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Eine Hommage an die DSLR

Tatsächlich machen die mir mehr Spaß an der DSLR als an meiner R mit Adapter.
Interessant. Die Objektive sollten sich an beiden Kameras doch gleich verhalten. Warum machen sie dann an deiner DSLR mehr Spass? Liegt es dann an den Objektiven oder doch eher an der Kamera?
Ich selber hatte neben meinen DSLRs im Lauf der Zeit mehrere mFT-DSLMs und etliche mFT-Objektive. Aber auf Dauer hat sich für mich ein Zweitsystem nicht gelohnt, daher bin ich jetzt wieder mit DSLR unterwegs.
Was war für dich denn der Anlass das MFT System aufzugeben und nicht das DSLR System?
Tun wir doch. Es ist halt nur nicht jeder nostalgisch veranlagt.
Alles gut. Wenn jemand partout nichts mehr von DSLR wissen möchte ist das okay und kann er auch gerne kundtun. Aber schwierig wird es wenn man anfängt das andere schlecht zu reden. Das möchte ich gerne vermeiden. Habe ich aber hier bislang nicht gelesen.

Bis vor zwei Monaten konnte ich mir eine Rückkehr zur großen DSLR selbst nicht vorstellen.

Hat es aber immer was mit Nostalgie zu tun, wenn man auf altbewährtes zurückgreift?
Vielleicht ein Stück weit. Aber Auslöser bei mir waren einmal die vorhandenen Objektive und letztlich der Preis. Ich hatte überlegt mir eine RP anzuschaffen, bin aber beim Testen mit ihr nicht warm geworden.
Daher wurde es letztendlich eine 6D. Und ich habe mehr Freude mit ihr als ich gedacht habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war nie günstiger, mit Top Equipment zu fotografieren. Natürlich gebraucht.
Ja, es wird keine Upgrades mehr geben, aber ausreichend Nachschub.

Und ja, es gibt noch topperes Top Equipment aber zu toptopperen Preisen😂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag einfach dieses solide ausentwickelte Stück Technik in Form der D850, dazu ein 50er oder ein 28er und ich fühl mich einfach wohl.
Ich glaube das trifft es ganz gut. 👍 Es ist und bleibt für mich ein Hobby. Ich muss kein Geld damit verdienen und muss niemanden etwas abliefern.
Sich wohl damit zu fühlen ist es einfach.
 
Als D850 und Nikon Nerd liebe ich immer noch diese Kamera obwohl ich nun eine Z9 besitze und deren Vorteile
Zu schätzen gelernt habe und die D850 nicht mehr benutzt wird.
Die D850 wird jedoch nicht verkauft und bleibt hier. Es ist eben eine DSLR Ikone. Und trotz ihres Alters ist
die BQ immer noch auf höchstem Level. In Dynamikumfang übertrifft sie sogar heutige Sensoren.

Der DSLR Sucher ist weiterhin dem EVF in Klarheit und Detailreichtum weit voraus.
Da muss man auch nicht mit Millionen Bildpunkte im EVF angeben.
Und ich muss zugeben, ich liebe das Auslösegeräusch der D850 😉

Leider gibts keine Vorteile ohne Nachteile und das ist der doch spürbare Spiegelschlag,
der sich bei bei langsamen Verschlusszeiten bemerkbar macht. Deswegen war auf dem Stativ immer
MUP eingeschaltet.
Akkulaufzeit war bei meiner DSLR nie ein Thema…..läuft….und läuft und läuft.

Leider ist der mechanische Verschluss ein Schwachpunkt der DSLRs….wie vieles auf der Erde mit
begrenzter Lebensdauer und die Möglichkeit eines plötzlichen und ohne Vorwarnung Ausfalls.

Bei zwei SIGMAs Zooms hatte ich eine Backfokus. Was aber dank Sigma Adapter einfach zu beheben war.
Nikon Objektive saßen punktgenau. Bei DSLM gibts sowas ja Gottseidank nicht mehr.

DSLR ist noch lange nicht tot obwohl das immer wieder behauptet wird.
Man sieht es daran, dass die D850 immer noch im Verkaufsprogramm von Nikon ist.

Obwohl ich inzwischen auch von der Z9 überzeugt bin, kann ich das ewige DSLR Bashing nicht mehr
lesen 🤮.

