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EF 400 mm f/2.8 IS oder EF 600 mm f/4.0 IS

Doch, aber wenn man was auf den Boden wirft muss man damit rechnen, dass es kaputt geht. ;)
Ich benutze 2,8 300 + 4,0 500.

Gut, da käme ich hoffe ich dann auch wohl mit einem langen Tele aus.
Wobei deine Bilder schon für deine Ausrüstung sprechen ;-)
 
da der Thread genau meine Frage trifft, schreib ich hier weiter.

Mein in Erwägung gezogenes 400 2.8 IS ist weggeschnappt, daher überlege ich jetzt auf ein 4/600er IS zu setzen.
Es gibt andere Angebote, etwas "preisgüstiger" i.d.R, musst nur danach Suchen. Manchmal dauert es Monate.

Vielleicht findest Du heraus, in der Zeit, wozu und warum dieses oder jedes
Objektiv Dich "reizt" oder Dir in Deiner persönlichen Motivwelt am meissten "Nutzen"+Freude bereitet.

Weder das 400er noch das 600er (oder andere) sind Teile, welche man sich einfach so anschafft.

mMn, ist es das Ergebnis langjähriger Reife und "ja ich will sowas ich brauch sowas".
Auch wenn es jetzt vielleicht anmassend klingt,
bist Du "reif" für so ein Teil, weisst dann schon, welches der Favorit ist.

Mit Objektivchen dieser "Gewichtsklasse" ist fertig luschtig ohne
Stativ.(Einbein Bohnensack,..)
"freihand" nur mit Übung und auf wenige Bilder beschränkt.

Stativ, wird etwas teures "vorausgesetzt", inkl. ordentlichem "Kopf"

Wir sind bereits im Preisrahmen eines 100-400er neu, aufwärts, nur für das drum und dran. Ohne Rucksack.

Habe gesehen, dass mit 5,4 kg beide gleich schwer sind, das 600er ist mit 45cm etwa 10cm größer. Also wohl gradenoch rucksackfähig.
Der Mensch ist leidensfähig, man gewöhnt sich daran.
Sind beide etwa gleich leicht.

(Bedenke, manch Mutter schleppt den hochgeliebten Nachwuchs
tagein, tagaus auf den Armen, mit Einkaustasche und mehr,
kein Vergleich, einfach als "Denkanstoss"

Im Zoo/Wildnis/Woausimmer, das muss einem bewusst werden,
wird vom Gewicht her, eine Autobatterie mitgeschleppt.
Viel leichter, ist eine "minimal" Ausrüstung nicht (1-2 Gehäuse, 1-3 weitere kleinere Linsen, Fresspaket,..)

Mit solch Objektive unterwegs, sollte man vorher reichlich Nahrung zu sich genommen haben.

Etwas blöd: Naheinstellgrenze: 5,5m zu 3m - leider.

Wieso leider?
Die 400er, 500er, 600er Besitzer scheinen da nicht besonders umfangreiche Probleme damit zu haben.
Die haben andere Sorgen wie beispielweise, genügend Licht, Wind, Luftflimmern, Fernsicht,
ob das Vieh nach 2 Stunden Ansitz, doch nocht erscheint,..

Ist es notwendig, die Nahgrenze zu reduzieren, wären Zwischenringe eine Lösung.
Nahlinsen gibt es für diese Frontlinsendurchmesser mW keine.

Der Blick in die reich gefüllten BBTs der entsprechenden Objektive,
macht es Dir sicher leichter, das Wunschobjektiv heraus zu filtern. Vielleicht.

In der Regel, ist das "Zeugs", welches mit solchen Linsen aufgezeichnet wird, weit weit weg. Oder klein. Meist beides zugleich.


Wenn es die Geldböse zulösst, ohne dass jemand hungert,
kauf Dir das Objektiv, von dem DU überzeugt bist.

Denn, Freudenspender sind sie alle.

lg sf
 
ZRs habe ich, 12mm und 25mm, wobei der 25er momentan nicht auffindbar ist.

