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Eine Hommage an die DSLR

Nun, der erste CD-Player kam 1982 auf den Markt, die D850 erschien 2017, also 35 Jahre spÀter.
Und wer eine digitale Spiegelreflexkamera fĂŒr nostalgische Technik hĂ€lt, fĂŒr den ist ein CD-Player wahrscheinlich Steinzeit. Eine ziemlich verquere Wahrnehmung (DSLR == Nostaligie) fĂŒr mich, insofern gerade der Sensor der D850 so ziemlich derselbe ist, wie in der Z9. ;)
 
Den Wechsel von Film zu Digitaltechnik mit dem Übergang von Spiegelreflex auf Spiegellos gleichsetzen zu wollen, halte ich auch fĂŒr eine verquere Wahrnehmung. Wie schon geschrieben, ich fotografiere mit DSLR und DSLM, aber lieber mit DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht um die VerklĂ€rung der Sache. FĂŒr mich ist das auch nicht vergleichbar. Es ist anders als DSLM, aber doch bitte nicht sooo viel anders als es hier oft, mit fast schon esoterischen ZĂŒgen dargestellt wird. Und erklĂ€re das "weniger Technik" :rolleyes: doch mal jemanden, der die 1er von Canon oder die D1 - 6 von Nikon benutzt hat. Sorry, da lache ich doch drĂŒber.
Es geht doch vielmehr um die Vorlieben und da hat natĂŒrlich auch eine DSLR ihre Berechtigung. Fakt ist aber auch das diese "Vorteile" immer geringer werden. Zweiter Fakt ist auch, dass es dem Kunden total egal ist, ob man das mit ner SLR, DSLR oder DSLM aufgenommen hat. Er möchte Bilder haben, je jĂŒnger, desto schneller (gerade wieder erlebt - Generation Handy) und die sollen bestenfalls seinem Geschmack entsprechen.
 
Ich finde ja diese VerklĂ€rung von alter Technik immer wieder witzig. "Langsameres Arbeiten mit der DSLR, weniger MenĂŒpunkte. AF nur mit wenigen Punkten ist dann der Burner etc. " :D

Eventuell ist die VerklĂ€rung aber auch nur eine Reaktion auf diesen merkwĂŒrdigen Handlungsdruck, den viele Leute aufbauen, wenn eine neue Innovation zur VerfĂŒgung steht. Ich kenne das exemplarisch von meinem Motorrad, das es wahlweise mit herkömmlichem, manuellem Getriebe oder mit einem automatisch schaltenden Doppelkupplungsgetriebe gibt. Da reißen die hitzigen Debatten auch zehn Jahre nach EinfĂŒhrung dieser Technik nicht ab. Schade ist daran, dass oft das Beharren auf der alten Technik nicht abgeht, ohne die AnhĂ€nger der neuen Technik verĂ€chtlich zu machen - oder umgekehrt. Das empfinde ich selten als angemessen.

Allerdings ist es natĂŒrlich schon so, dass eine DSLM durch ihr "What You Can See is What You Get"-Sucherkonzept den Anspruch erhebt, die bereits vor der Aufnahme das Bild genau so zu zeigen, wie es dann aufgenommen wird. Davon ist eine DSLR ein StĂŒck entfernt - und zum Beispiel eine Messucherkamera noch ein viel grĂ¶ĂŸeres StĂŒck. Allerdings empfinden vielleicht nicht wenige Menschen diesen Wegfall eines Interpretationsprozesses (ich muss mir im Sucher einer Leica M3 nicht mehr vorstellen, wie mein Bild wird, ich kann es im Sucher einer Canon EOS R3 sehen, bevor ich auslöse) nicht als Bereicherung, sondern als Verarmung ihres fotografischen Erlebnisses. Jede Technik, die dir dabei hilft, das Bild deiner Wahl einfacher zu erlangen, kann fragwĂŒrdig sein, wenn beim Fotografieren nicht nur das Endergebnis zĂ€hlt, sondern auch das Erlebnis des Gestehungsprozesses. Mich beschleichen zum Beispiel ein merkwĂŒrdiges GefĂŒhl, wenn ich lese, dass moderne DSLMs einen Burst Mode haben, in dem sie eine große Zahl Aufnahmen rund um den "Klick" machen, und der Fotograf kann sich aus den 30 Bildern dann das aussuchen, das ihm am besten gefĂ€llt. Objektiv betrachtet macht diese Technik das Fotografieren leichter, weil man nicht mehr so genau den richtigen Moment erwischen muss - aber fĂŒr mich ist das auch eine Verarmung des Fotospaßes. Wenn ich noch nicht einmal den richtigen Zeitpunkt erwischen muss, wofĂŒr fotografiere ich dann eigentlich? Kann ja auch gleich 'ne GoPro mitlaufen lassen.
 
