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EF/EF-S/RF/RF-S EF an RF Adaptieren - welche Nachteile

Mich fasziniert immer wieder dass wohl erwachsene Männer ein echtes Problem darin sehen, dass der "ach so schwere und große" Adapter den Schwerpunkt der Kamera verschiebt, die Objektivlänge zu sehr vergrößert und ... bla bla.
Das ist IMHO echter Unfug.

Im Gegensatz zur 5D mit Batteriegriff ist eine R6II mit BG gewiss 300g leichter; da macht der Adapter den "Kohl nicht fett" und im ganzen ist die Kombo immer noch leichter als "früher".

1726223376910.png
 
Was glaube ich noch nicht erwähnt wurde, aber manch einen stören mag, das ganze kann Kopflastig werden.
Kopflastig, oder eher frontlastig würde ja bedeuten, dass sich das Kippmoment erhöht, wenn man die Kamera mit nur einer Hand oder mit beiden Händen am Gehäuse hält.
Ich habe das mal unwissenschaftlich mit der Kombination EF 85/1.4 L IS an der 5DIV+BG (Ges.Gewicht 2378 Gramm) und adaptiert an der R5+BG (Ges.Gewicht 2286 Gramm) ausprobiert.
Drehpunkt war jeweils das Stativgewinde im BG, gemessen habe ich das Gewicht, mit der die GeLi auf der Waage aufliegt.
Für die Kombi 5DIV + Objektiv waren das1015 Gramm,
für die Kombi R5 + Objektiv 983 Gramm.

_MR_0462.JPG

Fazit: Wären beide Kameras gleich schwer, dann wäre die DSLM mit Adapter tatsächlich "frontlastiger". Da die DSLM jedoch i.d.R. leichter sind als vergleichbare DSLR-Pendants ist das Kippmoment, das z.B. ein Kugelkopf (oder das Handgelenk) halten muss, kleiner.
Ist das praxisrelevant? Für mich zumindest nicht, da ich (fast) immer die linke Hand am Objektiv habe und sich der Schwerpunkt der Kombi Kamera + Objektiv zwischen den Händen befindet und die Kombi mit DSLM + Adapter nicht schwerer ist als DSLR + Objektiv.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Egal wie man es dreht, der Wechsel auf ne R-Kamera ist definitiv ein Schritt nach vorn.
Definitiv.
Ich hatte Anfang auch nur adaptiertes im Einsatz und habe in allem nur gewonnen. (6DII->R6II)
Wenig genutzte Objektive werde ich wohl nie nativ kaufen.
Einzig das 24-105 und das 35er habe ich nativ, weil ich in EF nur das 24-105 STM hatte und das f4.0 L wollte und beim 35mm die Kombination aus IBIS und IS wollte anstelle nur den IS des EF35mm 2.0 IS USM.
 
Die EF-S Objektive bleiben aussen vor,
Selbst die kannst du mit dem Adapter nutzen.
 
Das EF-S 17-55 des TO wird von KB-Objektiven des TO abgedeckt, Crops aus dem EF-S 10-22 sind wohl eher selten notwendig...
Man muss auch mal pragmatisch denken.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Crops aus dem EF-S 10-22 sind wohl eher selten notwendig...
Man kann sich ja auch, um 18 MP nutzen zu können, sich eine alte 550D zulegen, die gibt es schon für deutlich unter 100 €. Immer noch sinnvoller, als sich die Linse an die R6 zu klatschen!
Man muss auch mal pragmatisch denken.
Deswegen auch mein Vorschlag, weiterhin eine APS-C-Kamera für die alten Linsen vorrätig zu haben. Und ein Backup-Body kann nie schaden ... aber wir schweifen jetzt vom Thema ab!
 
Die EF-S Objektive bleiben aussen vor, die ohnehin nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Warum?

 
Die verwende ich nur selten, vor allem wenn ich etwas leichter und unauffälliger unterwegs sein möchte.

Deswegen auch mein Vorschlag, weiterhin eine APS-C-Kamera für die alten Linsen vorrätig zu haben. Und ein Backup-Body kann nie schaden ...
keine der alten Kameras muss gehen, ich möchte erweitern nicht umsteigen, und den Preis einer 6DII ist es mir einfach nicht wert, dann besser gleich spiegellos - dachte ich mir so...
 