Und ob ich "reif" für die Entscheidung bin, nee, wohl nicht ;-)
Aber warten kann man immer, und besser wird es damit meist nicht.
Zudem bin ich schon sicher, das Gerät auch adäquat einzusetzen. Ein WH-200 oder Pendants wären Pflicht, mit dem Stativ zerbreche ich mir noch den Kopf. Gitzo 5541 wäre wohl das non plus ultra, ich werde sehen. Zunächst bleibts beim Manfrotto 055XproB.
 
Manfrotto 055XproB.
Das halte ich für keine gute Idee.
 
mit dem Stativ zerbreche ich mir noch den Kopf. Gitzo 5541 wäre wohl das non plus ultra, ich werde sehen. Zunächst bleibts beim Manfrotto 055XproB.

Ganz ehrlich? Für den Anfang tut es auch ein kleines Stativ,
solange die Beine nicht ausgefahren sind.

Später wirst Dich verflxxxen, weil das "bessere" Stativ technisch bessere Bilder ermöglicht.

Wenn Du uns verraten würdest, was Deine bevorzugten Foto Motive sind,
wäre es einfacher mit dem

EF 400 mm f/2.8 IS oder EF 600 mm f/4.0 IS

lg sf
 
Ganz ehrlich? Für den Anfang tut es auch ein kleines Stativ,
solange die Beine nicht ausgefahren sind.

Wenn Du uns verraten würdest, was Deine bevorzugten Foto Motive sind,
wäre es einfacher mit dem

EF 400 mm f/2.8 IS oder EF 600 mm f/4.0 IS

ganz genau einschränken kann ich das nicht, aber Vogelfotografie und Wildlife, z.B. Hirsche, Rehe, Kleingetier im Wald werden dabei sein. Wird auch oft dämmrig dabei sein, von daher ist Lichtstärke sehr gut. Aber mehr als f/4 kann man bei 600mm auch nicht erwarten. (Mal abgesehen von einigen Sigma-Bomben)

Der ein oder andere Sonnen-/Mondaufgang wirkt mit qualitativ hochwertigen 600mm auch sehr beeindruckend.
 
Du hast doch das 100-400 mm.

Warum willst dann eine FB ?

Wegen der BQ oder wegen mehr Brennweite ?

oder

der Lichtstärke ?

Wenn es wegen BQ ist sind doch beide Alternativen etwa gleich gut. Mit dem 600 mm hast du aber doch einiges mehr an Brennweite.

Für mich wäre es dann ganz klar das 600 mm.

Wobei ich mich dann wegen des Gewichtes letzendlich für das 500er entschieden habe. Das ist noch einigermaßen handelbar das 600er (bzw. 400er) ist ein schweres Drumm, das solltest du immer im Auge behalten. Das kannst du nicht einfach mal so locker mit dir rumschleppen.
Das 500er ist die Vernunftentscheidung zwischen dem 400er und dem 600 er.
 
Kannst du das auch begründen?

Dann würde ich es mal so sachlich begründen: Ein Stativ würde ich maximal mit 67% seiner angegebenen zulässigen Belastbarkeit belasten. selbiges setze ich für den Stativkopf an. Du willst also ein WH-200 und ein 400/600er und eine Kamera (mit und ohne Konverter oder Batteriegriff auf das Manfrotto hängen.

m = m Objektiv + m Stativkopf + m Kamera
m = 5,4Kg + 1,45Kg + ca.1Kg
m = ca.7,85Kg

Laut Hersteller hällt das aber nur 7 Kg aus. :eek:

Somit kann ich mir die 67% Rechnerei gleich sparen, und muss mir keine Blöße beim Dreisatz geben :D (4,7Kg)

