichen. 2,8 ist und bleibt an jedem Crop 2,8.

Ich vergleiche eben gerne das gleiche Bildergebnis.
Andere vergleichen anderes, jeder so wie er mag.

Für den einen ist die Kombination aus Lichtstärke und Sensorgröße relevant. Für den anderen nur die reine Lichtstärke.

Der Preis des 35-100 2.8 an mFT ist vielleicht auch ein Hinweis auf das kommende Fuji Objektiv.
Oder darf man das dann nicht vergleichen, weil mFT ja ein kleinerer Sensor ist :D
 
hast dann aber eine Lücke bei ca. 50mm

wie wäre es mit einem 56er oder dem 60er?

35 und 90mm reichten früher zu Filmzeiten an KB als 2er Lösung wunderbar aus.
Damit konnte man Street, Landschaft und Portrait abdecken.

Am Crop fehlt dann etwas Weitwinkel; daher würde ich dort 23 und 56/60mm bevorzugen.
 
Am Crop fehlt dann etwas Weitwinkel; daher würde ich dort 23 und 56/60mm bevorzugen.

Hatte ich auch gedacht. Da ich aber so gerne UWW mag, kommt eigentlich nur das 14mm 2.8 in Frage.

Versuche aber aktuell mit 16mm (16-50) im WW Bereich auszukommen. Das 10-24 ist etwas groß und das 14mm würde nochmal 2mm und wahrscheinlich eine viel höhere Qualität als das 16-50 bringen. Aber eben auch ein hoher Aufpreis.
 
Hatte ich auch gedacht. Da ich aber so gerne UWW mag, kommt eigentlich nur das 14mm 2.8 in Frage...

UWW und stärkere Telebrennweiten betrachte ich gerne separat, da ich es nicht immer dabei habe.

Ich versuche meistens mit 2 Linsen an der X-E1 auszukommen, eine an der Kamera und die 2. passt immer irgendwo rein - das ist für mich "leichtes Gepäck".
Je nach Tour wähle ich die 2-3 Linsen unterschiedlich aus, am häufigsten ist es aber mein 21er und das 50er Altglas.
Das wäre dann mit Fujinonen, wenn ich sie hätte, das 23er und das 56er ...
 
Ich vergleiche eben gerne das gleiche Bildergebnis.
Andere vergleichen anderes, jeder so wie er mag.

Für den einen ist die Kombination aus Lichtstärke und Sensorgröße relevant. Für den anderen nur die reine Lichtstärke.

:top:

Um das Freistellpotenzial und die High-ISO-Fähigkeiten zu bewerten, ist der Bezug zur Sensorgröße zwingend notwendig. Die KB-äquiv. 35mm mit Offenblende f2 an meiner X20 sind etwas völlig Anderes als mein auf f2 abgeblendetes 23/1,4 an der XT1.
Insofern ist für mich das neue 55-140/2,8 vergleichbar bzw. äquivalent mit einem 70-200/4 an KB.
 
:top:

Um das Freistellpotenzial und die High-ISO-Fähigkeiten zu bewerten, ist der Bezug zur Sensorgröße zwingend notwendig. Die KB-äquiv. 35mm mit Offenblende f2 an meiner X20 sind etwas völlig Anderes als mein auf f2 abgeblendetes 23/1,4 an der XT1.
Insofern ist für mich das neue 55-140/2,8 vergleichbar bzw. äquivalent mit einem 70-200/4 an KB.

Genau das kannst du aber so nicht vergleichen. Die passende ISO-Einstellung bleibt bei der Anfangslichtstärke 2.8 genau gleich. Egal was du da hinten drann für eine Sensorgröße hast. Das Freistellungspotential hat mit der Isoeinstellung garnix zu tun.
Das neue APS-C 50-140 2.8 freistellungstechnisch mit einem 4.0 70-200 an FX (oder eben das VF) zu vergleichen, lass ich mir gefallen. Belichtungstechnisch ist das Blödsinn. Da bleibt 2.8 einfach 2.8 und wird nicht 4.0. Auch keine andere ISO-Einstellung.

