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Super, dann erklär es doch bitte mal mir und dem anderen Pöbel, möglichst mit Bezug auf Fakten (anstatt Meinungen).![]()
Da hat ein AF auf dem Sensor durchaus Vorteile.
Da fällt mir auf:
Heißt dass, dass die Fuji keinen berüchtigten Front-, oder Backfokus kennt?
Gruß
Hafer
I
TORN sprach ganz einfach davon, dass ein Fehlgriff in den Farbkasten reversibel ist, aber ein versauter Fokus nicht. [Nicht nur] ihm ist deshalb ein verläßlicher AF wichtig.
Ich versuche es auch mal, auch wenn mich das Gefühl beschleicht, dass ... ach egal.
TORN sprach ganz einfach davon, dass ein Fehlgriff in den Farbkasten reversibel ist, aber ein versauter Fokus nicht. [Nicht nur] ihm ist deshalb ein verläßlicher AF wichtig.
Insbesondere sprach er NICHT davon, dass es ein Gesetz zur Verwendung von Defaulteinstellungen gäbe, und er sprach auch NICHT von einem Fehlfokus in Folge eines technischen Defektes.
Das sind Fakten, die man erst einmal klarziehen sollte, bevor man seine Meinung dazu äußert
Da fällt mir auf:
Heißt dass, dass die Fuji keinen berüchtigten Front-, oder Backfokus kennt?
Gruß
Hafer
Das ist ja genau der Punkt, denn der CDAF im live view ist nun einmal die genaueste AF-Methode die es gibt....
Kann aber jeder schon mal üben, indem er mit seiner DSLR im live view fotografiert. Da bekommt er dann einen guten Eindruck von der Performance und den Eigenheiten einer spiegellosen Systemkamera.
Das würde ich z.B. mit einer 1d IV nicht unbedingt empfehlen. Der Kontrsat-AF im live-view konnte wunderbar falsch stehen bleiben.
Es gibt zwar keinen Front- oder Backfokus, aber der Kontrast-Af bleibt nunmal dort stehen, wo er den höchsten Kontrast für gegeben hält. Da kann er sich aber auch gewaltig irren.
M.E. ist ein guter Phasen-AF einer DSLR immer noch die bessere und in jedem Fall die schnellere Wahl. Der Kontrast-AF ist aber meistens ausreichend.
Gruß
tsbzzz![]()
Gewiss: Ein AF, der nicht trifft, führt in der Regel zu einem Fehlschuss, ich persönlich bewerte den "Griff in den Farbkasten" jedoch genauso hoch. Den WB bekommt man nachher sicher hin, auch subtraktiv vom JPEG, was jedoch niemand ohne enormen Aufwand hinbekommt, ist, das subtile Gleichgewicht/ die Farbpalette und die Hauttöne so hinzubekommen wie eine Fuji. Nicht umsonst hat Fuji extra Leute (noch aus der Filmära), die den "Look" der Fotos, also auch die Farbpalette gestalten. Und das ist weit mehr als mathematisch korrekte Farbmodi mit minimaler DxO Abweichung. Sonst hätten das Nikon und Co. auch shcon längst hinbekommen.
Haben sie aber nicht....
Die wenigsten Meinungen beruhen freilich auf Fakten oder einem vollen Verständnis der Besonderheiten (und damit auch Möglichkeiten) des Systems.
Das ist ja derbe Satire. Diese Wertschätzung deiner Leser muss man sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen.
Dir ist natürlich bewusst, dass für deine Meinung bezüglich der Fähigkeiten und Bedürfnisse anderer Fotografen exakt das Gleiche gilt. Sprich: Sie kommt ohne Fakten und Verständnis aus.![]()
Wenn ich in Fanforen über die Mängel an AF-Geschwindigkeit jammern höre, frage.....
Zum Thema AF hat jeder seine Meinung. Die wenigsten Meinungen beruhen freilich auf Fakten oder einem vollen Verständnis der Besonderheiten (und damit auch Möglichkeiten) des Systems. Hier als erfreuliche Ausnahme jemand, der nicht nur darüber redet, sondern auch eine Menge illustrativer Action-Fotos gemacht hat: http://www.oscarsson.dk/blog/?p=1205
Als professioneller D4-Fotograf kennt er sich ja halbwegs mit schnellem AF aus, und wie man sieht, hat er den auch in meinem Buch beschriebenen "Autofokus-Trick" nutzbringend eingesetzt. So wird dann auch eine olle X-Pro1 "actiontauglich".
Wenn ich in Fanforen über die Mängel an AF-Geschwindigkeit jammern höre, frage ich mich immer eins: wie haben die Fotografen das vor 50 Jahren hingekriegt, die Rennwagen im Rennen scharf zu bekommen. Ohne Autofocus, ohne Motor (1x Voreinstellung, 1x Foto, Schnellschalthebel!), und noch dazu: ob die Bilder scharf waren, sah man frühestens 3 Std. nachdem das Event vorbei war, nachts im Labor!