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EF 24 2.8 IS USM und EF 28 2.8 IS USM sind da!

 
Da wird mit Sicherheit auch eine Spiegellose mit EF-Bajonett kommen. Alle Konkurrenten haben bereits eine spiegellose Systemkamera, die meist nur wenig kompatibel zu vorhandenen DSLR-Systemen sind. Anscheinend legt Canon hier großen Wert auf Kompatibilität, sofern wirklich eine Spiegellose mit EF-Bajonett kommt. Anders machen diese neuen Exoten m.E. keinen Sinn.

Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. EF baut sehr dick auf, d.h. der Sensor muss in einem (verhältnismäßig) weiten Abstand zum Bajonett stehen. Daher könnte Canon keine dünnen Kameras bauen. Das ist aber einer der Faktoren neben der reinen Größe. Ich hoffe, dass Canon es besser als Nikon machen und nicht auf einen 2x Crop setzen. ... Aber das Thema gehört hier nicht hin.
 
Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. EF baut sehr dick auf, d.h. der Sensor muss in einem (verhältnismäßig) weiten Abstand zum Bajonett stehen.

naja immernoch weniger als bei F, KA oder alpha...deswegen passen ja auch soviele fremdoptiken.

übrigens spricht ja nichts gegen einen EF standard mit geringerem auflagemaß nachdem vorbild von FT -> mFT...nennen wir das ganze mal EF-X
EF-S hat ja defakto auch schon einen verkürzten abstand zwischen rücklinse und fokusebene...aus kompatibilitätsgründen wurde halt nur darauf verzichtet gleichzeitig das auflagemaß zu verkleinern!

auf eine solche "EF-X" kamera würden dann mit adapter alle EF und EF-S optiken passen...geht ja bei FT (und eingeschränkt beim NEX system) auch. :) vorteil des konzeptionell sehr modernen (im vergleich zu den anderen "klassischen" SLR standards) EF standards ist ja eh das schon eine vollelektronische ansteuerung vorhanden ist.
da muss wenn zumindest die elektrische verbindung größtenteils kompatibel bleibt, anders als bspw. bei der adaption von alpha- auf E-mount wesentlich weniger verändert werden um die objektive kompatibel zu einer spiegellosen zu bekommen!

das die beiden FBs hier aber dafür gedacht sind ist dann doch sehr unwahrscheinlich weil es genauso wie bei EF-S zumindest kameraseitig ein angepasstes bajonett braucht und definitiv auch spezielle objektive um die vorteile auch nutzen zu können...in diesem fall wahrscheinlich sogar deutlich stärker als bei den änderungen die für EF-S vorgenommen wurden.
 
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Wenn Canon wirklich in den Markt für spiegellose Systemkameras einsteigen und diese auch im Profibereich etablieren will, dann muss ein solcher Body mit dem EF-Bajonett kommen (und zwar ohne Adapter). Technisch ist dies sicherlich möglich und in einem solchen Fall ist der Abstand zum Sensor auch irrelevant.

Wie könnte man Profis überzeugen auf einen neuen (teuren) Body umzusteigen? Nur wenn diese besser ist als der "traditionelle" Body und wenn die vorhandenen Objektive, Filter etc. ohne Einschränkung weiterhin benutzt werden können. Ich meine, welcher Fotograf steigt auf eine spiegellose Systemkamera um, verzichtet auf sein 24-70/2.8 oder 70-200/2.8 IS II weg, nur weil ein neues System eingeführt wird? Wenn was kommt, dann mit EF-Bajonett, denn das was Nikon mit seiner J1 und V1 gemacht hat, ist meiner Meinung nach der Weg in eine Sackgasse.

Just my two cents...
 
Zuletzt bearbeitet:
Just my two cents...

willst du meine "two cents" dazu hören?!

bevor eine kamera mit EVF wirklich durchweg dem anspruch von profis gerecht wird (damit meine ich jetzt vorallem bezogen auf kameras wie die 1Dx oder 7D) wird definitv noch eine weile vergehen...2-3 jahre brauchts da sicher mindestens noch

latenzfreie bildverarbeitung bei hohen serienraten ist selbst bei heutigen SoCs nicht grade eine echte spezialität von spiegellosen kameras...siehe a77.
die kann zwar 8FPS/12FPS aber wirklich prall ist das in der praxis nicht grade!
das argument es würde durch den fehlenden spiegelschlag keinen blackout mehr geben spielt nämlich die auslesezeit und rechenleistung einen strich durch die rechnung...noch dazu erfolgt die bildanzeige zeitverzögert.

wenn ne spiegellose von canon kommt die nicht primär für video gedacht ist dann definitiv nicht so bald oder allerhöchstens im semi-pro segment!

welchen vorteil hätte so eine kamera denn?! sie wäre nicht kompakter und hätte auch sonst keinen nennenswerten vorteil ggü einer klassischen SLR...