Jeder soll mit seiner gewählten Kamera zufrieden sein und Spaß haben. Da muss man nicht als DSLM-Missionar
auftreten……

IMHO
 
Das waren noch Zeiten.....
Auch ich nutze immer wieder mal gerne die K1ii meiner Frau, die ja schon fast Zwitter zwischen DSLR und DSLM ist, vom Grundsatz her aber eine gute alte DSLR bleibt.

Mein Problem in all den Jahren mit diversesten Canon-DSLRs war immer wieder, dass ich bei der Notwendigkeit, auf hochlichtstarke Optiken zugreifen zu müssen, mit dem verflixten Front- oder Backfocus zu kämpfen hatte. Kamera zuhause aufs Stativ, in 8 oder 10 Metern Entfernung eine Zeitungsseite aufgehängt und dann die ewige Justiererei, die letztendlich auch immer nur der Versuch einer Verbesserung war, weil gerade bei Zooms eben brennweitenabhängig. Wie oft hatte ich bei Konzert-Close-Ups das Micro am Mund scharf, aber nicht das zugewandte Auge, wie oft waren die Bilder zwar verwendbar, aber schärfetechnisch nicht beim Optimum.
Ich jedenfalls war heilfroh, als die diesbezüglich aus technischen Gründen wesentlich zuverlässigeren DSLMs das Terrain eroberten.
Selbst bei der vorgenannten K1ii sitzt die Schärfe immer dann, wenn im DSLM-Modus fotografiert wird, im Normalmodus jedoch nicht immer.
Auch ich liebäugele heute noch mit den großen DSLRs, bei denen Akkulaufzeit nie eine relevante Frage war, kann mich jedoch trotz noch vorhandener EF-Optiken nicht durchringen, wieder eine 5DIII -die letzte meiner Canons- im Alltag zu benutzen.
 
Ich stand letzten Sommer vor der Entscheidung, ob ich mein DSLR System mit einer neuen D850 ergänze, oder Richtung DSLM erweitere. Ersteres ist es geworden und so habe ich mit 2 D500, einer D750 und der D850 ein wirklich vielseitiges setup , wo sich die Kameras die Objektive mit den SLRs teilen können und dies weitgehend ohne Einschränkungen. Somit bin ich immer noch ausschließlich mit Spiegel unterwegs, überlege aber, aus Spieltrieb eine Z mit FTZ anzuschaffen. Ich bin mir aber sicher, dass das noch Jahre dauern würde, wenn man mir das Internet abschalten würde…😉.
 
Habe ich in meinem Post zu wenige "ich" verwendet?
Nein, prinzipiell nicht. Nur hast Du vergessen, es dementsprechend auch nur auf deine Kameras zu beziehen. Da Du dem Vernehmen nach keine DSLR mehr besitzt, beziehst Du es auf alle Nutzer von DSLR und wünscht denen, dass deren Kameras möglichst bald den Geist aufgeben - mit den vielen "Ichs" war es etwas zu gut gemeint und dann doch noch schlecht formuliert :poop:

Ich möchte nicht auf das Geklapper verzichten. Einfach weil mich das Geräusch an etwas erinnert, was überhaupt nichts mit Foto zu tun hat. Dann, weil es mir mechanische Rückmeldung gibt und ich nur bei meinen DSLR ohne Einzuschalten durch den Sucher suchen und sehen kann. Daher hoffe und wünsche ich, dass das Geklapper noch möglichst lang leben wird, alle Nutzer sich daran erfreuen und ihnen ein Grinsen von Ohr zu Ohr durchs Gesicht zieht, wenn es wieder klappert... Nur elektronischer Verschluß ohne Geräusch, ohne Schlag ist mir zu steril und künstlich.

Tiere reagieren übrigens nicht nur auf Geräusche von DSLR-Klapperspiegeln, die haben auch noch andere Sinne - was kein Geheimwissen ist... :rolleyes:
 
Ich glaube das trifft es ganz gut. 👍 Es ist und bleibt für mich ein Hobby. Ich muss kein Geld damit verdienen und muss niemanden etwas abliefern.
Sich wohl damit zu fühlen ist es einfach.

Genau so ist es... Ich kann mir den Luxus leisten, einfach mal eine Kamera in die Hand zu nehmen, auf die ich Bock habe! Klar, mein Z-System möchte ich nicht mehr missen, allein weil der Rucksack kleiner und leichter wird und die optischen Qualitäten der Z-Objektive idR. ihre F-Pendants übertreffen... also mit DSLM, kleiner, leichter, besser, aber nichtsdestotrotz mag ich die D850 einfach lieber in der Hand.