Die unterschiedlichen Systeme (DX-FX) habe ich darauf schon vor längerem getestet, weil ich auch wissen wollte, ob sich da eventuell was verändert.. Bei 2.8 und einer bestimmten ISO-Einstellung bleibt das bei beiden Sensorformaten gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch beides richtig , kommt darauf an was einem wichtiger ist.

Ich kaufe lichtstarke Objektive nicht wegen kurzen Belichtungszeiten oder niedrigeren Iso sondern wegen dem Bildeindruck wenn ich mit Offenblende Bilder mache.
Deshalb vergleiche ich dann auch eher mit 70-200 f4 :D

Das bei gleicher Blende & Iso die Belichtungszeit gleich bleibt ist klar allerdings musste ich bei Versuchen mit FX/DX feststellen das ich bei DX niedrigere ISO brauche um beim Rauschen auf den gleichen Level zu kommen was dann eben doch nicht gleich ist.

Ist mir aber ehrlich gesagt auch egal , bin froh von Nikon FX auf Fuji X gewechselt zu sein da die Vorteile für mich überwiegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch beides richtig , kommt darauf an was einem wichtiger ist.

Ich kaufe lichtstarke Objektive nicht wegen kurzen Belichtungszeiten oder niedrigeren Iso sondern wegen dem Bildeindruck wenn ich mit Offenblende Bilder mache.
Deshalb vergleiche ich dann auch eher mit 70-200 f4 :D

Das bei gleicher Blende & Iso die Belichtungszeit gleich bleibt ist klar allerdings musste ich bei Versuchen mit FX/DX feststellen das ich bei DX niedrigere ISO brauche um beim Rauschen auf den gleichen Level zu kommen was dann eben doch nicht gleich ist.

Ist mir aber ehrlich gesagt auch egal , bin froh von Nikon FX auf Fuji X gewechselt zu sein da die Vorteile für mich überwiegen.

Jetzt fängst du auch noch an, die Rauschkomponente hier mit einzubauen.:(
Das wir (schon rein physikalisch) bei gleichen Belichtungseinstellungen (damit meine ich auch die ISO-Einstellungen) bei den unteschiedlich großen Sensoren ein unteschiedliches Rauschverhalten haben, steht wohl außer Frage. Das hat aber mit dem zuletzt diskutierten Thema rein garnix zu tun, sondern eher was mit Bildqualität oder auch Abbildungsleistung. Leute, schmeißt nicht alles durcheinander und vor allem, lasst die Halbwahrheiten da wo sie hin gehören. (mit den Halbwahrheiten meine ich jetzt nicht dich, diggler)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt fängst du auch noch an, die Rauschkomponente hier mit einzubauen.:(
Das wir (schon rein physikalisch) bei gleichen Belichtungseinstellungen (damit meine ich auch die ISO-Einstellungen) bei den unteschiedlich großen Sensoren ein unteschiedliches Rauschverhalten haben, steht wohl außer Frage. Das hat aber mit dem zuletzt diskutierten Thema rein garnix zu tun, sondern eher was mit Bildqualität oder auch Abbildungsleistung.

Eben. Und als Praktiker interessiert mich genau das: Freistellpotenzial und Bildqualität. Die Lichtstärke allein hat dafür reichlich wenig Aussagekraft. Dazu braucht es immer den Bezug zur Sensorgröße.

Dass f2,8 immer f2,8 sind, ist schon klar. Diese Zahl sagt mir aber nur etwas über die Lichtmenge pro Fläche. Mich interessiert aber die Gesamtlichtmenge. Denn die entscheidet neben der Sensortechnologie über die BQ im Endergebnis.

Leute, schmeißt nicht alles durcheinander und vor allem, lasst die Halbwahrheiten da wo sie hin gehören. (mit den Halbwahrheiten meine ich jetzt nicht dich, diggler)

Es wurde lediglich geschrieben, dass ein f2,8er Objektiv an APS sich hinsichtlich Freistellung wie ein f4er Objektiv an KB verhält und die eine Blende mehr notwendig ist, um den "Flächenvorteil" von KB hinsichtlich BQ/Rauschverhalten auszugleichen. Das sind keine Halbwahrheiten, sondern Tatsachen ... die den Praktiker interessieren.
 