.....
Egal wie man es dreht, der Wechsel auf ne R-Kamera ist definitiv ein Schritt nach vorn.
Aktuell jain..🫣

Natürlich ist die persönliche Empfindung Geschmacksache und subjektiv. 🤷🏽‍♂️
Kürzlich war ich auf einer Hausmesse in einem Fachgeschäft und konnte diverse Modelle ausprobieren. Dabei hat sich wieder gezeigt, dass ich persönlich nur mit einem wirklich hochauflösendem Sucher klarkommen könnte. Der der R8 beispielsweise reicht mir nicht. Man sieht die Pixel und bisweilen flimmert es. Da ist mir selbst der kleine, aber optische Sucher meiner 77D lieber.
Die Vorteile "auf dem Papier" bei den Spiegellosen sind mir bekannt und teilweise beeindruckend, insbesondere beim AF. Aber was nützt mir das, wenn ich die dazugehörigen Motive nicht habe? Warum 2000+€ ausgeben, wenn ich weder Geld für meine Bilder bekomme und ich auch sonst nicht abliefern muss? Lieber kaufe ich noch eine (gebrauchte) 6D2 oder eine 90D und habe meinen Spaß mit dem optischen Sucher.🙂👍🏼

Na ja,.. vielleicht hat wenigstens die kommende R8 Mk2 einen besseren Sucher und bringt zudem einen IBIS mit, für unter 1300€...☝🏼🥴😁
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch. Wie beschrieben wurde, ist der Adapter nur ein Distanzstück.

Das mag sein. Das hat aber nichts mit der Adaptierung zu tun. Wenn RF nie gekommen wäre, könnte (und würde) man sich ganz genauso fragen, ob das aktuelle EF 70-200/2.8 IV nicht doch noch einen Tick besser wäre als die Version III, die man gerade verwendet.

Doch. Der Adapter ist lediglich ein mechanischer Abstandshalter und hat optisch keinerlei Einfluss. Außer man nimmt die Adaptervariante mit Filterschublade und schiebt dort nen Filter rein.

Mit Verlaub: Das ist bei den einigen seiner EF-Linsen auch kein Kunststück. Macht die jetzigen Linsen aber auch nicht schlechter, nur weil ne R hinten dran ist.

Glückwunsch zum Textverständnis - da ist der Ironiedetektor wohl in der Werkstatt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat sich eigentlich noch nie jemand Gedanken darüber gemacht, dass der Adapter quasi innen stehende Luft hat, wohingegen bei der DSLR ein Schwingspiegel für Zirkulation sorgt :unsure:

Ansonsten: zuerst wirft man dem TO mangelndes Suchvermögen vor, dann wird statt zu verlinken alles zum gefühlt hundersten Mal aufgewärmt.
Der TO ist zufrieden und bedankt sich und dann geht es immer weiter...
 
Mal raus aus dem Konjunktiv: welche wären das denn an einer R5 oder R6 konkret?

???
Hab ich eigentlich geschrieben. Siehe vielleicht dazu auch die Antwort #25 von SaschaG

Jo. Und mit EF-Kameras haste mindestens die gleichen Einschränkungen, weil die die Möglichkeiten garnicht erst bieten.

Jo. Aber darum geht es meiner Meinung nach nicht. Wenn jemand fragt, welche Nachteile bei der Verwendung von adaptiertem EF-Glas zu erwarten sind, dann sind es eben diese Nachteile. Dass ich mit der Vorgängerkamera auch nicht besser gestellt bin, spielt für diese Frage erstmal keine Rolle.

Egal wie man es dreht, der Wechsel auf ne R-Kamera ist definitiv ein Schritt nach vorn.

Das mag sein. Aber je nachdem, kann die selbst aufgemachte Kosten-Nutzen-Analyse etwas anders aussehen, wenn man darum weiß oder eben sogar dazu führen, auf RF-Glas zu wechseln, wenn man schon dabei ist zu investieren.
 
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