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Eigenheiten des X- Systems

Kann man nur unterstreichen finde ich. Habe sogar mal gelesen, dass bereits ab 6MP die Wahrnehmung höherer Auflösung gegen null geht, wenn man genügend Abstand behält um das Bild noch als ganzes wahrzunehmen. Das ist auch ein Grund (neben der Größe und Nikons Qualitätsproblemen) der mich von der D7100 wohl zur X-E2 wechseln lässt.

Bei unserem DIN A2- Printvergleich habe ich ein- und dasselbe Motiv mit vielen Blättern und kleinen Details (war draußen gemacht) einmal mit der Nikon D3 (12MP) und einmal mit der Fuji S2 oder S3pro (habs vergessen) gemacht. Das Nikon Bild wurde mit einem Festbrennweiten- Objektiv aufgenommen (60mm Makro), das Fuji Bild mit einem preiswerten Zoom (Tamron 28-75). Beim suboptimal aufgenommenen Fuji- Bild musste ich sogar fast ein Drittel des Bildes wegschneiden, und (!) es war in JPEG aufgenommen. Beim Nikon blieb der ganze Druck.

Ich hab dann die identischen Bildausschnitte optimiert, auf A2 mit dem Epson ausgedruckt und auf den Boden gelegt, ein Freund (der 5x soviel für Kameras ausgegeben hat wie ich, inklusive jetzt d800) sollte sich vor die Prints stellen und aus Augenhöhe bei gleich hellem Licht beurteilen. Da ich die Blende nicht 100% angepasst hatte (also bei der Fuji weitere geöffnet) hat er mit genau hinsehen letztlich erschlossen, welches die FF war, aber aus Augenhöhe war praktisch kein Unterschied mehr in der Auflösung mehr zu erkennen. Weder für mich noch für ihn, wobei ich wenigstens wusste, was was war.

Ein Fotogeschäft in Berlin hatte vor knapp 10 Jahren zwei mit einem RIP ausgedruckten Prints mit 60x80cm ausgestellt: eines von der Canon 1ds (erste FF DSLR, 11MP) und eines von einer Oly Kompaktkamera, 5MP. Es war verblüffend schwer, aus mehr als 50cm Abstand Unterschiede zu sehen, außer vielleicht der unterschiedliche Tiefenschärfe- Eindruck.

Um zum Thema zurückzukommen. Nach 5J FF Fotografie als Hauptsystem bin ich im Begriff, alles an DSLRs abzustoßen und am Ende nur 1 System (Fuji X) zu behalten. Grund: Es reicht einfach, ist optisch gut und leicht. Ich werde sogar meine hochgeschätzte Nex verkaufen.

Gruß
Georg
 
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Um zum Thema zurückzukommen. Nach 5J FF Fotografie als Hauptsystem bin ich im Begriff, alles an DSLRs abzustoßen und am Ende nur 1 System (Fuji X) zu behalten. Grund: Es reicht einfach, ist optisch gut und leicht. Ich werde sogar meine hochgeschätzte Nex verkaufen...

Kenn' ich, habe meine KB Nikon schon vor 2 Jahren verkauft!
Nur behalte ich noch meine kleine NEX - man weiß ja nie...
 
So gehts mir halt auch. Leider steht mein Nikon Equipment teilweise Monate lang rum und ich bekomm schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich nur in dessen Richtung schaue :D .

Ich will endlich auch wieder beim Biken, Wandern bzw auch mal schnell zu Freunden ein System mitnehmen können, das leicht und kompakt ist und dabei eben eine mindestens ebenbürtige Bildqualität im Vergleich zu meiner Nikon liefert. Werde mich auf zwei bis maximal drei Objektive beschränken mit denen ich dann alles mache.

Denke gerade die große Auswahl an sehr guten Festbrennweiten sind ein großes Plus im Fuji System neben der genialen Bildqualität bei APS-C. Der momentan noch eher schwache AF (gerade im Vergleich zu einer D7100) ist für mich aber verschmerzbar, da ich eigentlich nie Action- bzw Sport fotografiere - bei wenig Licht hat die X-E2 anscheinend ja schon aufgeholt.

