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EF/EF-S/RF/RF-S EF an RF Adaptieren - welche Nachteile

Ich habe 2021 meine 5D3 durch eine R5 ersetzt und nutze diese nur mit EF-Objektiven. Der Canon-Adapter verbleibt dauerhaft an der Kamera und stört somit überhaupt nicht. Nachteile existieren keine.

EF-S Objektive können verwendet werden, dann stehen bei der R5 noch 17,6 Megapixel zur Verfügung.
 
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Ich habe 2021 meine 5D3 durch eine R5 ersetzt und nutze diese nur mit EF-Objektiven. Der Canon-Adapter verbleibt dauerhaft an der Kamera und stört somit überhaupt nicht. Nachteile existieren keine.
genauso habe ich es gemacht, allerdings schon 2020 von der 5DIV kommend. Ich habe bisher nur das 70-200 2.8 gegen die RF Variante getauscht, aber nicht wegen der Abbildungsleistung, sondern wegen des Gewichts - man wird schließlich nicht jünger 🫣 Bei Anschaffung von neuen Linsen nehme ich dann natürlich (falls vorhanden) die RF Variante, vorausgesetzt die EF Version ist nicht günstiger (da kam bisher auch nur eine Linse hinzu). Und daran werde ich auch nichts ändern, wenn ich mal auf die R5II umsteige.
 
..... Bei Anschaffung von neuen Linsen nehme ich dann natürlich (falls vorhanden) die RF Variante, vorausgesetzt die EF Version ist nicht günstiger (da kam bisher auch nur eine Linse hinzu). Und daran werde ich auch nichts ändern, wenn ich mal auf die R5II umsteige.
Hmm,.. 🤔 Sind nicht die RF-Linsen im Vergleich zu EF im Schnitt deutlich teurer? Und ist die (Bild-)Qualität aufgrund neuer Linsenrechnungen, die durch das deutlich kürzere Auflagenmaß erst möglich werden, nicht überwiegend besser? Sonst wären die höheren Preise ja garnicht zu rechtfertigen...? 🤷🏽‍♂️🤨
 
Ich sag dann mal Entschuldigung, wenn hier alles nachgeprüft und ne Wissenschaft draus gemacht wird, bin ich raus.
Fakt ist ist für mich R6 mit Adapter und Ef 16-35 ist kopflastig von mir aus auch frontlastig. Gegenüber einem RF 24-105 und mit Sicherheit gegenüber einem RF WW genauso.

Entschuldigung das ich es erwähnt habe, werde mich dazu nicht weiter äußern.
 
Sind nicht die RF-Linsen im Vergleich zu EF im Schnitt deutlich teurer
ja, sind sie… Die andere RF Linse die ich neu gekauft habe ist allerdings von Laowa, wo der Preis gleich ist.
Und ist die (Bild-)Qualität aufgrund neuer Linsenrechnungen, die durch das deutlich kürzere Auflagenmaß erst möglich werden, nicht überwiegend besser
nö, warum sollte sie schlechter sein? Außer dass vielleicht nicht die volle Serienbildrate drin ist, oder nicht die volle IBIS/IS Möglichkeit drin ist, gibt es keinerlei Unterschiede was die Bildqualität angeht.
 
Ich sag dann mal Entschuldigung, wenn hier alles nachgeprüft und ne Wissenschaft draus gemacht wird, bin ich raus.
Fakt ist ist für mich R6 mit Adapter und Ef 16-35 ist kopflastig von mir aus auch frontlastig. Gegenüber einem RF 24-105 und mit Sicherheit gegenüber einem RF WW genauso.

Entschuldigung das ich es erwähnt habe, werde mich dazu nicht weiter äußern.
Dich zwingt ja niemand diese "kopflastige Kombo" zu nutzen.
Der Adapter bietet eine Chance - eine Option sein Investment weiterhin zu nutzen. Und das auf eine Weise, die physikalisch nicht perfekter möglich ist.

Vielleicht solltest du a) deine linke Hand zum unterstützen des Systems unter das Objektiv bringen (so wie es seither gemacht werden sollte) und b) die trageweise per Halsgurt in eine trageweise mit Schultergurt ummünzen. Dann lösen sich alle von dir genannten Probleme von selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist ist für mich R6 mit Adapter und Ef 16-35 ist kopflastig von mir aus auch frontlastig. Gegenüber einem RF 24-105 und mit Sicherheit gegenüber einem RF WW genauso.
Wenn Du das aufmerksamer gelesen hättest, dann hättest Du festgestellt, dass ich das selbe EF-Objektiv an einer DSLR und an einer DSLM mit Adapter verglichen habe.
Einen Vergleich DSLM mit adaptiertem Objektiv und nativem Objektiv habe ich nicht durchgeführt.
Faktisch haben wohl alle Kamera - Objektiv - Kombinationen ein Kippmoment nach vorne, wenn man als Drehpunkt das Stativgewinde (der Kamera) nimmt.
 
Von all den Argumenten für oder gegen eine Nachteiligkeit ist wohl jenes von der „Kopflastigkeit“ am abstrusesten.