Sony hat hier nichts zu verlieren und versucht sich einfach vom wettbewerb abzusetzen zumal sie traditionell reh eine sehr elektroniklastige produktpalette haben und dort auch die stärken des konzerns liegen.

ist hier bei den objektiven aber auch schon sehr OT...die spekulation das die objektive irgendwas mit einer SLT oder spiegellosen von canon zu tun haben halte ich für eine extrem gewagte these...
das ist einfach eine turnus mäßige erneuerung der objektivpalette...und da fängt man halt mit dem ältesten zeug an was man so hat.
 
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Die Theorie, geringere Lichtstärke mit höheren ISO Werten auszugleichen halte ich nicht für so abwegig. Auch heutige Sensoren können das schon ganz gut, es scheitert aber in der Regel an mangelnder Rechenleistung, was sich als Bildfehler bemerkbar macht, also wenn man das in den Griff bekommt/bekommen hat, dann gibt es nichts mehr zu meckern. Außer die momentan am Tisch liegenden Preise, die sich dann senken lassen, wenn eine dementsprechend hohe Verkaufszahl erreicht ist.........
 
Wenn der Plan ist, die geringe Lichtstärke durch besseres Rauschverhalten abzufangen, brauche ich aber keinen IS mehr ... :lol:

Außerdem; mir würde es da weniger um die Belichtungszeit gehen (kann man wirklich mit dem ISO gut umgehen), aber das Freistellungspotential ist doch wesentlich geringer als jetzt mit meinem 28/1.8 ... und das ist MIR wichtiger.
 
hmm, hab mir gerad den Testbericht vom neuen Samyang 24mm/1.4 durchgelesen ... 600€ und erst >2.0 wirklich ernstzunehmen

damit fällt diese Alternative dann warscheinlich auch Flach :(
ne Lichtstarke WW Festbrennweite ist also doch nicht so einfach zu Bauen und mit IS warscheinlich noch weniger ...
 
Nach allem, was die Glaskugeldeuter bislang so rausgehört haben wollen, kommt eine EVIL von Canon, aber definitiv nicht mit EF-Bajonett, sondern nur mit bequemen Adaptiermöglichkeiten auf EF.
 
Canon sollte sich sputen, sonst verschlafen sie als letzter großer Hersteller noch einen Trend, der auf Dauer auch die DSLR ernsthaft den Rang ablaufen kann oder vielleicht auch wird. Sicher weniger bei den Profis, aber den Markt bei den 3- oder 4-stelligen werden die Spiegellosen ordentlich aufmischen.
Da sind dann eben kleine, leichte Objektive mit IS sicher gut untergebracht.
 
Hey super ..hab auch gerade einen BNewsletter vom grossen Profifachmann (C) bekommen....
das 24IS ist genau das richtige für mich....für leichtes Gepäck bei Streetfotografie (24IS + 600D) :top:
 
Er meint wohl dieses Phänomen der EOS 7D, oder nicht?:
http://www.golem.de/0911/71005.html
richtig und das gibt es nicht nur bei Canon sondern zieht sich durch alle Lager!
Nur gibt es verschiedenste Auftrittsmöglichkeiten, sprich es müssen nicht nur Geisterbilder sein, kann auch als Pixelfehler auftreten oder ähnliches Scheibchen x10 z.B. Da wird dann mit Firmware nachgeholfen um die Leistung aufzupeppen bzw. Ressourcen zu schaffen.
 
ich muss sagen, dass das 24 2.8 IS durchaus interessant für mich werden könnte, wenn sich der strassenpreis dann auf 500-600€ einpendelt und sofern die optischen leistungen überzeugen. das 24 1.4 ist mir einfach zu teuer.
 
ich muss sagen, dass das 24 2.8 IS durchaus interessant für mich werden könnte, wenn sich der strassenpreis dann auf 500-600€ einpendelt und sofern die optischen leistungen überzeugen. das 24 1.4 ist mir einfach zu teuer.

entschuldige bitte:

du hast ne 5d mark II , dazu unteranderem ein 100mm Canon L und dann ist dir das 24mm 1,4er zu teuer?
Ist ja nicht unbedingt mit dem neu angekündigten 24mm vergleichbar
Allein die Gestalltungsmöglichkeiten - da ist ein himmelweiter Unterschied (freistellung und kürzere belichtung)

Aber muss natürlich jeder selber wissen ...
 
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