Daher bin ich da ganz bei @thott: Die DSLM-Vorteil sind da und ich nutze sie auch, aber deswegen muss ich die DSLR ja nicht gleich verteufeln und ihr technisches Versagen wünschen. :mad:
 
Was war für dich denn der Anlass das MFT System aufzugeben und nicht das DSLR System?
Das waren so ungefähr meine Überlegungen:
- Ursprünglich war ich in mFT eingestiegen, um damit zu filmen. Dazu ergab sich aber dann kaum Gelegenheit und ich habe die Kameras fast nur für Fotos genutzt – wofür aber meine Nikons genauso taugen.
- Der größere Sensor meiner FX-DSLR ist in der Praxis zwar nicht oft, aber doch gelegentlich ein Vorteil gegenüber dem mFT-Sensor.
- Speziell im mFT-System sehe ich für Foto-Zwecke nicht die große Zukunft, sodass mir eine weitere Investition unklug erschien.
- Da ich Systemkameras fast nur für geplante Aufnahmen einsetze und dabei auch weiteres Equipment (Stativ, Studioblitze etc.) verwende, sind Größe und Gewicht von Gehäuse und Objektiven eher nebensächlich. (Für den Urlaub wäre mir selbst eine mFT zu unhandlich.)
- Ich fotografiere keine klassischen Konzerte und keine Wildtiere, sondern eher Gegenstände und auch mal Menschen unter Studiobedingungen. Hierfür brauche ich keinen lautlosen Verschluss.
- Im Großen und Ganzen können meine DSLRs derzeit noch alles, was ich brauche.
- Wenn ich mal wieder eine DSLM kaufe, möchte ich auch wieder KB-Format und dazu einen wirklich guten Augen-AF für Menschen. Was ebenfalls oben auf der Wunschliste steht, ist ein Blackout-freier Sucher (den liebe ich an meiner RX100 VII). Außerdem hätte ich dann gern eine hohe Sensor-Auflösung und am besten noch eine Pixelshift-Funktion für die Repro-Fotografie. Die günstigeren DSLMs aller Hersteller reichen dafür nicht und bieten gegenüber meinen DSLRs noch zu wenig Vorteile. Doch >3000 Euro für ein Kameragehäuse auszugeben (nebst Budget für entsprechende neue Objektive, die in Sachen AF erst optimale Performance bieten würden), kann der Schwabe in mir derzeit nicht rechtfertigen – auch angesichts meiner eher geringen Fotografier-Frequenz.
Leider ist der mechanische Verschluss ein Schwachpunkt der DSLRs….
Den haben allerdings die meisten DSLMs immer noch.
 
aber deswegen muss ich die DSLR ja nicht gleich verteufeln und ihr technisches Versagen wünschen. :mad:
Wo steht denn das?
Ich bin froh das dieses Spiegel Geklapper ein Ende gefunden hat, und ich freu mich schon darauf wenn auch der letzte mechanische Verschluss stirbt.
So wie es in DSLM keinen Spiegel mehr gibt wünsche ich mir das auch für den Verschluss bei zukünftigen Kameras.
Nikon zeigt doch wie es geht.
Wie kann man das falsch verstehen?
 
Moin,
ich fotografiere seit über 50 Jahren. Vor ca. 15 Jahren habe ich mir die EOS 5D Mk II geholt. In der Folge war ich dann auch mit dem Sigma Apo 2.8 / 70-200 unterwegs. Einige Superweitwinkeloptiken kamen dazu. So ganz allmählich wurde mir die Schlepperei etwas zu viel. Ich begann mich für die DSLMs zu interessieren. Zuerst eine EOS M, umgerüstet auf IR, dann eine M3 mit Sucher. Die letzten Jahre habe ich kaum mehr eine Aufnahme mit der 5D Mk II gemacht. Die M3 mit EVF-DC1 speziell mit Weitwinkeloptiken (für EF-M) wurde mein Favorit - bis ich mir das Sigma 105mm Macro anschaffte. Hier hatte ich ernste Halteprobleme mit der rechten Hand. Häufig habe ich statt des Auslösers eine Funktionstaste gedrückt. Mittlerweile steht die M3 zum Verkauf und ich nutze stattdessen die M6 Mk II. Mit der Kamera bin ich mehr als zufrieden. Vergessen zu sagen: auf meinen Mikroskopen thronen drei EOS 600D, fast unbenutzt eine EOS 350D, umgerüstet auf IR. Ansich halte ich das Konzept "DSLR" für gestorben - unbemerkt von der großen Zahl unserer Hobbyisten. Aus meiner Sicht haben die Spiegellosen gewonnen. Nichtsdestotrotz habe ich nostalgische Gefühle, wenn ich die 5D Mk II mit angesetztem Batteriegriff und dicker Optik in beiden Händen halte: macht so einiges her. Aber wie gesagt: Nostalgie.
Gruß
Peter
 