Das Einzige was mich vom Fuji System bislang abgehalten hat, war die Tatsache, dass ich ab und an Hochzeiten fotografiere. Ich werde mich aber trotzdem auch nur für das X-System entscheiden und sämtlichem Equipment dann in die Bucht jagen. Tut schon weh, da auch die D7100 eine mehr als ordentliche Kamera ist - allerdings tut es noch mehr weh sie im Eck verstauben zu sehen (...gut der Sensor war schon ab Werk verstaubt :D )
 
Das Einzige was mich vom Fuji System bislang abgehalten hat, war die Tatsache, dass ich ab und an Hochzeiten fotografiere. Ich werde mich aber trotzdem auch nur für das X-System entscheiden und sämtlichem Equipment dann in die Bucht jagen.

Ich habe mit Hochzeiten keine Erfahrungen, aber ich habe dieses Jahr bei Freunden auf einer Taufe fotografiert. In der Kirche sind die Bilder sehr gut geworden, im Café draußen (Tanzveranstaltung) bei wenig Licht unter einem Dach hatte ich relativ viel Fehlfokus und unscharfe Bilder bei bewegten Personen (35mm Objektiv), vielleicht ist die X-E2 unter schlechten Verhältnissen treffsicherer.
Meine verkaufte 5d II hätte das aber auch nicht besser gemacht. Die d700 war für sowas sehr gut. Da haben mir aber andere Dinge nicht gefallen.

Von der Schärfe und den Farben ist die Fuji aber sehr sehr gut.
 
Georg63 schrieb:
In der Kirche sind die Bilder sehr gut geworden, im Café draußen (Tanzveranstaltung) bei wenig Licht unter einem Dach hatte ich relativ viel Fehlfokus und unscharfe Bilder bei bewegten Personen (35mm Objektiv), vielleicht ist die X-E2 unter schlechten Verhältnissen treffsicherer.

Selbst mit der X-E2 werde ich mich verabschieden müssen von der Hochzeitsfotografie - zumindest als Hauptfotograf. In solch einer Situation ist dann doch das Handling einer D7100 gepaart mit dem Profi-AF, Doppel-Kartenslot, Blitzsync-Anschluss usw. eine andere Liga - als ergänzende Zweitkamera aber sicherlich eine sehr gute Wahl. Das wäre mir dann aber wiederum einfach zu teuer. Diese mögliche Kombination lässt mir manchmal trotzdem keine Ruhe :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man bei diesem Vergleich zwischen D800E und X ja ganz gut sehen, wie groß der Unterschied tatsächlich ist, mit von der X-E1 hochinterpolierten Bildern...

http://www.youtube.com/watch?v=b6jNtSGqWk0

Zumindest kann man in dem Video sehen, dass der Vergleicher bei diesem einen Bild und Setup nicht in der Lage war, den Auflösungsvorteil der D800E heraus zu arbeiten. Warum er gescheitert ist, geht aus dem Video nicht hervor.
 
Meine verkaufte 5d II hätte das aber auch nicht besser gemacht.

Meine 5D MK I macht es aktuell besser als meine X-E1 bei Jazz-Konzerten, Hochzeiten und Street. Zu einem Teil sind meine Aufgaben mit beiden Kameras lösbar. Zu einem Teil geht es nur mit der Canon. Die Bildqualität ist dabei nicht der Hinderungsgrund sondern der AF und zu einem kleineren Teil der Sucher der X-E1. Ich könnte nun natürlich einfach auf die Bilder verzichten, die mit der X-E1 nicht zustande kommen oder die Misslungenen anschließend aussieben, aber da ist es doch schade, wenn das genau die Wichtigen sind.

Man kann beliebige Bilder vergleichbar machen, wenn man nur genügend Rahmenbedingungen entsprechend festlegt - sei es Software, Hardware, Skalierung, Prozess oder Betrachtungsabstand. Genau so kann man auch die X-E1 der D800E gleich machen. Das dürft ihr auf dem Level gerne ohne mich weiter diskutieren.