Und meine persönliche Begründung:
Ich hab es notgedrungener Weise mal mit dem 500er und dem 939 Neiger benutzen müssen, da der Schnellspannmechanismus (Sche** Erfindung!) der Fa. Wolf mich im Stich gelassen hatte.
NIE WIEDER !!! Es sei denn du benutzt es Bodennah.
Nicht Wind-stabil, wackelt wie Lämmerschwanz, keine Dämpfung, Kipp-empfindlich!
Außerdem musst du wissen ob du ca. 10K € auf ein Manfrotto packst und ob beim Kauf der Linse nicht doch noch ein Gitze, Feisol, Berlebach, oder auch Benro mit herausspringt. Am Ende hab ich mich für die Uni Serie von Berlebach entschieden.
(der Sherpa ist nicht im Lieferumfang enthalten - da muss man sich selber einen suchen - besser heiraten)

Zum Thema Sigma Bomben: Die Lichtstärke relativiert sich ganz schnell, wenn der AF die Tiere verschreckt und du abblenden musst weil der Kontrast und die Schärfe nicht stimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
nun gut, die angegebenen 7kg werden schon ausgereitzt.

Mit einem Neiger würde ich das Ding auch nicht anschnallen. Da muss schon ein WH-200 o.ä. her.
Kenn mich mit Stativen nur kaum aus, das einzige wohl sehr gute und bekannte wäre ein Gitzo 5541 LS. Wiegt dann auch statt Manfrotto 2,4 kg 2,8 kg. Naja, trotz Carbon.
 
Warum willst dann eine FB ?
Wegen der BQ oder wegen mehr Brennweite ?
oder
der Lichtstärke ?
Wenn es wegen BQ ist sind doch beide Alternativen etwa gleich gut. Mit dem 600 mm hast du aber doch einiges mehr an Brennweite.

Für mich wäre es dann ganz klar das 600 mm.

Wobei ich mich dann wegen des Gewichtes letzendlich für das 500er entschieden habe. Das ist noch einigermaßen handelbar das 600er (bzw. 400er) ist ein schweres Drumm, das solltest du immer im Auge behalten. Das kannst du nicht einfach mal so locker mit dir rumschleppen.
Das 500er ist die Vernunftentscheidung zwischen dem 400er und dem 600 er.

Die Lichtstärke ist das wichtigste Argument, 600er spricht für die Brennweite. Vögel, und Waldgetier sind noch nicht drin mit dem 100-400.
 
ZR vignettieren an der 5dII massiv, nur so nebenbei ;)
Vermutlich an jeder KB, nicht nur an ener 5DII :rolleyes:..

Zugegeben, ein verschwindend kleiner Anwenderkreis :D ist mit APS-H und APS-C Gehäusen unterwegs -
da setzt es merklich später bis gar nicht ein.

Schliessen der Blende reduziert bis eliminiert diesen Effekt.

Geschätzte 137 Tools und Funktionen sind in zahlreichen EBV Anwendungen und deren plug-ins enthalten,
welche dem user zahlreiche Möglichkeiten anbieten, sich dem "Problem" zu widmen.

Stativ, 400 2.8 @2.8, 5DII autom. Belichtungskorrektur aus, raw, cs5,
#1+#2 WB Kunstlicht, inhouse ein Teil unserer Wohnwand, Hallogenbeleuchtung

#1 mit ZR12+ZR25

#3+#4 WB auto, Haus gegenüber
#4 mit ZR12+ZR25 (durch ZR ausserhalb focus)

lg sf
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrung mit weissen Wänden ist bescheiden :evil:

Um kleines "Waldgetier" im Nahbereich zu simulieren, hier ein Kobold

#1 400 mit 25+12mm ZR

#2 400er solo
#3 400 mit 25+12mm ZR
Weder Standort des Koboldes noch der des Statives oder der Linse
haben sich verändert, der Fotoapparat, resp. der Aufnahme Sensor ist zusätzlich um 25+12mm weiter hinten.
Das Bild mit den ZRs ist trotzdem etwas grösser :rolleyes:..

