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Eine Hommage an die DSLR

Niemals wäre ich mit einer DSLR zur Fotografie gekommen. Laut und klobig. Und man musste raten, wie das fertige Bild aussehen wird. Zum Glück kam die G1 als erste DSLM. :giggle:
 
Ich nutze DSLRs von Pentax (und selten einmal alte FT-Boliden). Damit kann ich ganz entspannt photographieren, solange ich nicht den Live-View-Modus benötige. In analogen Zeiten hieß es da unter Umständen, in Bauch- oder Rückenlage zu photographieren. Eine DSLM mit Klappsucher oder -monitor ist in solchen Situationen für ältere Semester ein echter Komfortgewinn. Aber solange der Sucher frei zugänglich ist, vermisse ich bei DSLRs nichts.
 
Niemals wäre ich mit einer DSLR zur Fotografie gekommen. Laut und klobig. Und man musste raten, wie das fertige Bild aussehen wird. Zum Glück kam die G1 als erste DSLM. :giggle:

Man erzählt sich in DSLM- Kreisen hinter vorgehaltener Hand, dass es mal Fotografen gab, die mit sogenannten SLR fotografierten. Da war so ein beidseitig gelochter Plastikstreifen drin. Lichtdicht verpackt in einem kleinen, dosenförmigen Behälter. Und wer daheim kein dunkles Zimmerchen und die passenden Geräte und Chemikalien hatte, musste diese Dose im Fotoladen oder in der Drogerie abgeben und bekam die fertigen Bilder erst Tage später zu sehen.

Das muss die reine Folter gewesen sein. Dennoch gab es reichlich Fotografen, die durch diese Hölle gegangen sind :ROFLMAO:

Und wenn man weiter in die Vergangenheit blickt, dann sieht man gar grausame Instrumente und Exzesse, nur um ein Foto zu erzeugen. So haben sich ganz früher doch wirklich Fotografen unter einem schwarzen Tuch versteckt, anstatt wie heute, freundlich in die DSLM oder ins Smartphone zu grinsen. Das müssen harte Zeiten für Fotografen gewesen sein :oops:


Zurück zum Thema:

Ja, trotz vorhandener DLSMs packe ich gern mal meine D5600, D7100 oder D810 ein und drehe eine Runde. Dabei genieße ich den unverfälschten Blick durch den Reflexsucher. Das Klack- Bumm stört mich nicht und da ich in RAW fotografiere, kann ich viel am Rechner nacharbeiten. Und ich habe das Gefühl, dass ich der gewohnten (D)SLR Technik entspannter unterwegs bin. Das mag an den Jahrzehnten meiner Praxis mit dieser Kameratechnik liegen.

Unterm Strich kommen aber mit meinen Nikon Z- DSLMs technisch bessere Fotos raus. Mehr "Spaß" habe ich aber mit denen beim Fotografieren nicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich das erste Mal mit einer Canon EOS 10D unterwegs war.
Es war, im Vergleich zu meinem analogen Geraffel, eine Offenbarung - sowohl beim Handling, als auch bei den Ergebnissen.

Aber was sind schon 6MP - und die/eine »Trommelscannerclique« prognostizierte die/eine ewige analoge Überlegenheit.

Dann kam die Canon EOS 5D, mit ~24x36mm und ~12 MP - Sie war, u.a. zusammen mit dem EF 1.2/85mm, ein Erlebnis!
Aber, »wer braucht schon ff und 12 MP - APS-C kann und macht alles«.

Einen weiteren Schub gab es, wie Canon EOS 5DIII indie Hände von Fotografen geriet.
Sie verfügte über einen grandiosen AF und konnte auch AutoISO.

Allerdings ...

. . . bei/mit der Canon EOS R5 hatte ich das erste Mal das Gefühl, angekommen zu sein und daran hat sich bisher nichts geändert.

mfg hans
 
Niemals wäre ich mit einer DSLR zur Fotografie gekommen.