Ob die X-E1 im Rahmen ihrer Möglichkeiten für viele Aufgaben ausreicht ist eine völlig andere Fragestellung. Natürlich tut sie das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lobra schrieb:
Das muss nicht sein.Ich habe im Juli dieses Jahres eine Hochzeit erfolgreich als alleiniger Fotograf absolviert ,nur mit X-E1 und Kitzoom
Die Qualität der Bilder war beeindruckend,Brautpaar und Fotograf happy.

Das war dann aber eher in einem hell erleuchtetem Standesamt, oder? Will damit nicht bestreiten, dass auch gute Bilder in anderen Situationen möglich sind, aber gerade bei Hochzeiten ist ein schneller, treffsicherer AF gerade auch bei Low-Light eigentlich Pflicht. Dazu kommen die weiteren bereits erwähnten Punkte.

TORN schrieb:
Meine 5D MK I macht es aktuell besser als meine X-E1 bei Jazz-Konzerten, Hochzeiten und Street. Zu einem Teil sind meine Aufgaben mit beiden Kameras lösbar.

Ja deswegen hat man entweder beide Systeme wie du oder man wägt eben ab, was einem wichtiger ist und entscheidet sich dann für ein System mit all seinen Kompromissen.
Sehe es genauso: beide Systeme (performante SLR wie Fuji X-Cam) haben ihre Vorzüge und ergänzen sich dadurch prima. Wohl dem, der gewillt ist, in beide Systeme zu investieren. :)
 
Der AF ist für mich auch eine Grund, die D700 nicht abzugeben - und weil man mit ihr einfach alles machen kann. Ich habe meinen Objektivpark auf das Wesentliche reduziert und statt eines 18-35mm, welches ich schon länger im Auge habe, wird es wohl eine dritte :eek: Kamera, diesmal für Immer- dabei:D Mit einem schönen Nikon- Fuji- Adapter wird es auch eine schöne Makro- Kamera.
 
Man kann beliebige Bilder vergleichbar machen, wenn man nur genügend Rahmenbedingungen entsprechend festlegt - sei es Software, Hardware, Skalierung, Prozess oder Betrachtungsabstand. Genau so kann man auch die X-E1 der D800E gleich machen. Das dürft ihr auf dem Level gerne ohne mich weiter diskutieren.

Die entscheidenden Rahmenbedinungen - gerade für einen Hochzeitsfotografen- sind doch wohl das Aussehen der Bilder im Print. Ich gehe davon aus, dass ein Hochzeitsfotograf den Abnehmern der Bilder diese nicht als 100% crops zeigt, sondern in kleinen Versionen zum Auswählen, und dann als Print.
Da ich überdies auch niemanden kenne, der sich Hochzeitsfotos als 60x80 Poster an die Wand hängt, sondern wenn, dann meist als kleine Rahmen im Schlafzimmer, oder noch kleinere Fotos in der Brieftasche: unter diesen realistischen Bedingungen ist die Auflösung der in der Tat d800 nicht relevant.
Wie diese in 100% Betrachtung aussieht, interessiert außerhalb von Foto- Foren meist niemanden.
Auflösung ist mit Sicherheit die am meisten überschätzte Eigenschaft von Digitalkameras.
 
Da ich überdies auch niemanden kenne, der sich Hochzeitsfotos als 60x80 Poster an die Wand hängt, sondern wenn, dann meist als kleine Rahmen im Schlafzimmer, oder noch kleinere Fotos in der Brieftasche: .

sei Dir da mal nicht so sicher, was dem 08/15 Kunden alles so einfällt...

Die Auflösung ist heute nicht die meist überschätzte Eigenschaft einer Digitalkamera, sondern die am meisten falsch verwendete oder bewertete Eigenschaft einer Digitalkamera.