Die Schärfeebene reduziert sich bei 2.8 im Nahbereich auf ein "Nichts",
Auch wenn ein Auge es so halbwegs in die Schärfeebene geschafft hat,
erscheint der Rest "unscharf"

Bei derartigen Aufnahmen greift sich der "Markrofotograf" (zu Recht) an den Kopf und murmelt was von Abblenden.

Wenn es unerlässlich ist, die Blende zu schliessen, ist es wurscht, ob das Objektiv 2.8 oder 4.0 hat.
Einzig der Gewinn an "Iso Reserve"/kürzere Verschlusszeit bleibt.

Bei aktuellen DSLR's, mit deren grosszügigen ISO Reserven im "brauchbaren Bereich", ist der Vorteil dahingerafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lichtstärke ist das wichtigste Argument, 600er spricht für die Brennweite. Vögel, und Waldgetier sind noch nicht drin mit dem 100-400.

Du hast doch ein 100-400er und damit Erfahrung.
Reichen 400mm am 100-400 nicht, reichen 400mm am 400 2.8 auch nicht :D

Du hast viele interessante Anregungen hier erfahren.

Mich ausgenommen, bin erst ca. seit einem Jahr mit dem 400er 2.8 unterwegs.
Zuvor "jahrelang" mit 100-400 (damals mein Traum) und später mit einer 400er FB,
für mich, ist 400mm "mehr richtig" als 500 oder gar 600.

In einem 400er sehe *ich* ein 400 2.8, ein 560 4.0, ein 800 5.6 und AF mit allen Gehäusen.
Mit 2x ist die Abbildungsleistung (offen und geschlossen) noch iimmer besser als mein damaliges "0815 100-400er.


Enttäuscht bin ich etwas über den 800mm Betrieb, mit dem 2xII Extender.
Der AF wird derart, bauart bedingt, in der "Schnelligkkeit" reduziert (laut C um 75%),
dass es mitunter schwierig wird mit dem schnell bewegtem Zeugs

Mit dem 1.4II ist auf dem Papier (Quelle C) 25% AF Reduktion vorhanden, in der Praxis wenig bis kaum merklich.

Ist AF Speed bei dem Waldzeugs angesagt, ist die Kombi 400 + 2xII (oder anderer, erkannter Konverter, der die Spezifikationen einhält)
die wohl Schwiegrigste zu händeln.


Mir fällt in Deiner Aufzählung auf (Achtung Anmassung :D) das Meisste Deiner Foto Motive sind eher Brennweiten/Reichweite orientiert.


Mir fällt in Deiner Aufzählung auf (Achtung Anmassung II :D) was Du nicht aufgezählt hast,
kein Wort von Freistellung, von Sport, von Zoo, von (kleineren Tierparks) von Menschen, von Inhousxy, also "Orte" bei denen eher ein 2.8 vor der Brennweite/Reichweite steht, da letzteres gut beeinflusst/überbrückt werden kann.

Ein 400er 2.8 ist, so glaube ich, eine suboptimale Wahl für Dich (oder "andere Interessierte")

Das 2.8/400er ist mMn, mehr was für Freistellungmufties und Sportfotografen und Extenderfreudige

Ein 600er ist, mMn, eher für den stationäre Einsatz, eher weniger mobil (bitte korrigieren falls Besitzer anderweitige Erfahrungen haben)

Das 500 (IS)er ist weit verbreitet und beliebt unter den Naturxy.

Mehr als bei den 600er oder den 400er finden sich 2nd hand Angebote,
gleichgesinnte und das Risiko ist überschaubar, nahezu jederzeit wieder abstossbar.

Es ist das vom Gewicht her, das leichteste der 3er Gruppe,
"Vernünftig" und mit einem guten Extender, ein 700er 5.6 mit noch flottem AF.