Der Spaß kann doch auch im Beherrschen dieser Technik sein. Und man muss es nicht benutzen. Genauso das Thema Video. Meine Kameras haben diese wunderbare Technik an Board, mit der ich nicht eine Minute aufgenommen habe. Ich muss es doch nicht nutzen. NatĂŒrlich muss man dann auch diese oder jene Kamera nicht kaufen, wenn man es nicht braucht, oder eben doch, wenn man sich auch an der Technik erfreut, die da ist.
merkwĂŒrdigen Handlungsdruck, den viele Leute aufbauen, wenn eine neue Innovation zur VerfĂŒgung steht.
Echt? Du musst doch nichts kaufen, wenn es was Neues gibt. Wer setzt dich denn unter Druck? Wenns finanziell passt, ok, aber ansonsten eben nicht.

Ich habe keine DSLR mehr, aber die erste Canon R, an der ich gerne ein 50 Jahre altes Objektiv dran habe. Das ist sozusagen auch entschleunigte Fotografie, nur eben durch das Objektiv bedingt. Es geht halt nicht so schnell. Aber es macht beides Spaß. Ich selber mag die moderne Welt der Kameras nicht verteufeln, denn dafĂŒr ist sie einfach zu gut. Genau sowenig halte ich die alte Technik fĂŒr das einzige wahre, was Spaß macht, dann dafĂŒr wurde sich zu viel mit Fehlfokus und einmessen etc. beschĂ€ftigt.
 
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Aber es macht beides Spaß. Ich selber mag die moderne Welt der Kameras nicht verteufeln, denn dafĂŒr ist sie einfach zu gut. Genau sowenig halte ich die alte Technik fĂŒr das einzige wahre, was Spaß macht, dann dafĂŒr wurde sich zu viel mit Fehlfokus und einmessen etc. beschĂ€ftigt.

Genau so! Ich verstehe es auch nicht, warum man die Welt immer nur binĂ€r sehen muss. Schwarz vs. Weiss, DSLR vs. DSLM, ... Kein Mensch kann die Zeit zurĂŒckschrauben und wenn man es geschafft hat geistig so flexibel zu sein/werden, dass man das eine tun kann, aber das andere nicht lassen (im Sinne von verteufeln) muss, dann hat man meiner bescheidenen Meinung nach einen ganz großen Schritt hinter sich. Ob ich pers. nun einen Endorphinschub bekomme, wenn ich meine D850 mit 28/1.4 zum fotografieren in der Hand habe, Ă€ndert nichts, aber auch wirklich gar nichts daran, dass es mit einer DSLM nicht schneller, besser, einfacher gehen kann. Das gleiche passiert aber auch wenn ich im Urlaub mit leichtem DSLM-GepĂ€ck unterwegs war und im Nachgang die Bilder sehe und dann daran denke, was ich doch sonst so hĂ€tte schleppen mĂŒssen. Ich - und ich schreibe wirklich nur von mir - muss keine Bilder verkaufen, muss keine Einnahmen durch Fotos erwirtschaften und auch der Verkauf der GerĂ€te ist fĂŒr mich irrelevant, daher kann ich tun und lassen was ich will und wenn ich Bock auf ne DSLR habe (und ich wiederhole mich gern, die D850 ist einfach ein geiles StĂŒck Technik, nahe der Perfektion) dann nehmÂŽ ich die zur Hand. Ich muss da auch niemanden missionieren, oder von jemandem missioniert werden, das eine oder das andere zu nutzen. Wenn jemand mit der DSLM das Werkzeug seiner Wahl gefunden hat, go for it! Ich nutze einfach beides :cool:
 
Schade (aber natĂŒrlich logisch) ist eben auch das die alte DSLR-AusrĂŒstung kaum noch was im Verkauf bringt
Den materiellen Gedanken halte ich an dieser Stelle fĂŒr vollkommen falsch.
Stattdessen kann es doch nur der individuelle Gedanke und Nutzen sein, der ungleich höher zu sehen ist! Mit Geld kann ich keine Fotos machen, mit einer vorhandenen Kamera aber schon. Die Technik ist vorhanden, bezahlt und bewĂ€hrt. Wenn es darum ginge immer wieder was neues zu kaufen, sofern was neues auf den Markt kommt, wie willst du da jemals wirklich ankommen? Wenn es so wĂ€re, warum ist das so? Das sind alles Fragen, wo die Antworten in der Stille zu dir finden. Nicht in der werbebeteubten Welt, nicht in einem Forum, sondern ausschließlich bei dir selbst, mit dir selbst als deine eigene beste Gesellschaft.
 