Thema verfehlt , setzen 6 :ROFLMAO:

Naja, viele "brauchten" einen Batteriegriff, weil sie so große Hände hatten ;-)

Und man musste raten, wie das fertige Bild aussehen wird. Zum Glück kam die G1 als erste DSLM. :giggle:
Das war - für mich der Zauber an der analogen Fotografie, man wusste erst nach der Entwicklung, ob die Idee funktioniert hat. Und das konnte dauern, weil der Film noch nicht voll war, oder man den Film ins Labor gegeben hat, und warten musste.
Eine DSLM zeigt mir gleich, wie es aussehen wird, und ob die Idee funktioniert, aus meiner Sicht geht da etwas Zauber verloren. Die DSLR ist da ein guter Mittelweg, ich muss mein gehirn anstrengen und sehe gleich, ob es geklappt hat.
Ich nutze genau deshalb auch gern den optischen Sucher der X100
 
Man erzählt sich in DSLM- Kreisen hinter vorgehaltener Hand, dass es mal Fotografen gab, die mit sogenannten SLR fotografierten. Da war so ein beidseitig gelochter Plastikstreifen drin. Lichtdicht verpackt in einem kleinen, dosenförmigen Behälter. Und wer daheim kein dunkles Zimmerchen und die passenden Geräte und Chemikalien hatte, musste diese Dose im Fotoladen oder in der Drogerie abgeben und bekam die fertigen Bilder erst Tage später zu sehen.
So war es, eine schreckliche Zeit, ich bin Heute noch traumatisiert!

Die DSLR waren da eine Offenbarung, als die Sensoren gut genug waren und die Preise in akzeptablen Regionen angekommen sind (y)

Ohne diesen Sprung von Analog zu Digital würde ich Heute wohl nicht mehr Fotografieren!
 
Diesen ganzen Trubel um das System verstehe ich gar nicht. Ich fotografiere gerne, da ist es mir egal ob (D)SLR, (D)SLM oder Smartphone. Die ganzen aktuellen DSLMs boten mir alle keinen echten Anreiz um mein vorhandenes DSLR-System für den Gegenwert eines Kleinwagens E-Lastenrades zu ersetzen.
Deshalb gab's bei mir einfach eine möglichst kleine, preisgünstige DSLM als Ersatz für das Smartphone mit der Größenvorgabe der SLR/SLM. Wenn es wichtig ist, habe ich ja die DSLR. ;)
 
Ich habe eine Nikon F100 und eine D610 und freue mich, dass ich die Objektive unkompliziert von analog zu digital und zurück wechseln kann. Die D610 mag ich nicht besonders - das ist aber höchst subjektiv. Vielleicht ersetze ich sie irgendwann durch eine D750. Für mich stellt (D)SLR aber keine Alternative zu moderneren System dar, eher eine Ergänzung.
 
Ich bin froh über den Sprung zur DSLM. Damit kann ich die Objektive aus der manuellen SLR-Zeit dank Sucherlupenfunktion wieder vernünftig nutzen.
In der Zeit der DSLR's ist die Genauigkeit der Sucher massiv vernachlässigt worden, denn man hat sich auf den AF verlassen.
 
Man erzählt sich in DSLM- Kreisen hinter vorgehaltener Hand, dass es mal Fotografen gab, die mit sogenannten SLR fotografierten. Da war so ein beidseitig gelochter Plastikstreifen drin. Lichtdicht verpackt in einem kleinen, dosenförmigen Behälter. Und wer daheim kein dunkles Zimmerchen und die passenden Geräte und Chemikalien hatte, musste diese Dose im Fotoladen oder in der Drogerie abgeben und bekam die fertigen Bilder erst Tage später zu sehen.

Noch krasser: das machen sogar heute noch ab und an Leute. :)
Ab und an kauf ich mir beim DM ein paar so Döschen Kodak Gold und lauf mit meiner Canon AE-1 rum, die mir vor ein paar Jahren mal zugeflogen ist.
Entwickeln lassen auch beim DM und sich drüber freuen, dass man sogar mit vorsintflutlicher Technik schöne Bilder hinbekommen kann.
 
Amüsantes Gebrabbel hier, viele der DSLM Nerds waren noch gar nicht auf der Welt als man schon spiegellos fotografierte. Im Grunde ist es zurück in die Zukunft. Natürlich ist der technische Fortschritt nicht zu bestreiten und natürlich fährt ein Porsche schneller als ein VW Käfer, aber ohne Sprit fährt auch keiner. Bei mir klappert es ordentlich und wird sich auch nicht mehr ändern, nicht weil ich eine Abneigung zur DSLM hätte, mir genügen meine D3s o. D800 einfach. Technik ist nur der Weg zum Bild und der ist für viele anscheinend schwieriger als seinen Kaufzwang zu beherrschen. In einem Buch über H.C. Bresson zu blättern macht mehr Spaß als die neuesten Prospekte zu lesen.
 
Also ... ich für meinen Teil bin so froh, daß die Spiegelreflex-Zeit in der Digitalfotografie ein für alle Mal vorbei ist.
 
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Hallo,
vergesst die TLR nicht, da gibt es das Geklapper auch nicht, aber die gibt es wohl nur im 6x6 und nicht in APS-C oder KB :D
 
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