Und in der Regel das "preiswerteste"

Dieser Setup ist recht oft anzutreffen.

lg sf
 
Das 500 (IS)er ist weit verbreitet ........ Es ist das vom Gewicht her, das leichteste der 3er Gruppe,"Vernünftig" und mit einem guten Extender, ein 700er 5.6 mit noch flottem AF. Und in der Regel das "preiswerteste" Dieser Setup ist recht oft anzutreffen.
Na da hat aber einer genau das geschrieben, was mich zum Kauf des 500er bewegt hat. :D

Jedoch irgendwo stand, dass man mit 2,8er Blende eine halbe Stunde später einpackt - egal welche Kamera dahinterhängt.
Das kann ich dir zu 100% unterschreiben.

Es ist und bleibt alles Abhängig vom Einsatzgebiet.
 
Man packt nicht nur eine halbe Stunde später ein, man ist auch eine halbe Stunde früher da:D bei wildlife nicht zu verachten:top:

Gruss Jürgen
 
In einem Fotogeschäft sah ich erst zum Verkauf das Sigma 200-500 2.8 liegen ! - das wäre doch auch was zum Tragen, immerhin Blende 2.8 !!!

Für das 300 2.8 IS spricht die hohe Einsatzfähigkeit. 300 mm am Crop reichen genauso für Vögel wie ein 600er, wenn man sich vorbeitet. Für Wildlife ist selbst das 600er oftmals zu wenig. Mit dem 300er kann man sich sehr gut bewegen und bekommt so, wenn man es möchte und Glück hat, Glückstreffer der heimischen Tierwelt. Bei dieser muss man sehr oft mobil sein. Natürlich kommt es darauf an, ob man in MeckPomm oder im Ruhrgebiet unterwegs ist. In MV reicht oftmals mit guter Vorgehensweise + Glücksbegnungen ein 200er am Crop!

Möchte man allerdings faul ansitzen, so braucht man die Ausrüstung nur zum Einsatzort schleppen, oder je nach Alter auch ziehen :D I
Ich denke, dass man sich eher mit einem 300er scheuen Wildschweinen nähern sollte, das 500er ist schon zu groß und schwerfällig. Man muss ja mobil sein im Falle eines Falles.
 
In einem Fotogeschäft sah ich erst zum Verkauf das Sigma 200-500 2.8 liegen ! - das wäre doch auch was zum Tragen, immerhin Blende 2.8 !!!

Das Ding ist ein absoluter Flop. Nicht nur, dass das Objektiv unscharf ist, jedenfalls das Exemplar das ich probiert habe, war weit schlechter als meine Canon FBs, auch das Handling ist ein Witz. Um ins Hochformat zu kommen braucht man nicht nur Kraft, sondern Gewalt und gezoomt wird per Knöpfchen mit Motor. Das heißt man braucht Batterien im Objektiv und schnell Reagieren auf Aktionsituationen kann man so auch nicht. Ich könnte eines für unter 6500Eur bekommen und das Objektiv steht immer noch beim Händler ....
 
War ja mehr als Gag gemeint. Ich könnte es mir auch mal ausleihen, aber das tue ich mir nicht an. Auf der Photokina vor 2 Jahren hatte ich es schon ausprobiert und keine Emotionen meinerseits bemerkt.

Auf http://www.juzaphoto.com/eng/articles/sigma_200-500_2_8_ex_dg_field_review_samples.htm gibt's ja 2 Testseiten dazu, aber auch hier sind die Crops nicht berauschend für eine solche Optik (deckt sich mit deinen Erfahrungen). Auch meine Testschüsse waren nur "okay".

Sicherlich ist es das optimale Objektiv derjenigen, die es mehr stationär betreiben - und es auf einen gewissen Punkt ausrichten wie z.B. Kranichfotografie.

Um beim Thema zu bleiben: Wenn man selbst die eigenen Wünsche und Bedürfnisse nicht einschätzen kann, sollte man vorerst Abstand vom Kauf nehmen. Ausleihen wäre die beste Alternative und damit losziehen. Die Erkenntnis kommt erst mit der Erfahrung, oder umgekehrt, Ausrichtung und Belieben ändern sich auch...
 
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