Eben. Und als Praktiker interessiert mich genau das: Freistellpotenzial und Bildqualität. Die Lichtstärke allein hat dafür reichlich wenig Aussagekraft. Dazu braucht es immer den Bezug zur Sensorgröße....

Ahja, der Herr Praktiker :D
Stell dir vor, es gibt Praktiker die überhaupt kein Freistellpotential brauchen. Und jetzt? :rolleyes:

Die Lichtstärke hat sehr wohl aussagekraft. Lichtstärke f2,8 sind überall f2,8, egal wie groß der Sensor ist und wie toll man damit freistellen kann oder auch nicht (bspw. Lumix 35-100).

Aber die Tatsache dass Leute alles umrechnen müssen, was es nicht umzurechnen gibt, zieht sich ja auch durch´s Forum wie ein Leitfaden :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell dir vor, es gibt Praktiker die überhaupt kein Freistellpotential brauchen. Und jetzt? :rolleyes:

Einfach die Objektive abblenden :)

Dann muss man für die gleiche Belichtungszeit wegen stärker geschlossener Blende an KB eine höhere ISO wählen als an APS-C, an APS-C eine höhere ISO als an mFT, an mFT eine höhere ISO als am 1'' Sensor und am 1'' Sensor eine höhere ISO als an den noch kleineren Sensoren.

Die höhere ISO wird bei gleicher Sensortechnologie durch die Sensorgröße ausgeglichen und egalisiert. Wenn man genug Belichtungszeitreserven durch Sonne/Blitz/Stativ zur Verfügung hat, kann man die ISO unten lassen und erfreut sich an besserer Bildqualität.


Gibt so einige Landschaftsfotografen, die mit Mittelfomatsensoren herumlaufen und eigentlich immer auf Blende 22 oder kleiner abgeblendet haben. Glaube wegen der Freistellung wählen die nicht den großen Sensor ...
 
Einfach die Objektive abblenden :)
Deshalb brauchen diese trotzdem kein Freistellpotential ;)

Dann muss man für die gleiche Belichtungszeit wegen stärker geschlossener Blende an KB eine höhere ISO wählen als an APS-C, an APS-C eine höhere ISO als an mFT, an mFT eine höhere ISO als am 1'' Sensor und am 1'' Sensor eine höhere ISO als an den noch kleineren Sensoren.

Die höhere ISO wird bei gleicher Sensortechnologie durch die Sensorgröße ausgeglichen und egalisiert. Wenn man genug Belichtungszeitreserven durch Sonne/Blitz/Stativ zur Verfügung hat, kann man die ISO unten lassen und erfreut sich an besserer Bildqualität.
Naja, höhere ISO ist nicht immer egalisierbar. Wenn ich Reserven durch Sonne etc. habe, brauche ich kein 2,8er Telezoom, den kauf ich wegen der LICHTSTÄRKE ;)


Gibt so einige Landschaftsfotografen, die mit Mittelfomatsensoren herumlaufen und eigentlich immer auf Blende 22 oder kleiner abgeblendet haben. Glaube wegen der Freistellung wählen die nicht den großen Sensor ...
Mit Mittelformat laufen einige seltsame Gestalten herum :ugly:. Der Große Sensor bringt denen bei sehr schlechten Lichtverhältnissen auch nicht die Welt, da sind die f22 bspw. nicht mehr egalisierbar ;)



Zumal das alles nichts daran ändert dass bei einem f2,8-Pbjektiv die Lichtstärke f2,8 ist und nicht f4, f5,6 oder sonstiges.
 
...
Gibt so einige Landschaftsfotografen, die mit Mittelfomatsensoren herumlaufen und eigentlich immer auf Blende 22 oder kleiner abgeblendet haben. Glaube wegen der Freistellung wählen die nicht den großen Sensor ...