Bei einer Systemkamera sind nun mal unterschiedlichste Objektive mit unterschiedlichten Längen und Gewichten montierbar. Und da ist es nur logisch, dass der Schwerpunkt nicht bei jedem am ergonomisch optimalen Punkt bleiben kann!
Dann nimmt man üblicherweise die linke Hand zur Unterstützung (sofern kein Stativ genutzt wird). Der eine macht das so beim 100er, der andere erst beim 300er oder gar 400er. - Wo ist das Problem?

Wer einen Nachteil darin sieht, dass der EF-RF-Adapter den Schwerpunkt leicht nach vorne verschiebt, müsste wohl konsequenterweise auf Tele- und lichtstarke Objektive verzichten.
 
en Schwerpunkt leicht nach vorne verschiebt, müsste wohl konsequenterweise auf Tele- und lichtstarke Objektive verzichten.
Moin!
Für meine Kameras habe jeweils einen Hochformatgriff, aber auch ohne, würde nichts Kopflastig werden.
Für längere Brennweiten habe ich mir einen Handgriff besorgt, der an der Stativschelle befestigt wird - und gut ist´s.

mfg hans
 
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Mit dem Adapter hat das gar nichts zu tun.
Das ist richtig.
Das ist vor allem deswegen richtig, da der Adapter ja auch nur die elektrische Signale durschleift und mechanisch die EF(-S)-Welt an die RF(~S)-Welt anschließt.
Mechanisch und elektrisch/elektronisch sollte der Adapter keine(rlei) Auswirkungen haben. wenn er solide ausgeführt ist. Deswegen auch meine Frage für Dritthersteller. Ich habe Makrozwischenring von Viltrox für RF, die sind schrecklich und übel verarbeitet. Kein Signal wird durchgeschleift, da die Kontakte kein kontakt haben.

Die geäußerten Bedenken des TS kommen doch eh nur über den Umweg: Was macht eine R-kamera mit dem EF(-S)-Objektiv.
 
Das mit der Kopflastigkeit habe ich nie verstanden. Ich habe einerseits einen Kasten aus Kunststoff und Leichtmetall mit etwas Elektronik drin, andererseits ein Metallrohr voller Glas. Sobald Letzteres eine gewisse Größe erreicht, was bei höherer Lichtstärke oder Brennweite sehr schnell geht, ist es selbstverständlich schwerer als Ersteres.
Es wird also bei jedem "dickeren" Objektiv zwangsläufig der Schwerpunkt des Ganzen deutlich vor der Kamera liegen. Ich halte also diesbezüglich stets ein Objektiv mit einer Kamera dran - nicht umgekehrt.
Was das mit EF und RF zu tun haben soll, ist mir unklar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Kopflastigkeit habe ich nie verstanden.
So einfach ist das nicht. Über alle Objektive betrachtet, ist das Thema Kopflastigkeit natürlich nicht zielführend. Vergleiche ich aber zwei von den Eckdaten ähnliche Objektive, so kann man durchaus sagen, dass die Kombination EF+Adapter an der R-Kamera einen weiter vorne liegenden Schwerpunkt hat als ein natives RF-Objektiv. Ob und bei welchen Objektiven, das stört, liegt im Handgelenk des Benutzers. Persönlich bevorzuge ich für die Standard-Brennweitenbereiche (16-35 und 24-105) die RF-Objektive. Aber jeder wie er/sie/es mag.
 
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Ich finde das Thema kopflastigkeit sehr wohl relevant und habe auch eigene Erfahrungen damit gesammelt. Bei dem Umstieg von 6D ii +24-105 zu R8 + Adapter+ 24-105 ist mir das durchaus negativ aufgefallen. Als ich mir das RF 24-105 F4 gemietet hatte war das Handling meines Empfindens nach wieder deutlich besser. Natürlich wandert die Zweithand beim Fotografieren unter den Schwerpunkt und gleicht das in den meisten Fällen aus, aber wenn ich die Kamera nur in einer Hand halte oder die Kamera gerade aus dem Rucksack hole ist der Unterschied schon markant. Das war vorher mit der 6D besser (vielleicht auch nur wegen dem größeren Griff).
Auch mit dem EF 135mm f2 fällt mir das auf.
Das Thema ist kein großes Problem, aber es ist nicht einfach aus dem Wind gegriffen und ein Hinweis darauf ist dem entsprechend sinnvoll.
Nicht ohne Grund wird bei Superteles immer mehr versucht das Gewicht Richtung Body zu verlagern.
 
Nachteile? Üblicherweise etwas länger, ev. etwas schwerer, allerdings kaum der Rede wert. Kein Controlring (falls das wichtig ist).
Vorteile: Günstiger, grosser Gebrauchtwarenmarkt, Mittles (speziellem) Adapter brauchts nur einen Filter für alle EF Objektive.
 
wenn man die Kamera mit nur einer Hand oder mit beiden Händen am Gehäuse hält
Mit einer Hand kann ich in manchen Fotosituationen nachvollziehen, da ist das eventuell spürbar, aber ein guter Griff hilft da, andererseits dürfte das eine Ausnahmesituation sein.
Kamera mit beiden Händen am Gehäuse halten, kenne ich nur von Handyknipsern, denen ich die Kamera mal für ein Erinnerungsbild in die Hand drücke. Ansonsten unterstützt man das Objektiv mit der linken Hand, da fällt das nicht ins Gewicht.
 
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