(und ich wiederhole mich gern, die D850 ist einfach ein geiles StĂŒck Technik, nahe der Perfektion)
Das sind genau jene von der Technik geleiteten Emotionen, die mich bei der Fotografie stören wĂŒrden, quasi wirklich schöne Aufnahmen verhindern. Das Motiv, welches ich fotografieren mag, das möchte mich doch erreichen und die dabei in mir ausgelösten Emotionen sind das Fundament meiner Intuition beim Fotografieren. Wenn es mir also gelingt, meine vom Motiv in mir erzeugten Emotionen, Gedanken, etc. so in meine Aufnahme zu bringen, dass sie transportiert werden, dann wird das Bild funktionieren, wahrscheinlich auch beim geneigten unbeteiligten Betrachter. Technische Emotionen, technische Lobhudelei, ach wie toll, perfekt, etc. doch irgendeine Technik wĂ€re, das geht komplett an mir vorbei, wĂŒrde mir nur die Wahrnehmung fĂŒr mein Motiv vor der Kamera stören.
 
Das sind genau jene von der Technik geleiteten Emotionen, die mich bei der Fotografie stören wĂŒrden, quasi wirklich schöne Aufnahmen verhindern. Das Motiv, welches ich fotografieren mag, das möchte mich doch erreichen und die dabei in mir ausgelösten Emotionen sind das Fundament meiner Intuition beim Fotografieren. Wenn es mir also gelingt, meine vom Motiv in mir erzeugten Emotionen, Gedanken, etc. so in meine Aufnahme zu bringen, dass sie transportiert werden, dann wird das Bild funktionieren, wahrscheinlich auch beim geneigten unbeteiligten Betrachter. Technische Emotionen, technische Lobhudelei, ach wie toll, perfekt, etc. doch irgendeine Technik wĂ€re, das geht komplett an mir vorbei, wĂŒrde mir nur die Wahrnehmung fĂŒr mein Motiv vor der Kamera stören.
Sorry.......da hat doch jemand zum FrĂŒhstĂŒck einen Philosophen verschluckt....blablabla (n)đŸ€ŁđŸ€ŁđŸ€Ł
 
Vielleicht schreiben einfach nur diejenigen in diesem Thread, die Interesse daran haben, an einer Hommage an die DSLR mitzuwirken.
Allen, denen aus welchen GrĂŒnden auch immer, nicht daran gelegen ist, steht es doch frei, einfach nichts dazu zu schreiben: weder die unbestreitbaren VorzĂŒge von DSLMs anzupreisen noch das vermeintliche Verschlucken von Philosophen zu kommentieren, ...
Sonst ergibt das keine Hommage sondern das typische Forums-Hickhack von Menschen, die ihre Meinung auch dort Ă€ußern, wo gar nicht danach gefragt ist - bis ein Mod den Thread ausknipst.
 
Das sind genau jene von der Technik geleiteten Emotionen, die mich bei der Fotografie stören wĂŒrden, quasi wirklich schöne Aufnahmen verhindern. (...) Technische Emotionen, technische Lobhudelei, ach wie toll, perfekt, etc. doch irgendeine Technik wĂ€re, das geht komplett an mir vorbei, wĂŒrde mir nur die Wahrnehmung fĂŒr mein Motiv vor der Kamera stören.

Naja, die Kamera in deiner Hand und das Objektiv werden aber doch immer etwas "auslösen"... Entweder die Kamera in deiner Hand fĂŒhlt sich "richtig" an, oder eher "falsch", aber irgendetwas wirst du immer fĂŒhlen und ganz ehrlich, wenn mich meine positiven Emotionen vor und/oder beim Fotografieren fehlleiten wĂŒrden, dann wĂŒrde ich mir ein anderes Hobby suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
Photographieren tue ich seit ca. 1969, mit vielerlei Kameras von KB bis 9x12, und die D700 war meine erste NIKON DSLR. Es folgten D4s, D5 und vor 2 Jahren die Z9. Letztere ist eine hervorragende Kamera. FĂŒr Nachtaufnahmen, stille Aufnahmen in der Kirche, Schwarzweißbilder u.v.a.m. ist sie das beste was ich bislang in die Finger bekommen konnte und ich werde sie bestimmt nicht wieder hergeben. Gestern habe ich einen ganzen Tag lang auf einer Silberhochzeit photographiert - mit meiner D5 und 1,4/35 & 1,4/85. Die einzige Kamera die mich aktuell zum Geldausgeben animieren könnte wĂ€re eine .... D6.
 
Watten Thread!
Autofahren habe ich auf einem unsynchronisierten VW KĂ€fer gelernt.
Wer das nicht beherrschte konnte auch nict Autofahren.
Wie wir - die Könner.