Für die Summe unserer klassischen Anwendungen ist 16MP irgendwo nahe am Optimum. Es bietet genügend Daten für große Formate und bleibt dennoch klein genug, daß man mit handelsüblicher Hardware einigermaßen flott arbeiten kann. Flott bedeutet: in Lightroom oder Aperture mit den Cursortasten von einem Bild zum nächsten (NEF bzw. RAW) ohne Wartezeit. Das ist bei meiner halbwegs aktuelle Hardware (SSD, Quad Core) ab 24MP nur mehr eingeschränkt der Fall.

Höhere Auflösungen bieten uns in einer Kamera kaum mehr ein Plus an Qualität, sondern lediglich Reserven und um diese Reserven dürfte es vielen D800E Besitzern gehen.

Ob ich nun letztendlich von 16MP auf 10x15 runterskaliere oder von 32MP ist vermutlich egal. Aber ich war ausgesprochen froh über die D800E Auflösung meines Hochzeitsfotografen als ich unlängst ein 20*30 eines bestimmten (kleinen) Ausschnitts brauchte.

Hätte man das irgendwie rechnerisch mit Filtern und Algorithmen auch bewältigen können - vermutlich ja. Andererseits gibts ohnehin für jede Lösung/Eigenschaft irgendeinen Workaround.
 
Der AF ist für mich auch eine Grund, die D700 nicht abzugeben - und weil man mit ihr einfach alles machen kann...

Wenn man sie denn dann auch immer dabei hat ;)
Meine Systemkamera habe ich jetzt eigentlich immer dabei; die DSLR früher eher seltenst!
Und die AF Leistung wird m.E. auch in den meisten Fällen überbewertet ...
 
Hallo & guten Abend!

Zu aller Erst möchte ich hier deponieren, das ich keine FAN - DEBATTE auslösen möchte !
Ganz im Gegenteil, ich bin heil froh das FUJI solche digitalen Cam's baut.

Was mir fehlt ist der drahtlose entfesselte "TTL" - Blitz im Fuji X-System (eventuell sogar mit Aufhellblitz - ähnlich dem Metz 58 - AF - 2 digital Blitz)

Dies fehlt mir zu dem "perfekten System".

Am vergangenen Samstag, musste ich bei schwer bedecktem Himmel ohne wirklicher Sonne, "schöne Hochzeitsbilder" abliefern.
Habe mich dann doch für mein Canon 6D System entschieden - wegen der Blitzregelung/Sklavenblitz.


........ und dann kommt Nikon mit der Df heraus. Legendärer Sensor aus der D4 ........ und in Verbindung mit dem tollen AF-S 24-70/2,8G ED
ist die Df von Nikon, für mich ein sehr ernster Konkurrent bezüglich Fuji geworden.

OK, preislich hebt sich die Df deutlich vom Fuji System ab.

Bezüglich Bedienung unterscheiden sich die beiden Systeme "fast" nicht. Bei Fuji liebe ich es die Blende am Blendenring einzustellen, somit ist das System Nikon Df für mich jedenfalls nicht zu Ende gedacht.


Bei sehr schlechten Lichtverhältnissen (Seitenlicht & Schatten) hat mich meine PRO1 in Kirchen auch schon des öfteren im Stich gelassen.
Und wenn genau dieser Moment, ein wirklich wichtiges nicht wieder bring bares Ereignis darstellt, dann ist dies nicht besonders förderlich.

Bezüglich Bildqualität, vor Allem in JPG, ist für mich die Fuji xpro1 unerreicht!




Wie denkt Ihr denn darüber.

LG, Dieter
 
........ und dann kommt Nikon mit der Df heraus. Legendärer Sensor aus der D4 ........ und in Verbindung mit dem tollen AF-S 24-70/2,8G ED
ist die Df von Nikon, für mich ein sehr ernster Konkurrent bezüglich Fuji geworden.

Nikons Problem ist, daß man sich vorlängerer Zeit schon strategisch vom Blendenring verabschiedet hat - sehr zum Ärger der Fraktion der Traditionalisten.
Somit ist das in jedem Fall ein Bruch vom "retro" Bedienkonzept.

Nikon war außerdem feige und hat für das Nintendo-Bedienkonzept eine Hintertür eingebaut. Man drehe das Zeitenrad auf 1/3 Step und schon ist man bei einer modernen DSLR mit Einstellung (der Zeit) über ein modernes Rädchen für den Daumen.

Alle Rädchen sind gesichert und der Overkill ist das Modusrad, das man ziehen muß. Willkommen bei Opel - ohne Anleitung bekam ich beim ersten (Miet-) wagen den Rückwärtsgang nicht rein.

Die Kamera unterstützt Objektive vor AI, was wir schon sehr sehr sehr lange nicht mehr gesehen haben - diese Objektive haben wir ewig gestrigen ja eigentlich nur noch an der F oder F2. Aber die Kamera hat kein Schnittbild im Sucher und so fragt man sich, was man mit diesen alten Scherben an Digital überhaupt machen soll.

Das einzig positive ist der 16MP Sensor aus der D4.
 
........ und dann kommt Nikon mit der Df heraus. Legendärer Sensor aus der D4 ........ und in Verbindung mit dem tollen AF-S 24-70/2,8G ED
ist die Df von Nikon, für mich ein sehr ernster Konkurrent bezüglich Fuji geworden.

Das spiegellose Fuji-System bietet neben der einfachen Bedienung eine Kompaktheit, die eine DSLR niemals bieten kann! Das ist doch einer der Hauptgründe, warum sich Leute für das Fuji-System entscheiden! Und die Df ist nichts anderes als eine normale DSLR in "neuem" Gehäuse...
 
d.g schrieb:
........ und dann kommt Nikon mit der Df heraus. Legendärer Sensor aus der D4 ........ und in Verbindung mit dem tollen AF-S 24-70/2,8G ED
ist die Df von Nikon, für mich ein sehr ernster Konkurrent bezüglich Fuji geworden.

OK, preislich hebt sich die Df deutlich vom Fuji System ab.

...nicht nur preislich. Das Teil ist ein ordentlicher Trümmer und deutlich größer als eine X-Pro1 - hat also auch SLR Maße und Gewicht. Wenn man diese beiden Faktoren berücksichtigt, fragt man sich generell was eine solche Kamera überhaupt soll. Wegen all meines Nikon Equipments hatte ich einem kompakten spiegellosen System entgegengefiebert. Die DF ist das mit Sicherheit nicht. Fuji ist für mich immernoch konkurrenzlos im Systemkamera-Bereich, was die Kombination: Größe, Bildqualität, Objektivauswahl, und Gesamtpreis für das System anbelangt. Deswegen kommt für mich wohl oder übel der Systemwechsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
[QUOTE="d.g]Bei sehr schlechten Lichtverhältnissen (Seitenlicht & Schatten) hat mich meine PRO1 in Kirchen auch schon des öfteren im Stich gelassen.
Und wenn genau dieser Moment, ein wirklich wichtiges nicht wieder bring bares Ereignis darstellt, dann ist dies nicht besonders förderlich.[/QUOTE]

...meinst du die generelle Belichtung der Bilder oder den Autofokus? Bezüglich Letzterem bin ich mal gespannt wie sich die X-E2 hier schlägt.
 
Und die AF Leistung wird m.E. auch in den meisten Fällen überbewertet ...

Da sind wir uns ja einig. Ich finde die AF Leistung der Fujis auch meistens überbewertet. ;)

Ernsthaft. Man kann viel mit den Dingern machen und manches eben nicht. Jetzt ist es nur noch die Frage, ob man viel in dem einen oder viel in dem anderen Bereich fotografiert. Der eine sagt "alles ok" und der andere stellt immer wieder fest, wo die Grenzen liegen. Tatsache ist auch, dass es Systeme am Markt gibt, die wirklich in jeder Situation merklich leistungsfähiger sind. Den einen kümmert das nicht die Bohne, weil er es nicht braucht und für den anderen ist es eine gefühlt unnötige Einschränkung. Kein Wunder also, dass es in dem Punkt nie Einigkeit geben kann.

Aber da die Entwicklung immer weiter geht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Leistungslücken schließen.
 
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