Ich finde meine Canon DSLR-Gehäuse (5D *) sind viel schöner als die neuen Canon R6 oder R5. Und meine Kreativität und Inspiration wird irgendwie davon beeinflusst, wie eine Kamera aussieht, wie sie in der Hand liegt und welche Geräusche sie macht. Ich fotografiere auch mit Fuji X, aber lieber mit Canon DSLR und auch auf Film mit SLR (EOS 1V HS -> bestes Geräusch).

Meine Art zu fotografieren kann man nicht mit dem "Auflauern" von Wild oder Portraifotos mit tollem Bokeh usw. vergleichen. Das ist etwas grundlegend anderes und auch die Ansprüche an das Können der Kamera liegen Welten auseinander. Ich bin da eben eher anspruchslos.
 
impliziert schon, dass du den DSLR ein baldiges Ableben wünscht, weil es dir auf den Nerv geht.
Das kann mir nicht auf den Nerv gehen weil ich keine DSLR mehr benutze.
Nochmal, so wie der Spiegel gestorben ist wird es auch dem Verschluss ergehen.
Meine Z9 hat keinen mehr. Nur noch einen Sensorschutz. Aber wahrscheinlich wird es weitgehend bald Standard bei DSLMs werden.
Genau so, und ich schrieb auch das Nikon es vor macht.
Aber ich habe langsam den Eindruck das einige sich echt auf den Schlips getreten fühlen und dann klappt das auch nicht mehr mit dem lesen so richtig.
 
[…..]
Aber ich habe langsam den Eindruck das einige sich echt auf den Schlips getreten fühlen und dann klappt das auch nicht mehr mit dem lesen so richtig.
Leider ist es eben umgekehrt. Die DSLM-Missionare fühlen sich auf den Schlips
getreten wenn positiv über DSLR Vorzüge, die sie auch hat, geschrieben wird.
Dann wird leider die Keule rausgeholt und geschrieben wir besch*** doch die DSLR ist……und ewig Gestrige….😏

Es wird immer wieder vergessen, der am Sucher macht das gute Bild. Erstaunlich wie so viele preisgekrönte Bilder es vor der DSLM-Zeit gab und es auch noch gibt.
Dürfte es nach den DSLM Jünger eigentlich nicht sein.

Leute habt Spaß am Fotografieren mit und ohne DSLM 👋👋
 
Ich weiß gar nicht, was daran so schwer sein soll: Der TO fragt diejenigen, die noch eine DSLR benutzen, weshalb sie das gerne tun, wobei der Threadtitel die Lobrede auch schon klar im Titel führt. Damit sollte doch jedem mit einem Minimum an Lesekompetenz klar sein, was thematisch passt und was nicht.
Wer demgegenüber die Nachteile einer DSLR diskutieren oder einen Vergleich mit DSLM anstellen will, kann ja ohne große Mühe einen separaten Thread dafür aufmachen …

Gruß Jens
 
Ich benutze noch DSLR. Mir gefällt (und reicht) nach wie vor die cremige Bildqualität der 5D Mk.II, gern mit Linsen aus der Analogzeit mit ihrer mangelnden digitalen Optimierung, ihrem Charakter, ihren Macken.
Ich mag auch das einfache, übersichtliche Menü ohne zehntausend Personalisierungs- und Feinabstimmunsmöglichkeiten, ich mag die Bedienung über dezidierte Tasten und ich mag die Verarbeitung, das Gewicht, die Haptik dieser Kamera samt so einfacher Optiken wie z.B. dem ollen 24-85 USM. Ich bin Amateur, also Liebhaber. Kein Profi, kein Linienpaarzähler oder Dynamikbereichoptimierer.
Und mir gefällt an DSLR's, das ich sie schon vor 20 Jahren benutzt und geliebt habe, als digitales Fotografieren noch etwas besonderes und begeisterndes war.
 
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