Erst kam eine BILORA BOX. AGFA hatte jeder aber ich eine BILORA ! Das war was. (Doch in Echt wars die selbe Kiste.)
Irgenwann kam dann die erste Camera mit Wechseloptik.
Practica FX2
Boah war ich Stolz! Mit dem Adlerauge ihrer Camera. TESSAR Trichterobjeltiv 50mm 2.8

Fotografieren ging so:
Motiv suchen
Mit der verkleinerten Matscheibe so ungefÀhr anvisiren. war alles ziemlich dunkel.
Camera vom Auge weg
Sixtomat x3 rausgeholt
Belichtung gemessen
An der Camera eingestellt. auch die Blende.
Dann Camera in Schußposition
mit der Hand scharf gestellt
Blende mit der Hand (!!!) geschlossen
Uuund abgedrĂŒckt.

Dabei sind in der Tat tolle Aufnahmen etwas geworden.
Wirklich.
Nach Pentax MX Super
kam dann Nikon fĂŒr Profis (ich;))
Der Dealer hat die quer durch den Laden geschleudert und gesagt. Das ist QualitÀt. Stimmte.
Jetzt ne simple Panasonic GX80
und ich bins zufrieden.
Die macht alles was ich will
und die Mischpoke staunt und freut sich
was will ich mehr.

Das aber meine Bilder "BESSER" geworden sind als FrĂŒher.
Ich glaubs nicht.
FrĂŒher hatte ich von 36 Aufnahmen eine GUTE
heute von 360 - 3600 Aufnahmen eine GUTE.
Man drĂŒckz halt schneller ab.
BB1
 
Das sind genau jene von der Technik geleiteten Emotionen, die mich bei der Fotografie stören wĂŒrden, quasi wirklich schöne Aufnahmen verhindern. Das Motiv, welches ich fotografieren mag, das möchte mich doch erreichen und die dabei in mir ausgelösten Emotionen sind das Fundament meiner Intuition beim Fotografieren. Wenn es mir also gelingt, meine vom Motiv in mir erzeugten Emotionen, Gedanken, etc. so in meine Aufnahme zu bringen, dass sie transportiert werden, dann wird das Bild funktionieren, wahrscheinlich auch beim geneigten unbeteiligten Betrachter. Technische Emotionen, technische Lobhudelei, ach wie toll, perfekt, etc. doch irgendeine Technik wĂ€re, das geht komplett an mir vorbei, wĂŒrde mir nur die Wahrnehmung fĂŒr mein Motiv vor der Kamera stören.
Wie immer sieht man deine "Leidenschaft" in keinem Bild hier im Forum. Schade.
 
Eigentlich kann man hier dichtmachen, da weder die VerklÀrer noch die VerÀchter der DSLR zu wissen scheinen, was eine Hommage ist. Schade 


Gruß Jens
Ja es ist schade, ich habe mich hier absichtlich nicht ausfĂŒhrlicher geĂ€ußerst, da es eben nicht zu einer Hommage passen wĂŒrde!
Aber es ist schon bezeichnend, dass kaum jemand positive GrĂŒnde vorbringt, es geht fast ausnahmslos um herabwĂŒrdigen der "Gegenseite", was ich sehr schade finde!

Im Grunde mag ich meine DSLR-AusrĂŒstung zwar noch, allerdings wĂŒrde ich wirklich gerne ENDLICH mal umsteigen, mir fehlt allerdings das nötige Kleingeld.
Eine ganz neue Technik und ganz neue Möglichkeiten wĂŒrden glaube ich schon massiv mehr Spaß machen,
Selten so ehrliche Aussagen gelesen, danke dafĂŒr, man muß sich nicht immer selbst belĂŒgen!

Ganz normale Portraits sind in der Regel besinnliche ruhige Aufnahmen, Architektur und Naturaufnahmen fand ich schon immer tiefenentspannend. Das geht damals wie heute mit ganz normalen SLR / DSLR Kameras.
So ist es, das ignoriert aber sehr viele Bereiche der Fotografie, die ganz andere technische Voraussetzungen haben und wo man eben profitieren kann von der technischen Entwicklung!

Warum eine 5D und nicht mit Film fotografieren, die war auch mal das moderne, sehr teure Zeug und ja es gab damals viele die Àhnlich argumentiert haben wie Du jetzt, nur eben mit den Vorteilen der analogen Fotografie.

Was treibt dich um, ĂŒber anderes GerĂ€t nach zudenken? Gibt es da eine innere Leere?
Vielleicht will er einfach nur bessere Bilder in anspruchsvollen Situationen, das ist ja eigentlich der Sinn warum man sich mit Fotografie beschĂ€ftigt, dass man seine Vorstellungen umsetzen kann, die AnsprĂŒche welche Bilder man machen will sind aber sehr verschieden!
Warum nicht das am besten geeignete Werkzeug dafĂŒr nutzen?
 
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