Da bin ich bei dir, aber das wollen die Fuji Anhänger nicht hören - Sobald da das Thema "größerer Sensor" hochkommt, gibt es überall Aufschreie :D

Ich nähme sofort eine Fuji-X-Trans mit KB Sensor :angel:
 
Mit Mittelformat laufen einige seltsame Gestalten herum :ugly:. Der Große Sensor bringt denen bei sehr schlechten Lichtverhältnissen auch nicht die Welt, da sind die f22 bspw. nicht mehr egalisierbar ;)

Manche bauen so komische kleine Stühle mit drei Beinen auf und stellen da ihre Kamera drauf ... ich finds auch seltsam, aber jedem sein Hobby ;)

Zumal das alles nichts daran ändert dass bei einem f2,8-Pbjektiv die Lichtstärke f2,8 ist und nicht f4, f5,6 oder sonstiges.

Ich glaube es sagt auch niemand, dass die Lichtstärke eine andere ist. Aber man sollte halt gleiches mit gleichem vergleichen und dann lässt man lieber den Vergleich mit verschiedenen Sensorformaten ganz, das täte dem ganzen Forum ganz gut :)



Da bin ich bei dir, aber das wollen die Fuji Anhänger nicht hören - Sobald da das Thema "größerer Sensor" hochkommt, gibt es überall Aufschreie :D

Ich nähme sofort eine Fuji-X-Trans mit KB Sensor :angel:

Ich finde es völlig in Ordnung, dass Fuji sich auf den APS-C Sensor konzentriert, denn ein KB Sensor hat einfach auch große Nachteile.

Die Kamera wird größer, schwerer und teurer. Muss ja nicht für jeden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und dann lässt man lieber den Vergleich mit verschiedenen Sensorformaten ganz, das täte dem ganzen Forum ganz gut :)
:top:


Ich finde es völlig in Ordnung, dass Fuji sich auf den APS-C Sensor konzentriert, denn ein KB Sensor hat einfach auch große Nachteile.

Die Kamera wird größer, schwerer und teurer. Muss ja nicht für jeden sein.
Genau das sind auch die Gründe warum mir APS-C bei Fuji reicht. Wenn was freigestellt werden muss, reicht mir der Sensor aus, ansonsten passt es mit der Bildqualität für mich auch (auch für Landschaft :D).
Wer KB will, muss halt woanders schauen. Jeder hat ja andere Anforderungen ;)
 
...
Ich finde es völlig in Ordnung, dass Fuji sich auf den APS-C Sensor konzentriert, denn ein KB Sensor hat einfach auch große Nachteile.

Die Kamera wird größer, schwerer und teurer. Muss ja nicht für jeden sein.

Die Sony A7 Serie ist auch nicht größer als ein X-T1/Pro1.
http://camerasize.com/compare/#487,520
Für WW- und Normal-Objektif'ler hat KB m.E. keine Nachteile.

Ich hatte mal KB und hätte es gerne wieder - Am liebsten mit Fuji x-Trans ...
 
Die Lichtstärke hat sehr wohl aussagekraft. Lichtstärke f2,8 sind überall f2,8,

Und 1=1. Aussage wahr, aber Aussagekraft?

Die Lichtstärke ist ein Maß für die Lichtmenge pro Fläche. Aber dieses Wissen nützt mir im Hinblick auf die erreichbare BQ ohne Bezug zur Sensorgröße/-qualität NICHTS.
Bei gleicher Sensorqualität und gleicher Lichtstärke (Lichtmenge pro Fläche) ist die Qualität auf Pixelebene (für den Fall gleicher Pixeldichte) zwischen KB und APS identisch. Das ist die direkte Folge der Aussage: f2,8 sind f2,8. Das KB-Objektiv spannt das Bild aber auf die 2,25x größere Fläche auf. Damit ist die BQ im Endergebnis (Druck) knapp über 1 Blende besser.
-> Damit benötige ich für identische High-ISO-BQ an APS ein Objektiv, welches genau diese eine Blende lichtstärker ist. Ich hatte früher an KB das 70-200/4 IS L. Also brauche ich jetzt das 55-140/2,8.
-> Ich möchte die gleiche Freistellung wie an meinem alten 70-200/4. Also brauche ich jetzt das 55-140/2,8.

Und jetzt nenne mir ein vernünftiges Argument, warum ich diese Umrechnungen nicht tätigen darf!?!?! Die Aussage f2,8 = f2,8 reicht dafür nicht aus, zumal das natürlich völlig unstrittig ist.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten