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E350D, E-500, D50, D70, oder die D70s?

Katzenstreu schrieb:
Was müsstet ihr noch wissen?
Nicht wir, du ;)
Du musst Dir eine Meinung bilden, nicht wir Dir was empfehlen. Nochmal: Die zu kaufenden Dinge müssen Dir gefallen und zusagen.
Katzenstreu schrieb:
Ich soll mir also erst irgenein Objektiv kaufen und dann gucken was für Fotos man damit machen kann?!
Das kann passieren. Ich hab mir erstmal einen normalen Objetivpark zugelegt (28-135, 70-300, 50) mit moderaten lichtstärken. dann hat sich die studiofotografie durchgesetzt und die idee zum makro kam. also musste ein 100er makro her. studio festigte sich, makro wurde nie genutzt. dann reichte mir zur freistellung die blende nicht mehr. das hat nun zur folge, dass alle 5 objektive weg gehen, und gegen lichtstarke L-zomm ersetzt werden. man kann vorher nicht alles wissen .... das bauchgefühl und die interessen ergeben sich eigentlich erst mit der cam .... ein grund, warum ich zu 90% gebraucht kaufe, da man fast verlustfrei mal den park verändern kann ... das wird dir nicht erspart bleiben, denke ich, ausser es bleibt beim 'knipsen'
 
Zuletzt bearbeitet:
Stoecky schrieb:
Nicht WIR, DU ;)
Du musst Dir eine Meinung bilden, nicht wir Dir was empfehlen. Nochmal: Die zu kaufenden Dinge müssen Dir gefallen und zusagen.
Ich weiß was ich möchte. Aber diese Vorstellung sind nicht verwiklichbar, zumindest nicht für diesen Preisbereich.

Beispiel:
Wer sagt den nein zu einem großen Display (ohne den Stromverbrauch zu beachten)?
Wer sagt den nein zu einer hohen Auflösung?
Wer sagt den nein zu einem geringen Corp?
Wer sagt den nein zu schnellen Speichergeschwindigkeiten?
Wer sagt den nein zu sehr guten Sensoren?
Wer sagt den nein zu ...
 
Unterschätze mal nicht das Bauchgefühl.

Ich hab kürzlich erst einen Bericht darüber im DLF gehört. Wir kommen nicht ohne Grund zum Bauchgefühl. Im Unterbewussten können wir mehr Punkte mit einander vergleichen, als wenn wir uns Bewusst mit dem Vergleich beschäfftigen.

Ich muss jetzt ehrlich zugeben, ich hab zwischendrin mal 2 Seite ausgelassen aber es scheint doch schon so, dass du vom Bauchgefühl her die 350D willst. Also jetzt nimmst sie mal in die Hand (und auch mal die Anderen) ob die Größe ein Problem darstellt. Mich hat die Größe nie gestört. Mit dem BG und der Handschlaufe hatte ich die Kamera genial in der Hand !

Mal noch ne andere Frage, hast du Bekannte (in deiner Nähe) die auch fotografieren und mit denen du als mal auf Tour gehen wirst? Wenn ja, dann wäre die Objektivtauschmöglichkeit für mich auch ein Punkt, was für oder gegen eine Marke sprechen würde. (Also ich bin z.B. sehr froh dass ich Canon habe, da ich fast nur mit Canoniere unterwegs bin...)

Soviel mal mein Senf dazu...

Gruß
Thomas
 
devilstorm schrieb:
Unterschätze mal nicht das Bauchgefühl.

Ich hab kürzlich erst einen Bericht darüber im DLF gehört. Wir kommen nicht ohne Grund zum Bauchgefühl. Im Unterbewussten können wir mehr Punkte mit einander vergleichen, als wenn wir uns Bewusst mit dem Vergleich beschäfftigen.

Ich muss jetzt ehrlich zugeben, ich hab zwischendrin mal 2 Seite ausgelassen aber es scheint doch schon so, dass du vom Bauchgefühl her die 350D willst. Also jetzt nimmst sie mal in die Hand (und auch mal die Anderen) ob die Größe ein Problem darstellt. Mich hat die Größe nie gestört. Mit dem BG und der Handschlaufe hatte ich die Kamera genial in der Hand !
Okay, dann vergleiche ich eben vor Ort. Ist es denn dort okay, wenn man sich dort mehrere Stunden im Geschäft die Kameras ausführlich ansieht und testet (wie die Frauen bei der Mode :ugly:)?


devilstorm schrieb:
Mal noch ne andere Frage, hast du Bekannte (in deiner Nähe) die auch fotografieren und mit denen du als mal auf Tour gehen wirst? Wenn ja, dann wäre die Objektivtauschmöglichkeit für mich auch ein Punkt, was für oder gegen eine Marke sprechen würde. (Also ich bin z.B. sehr froh dass ich Canon habe, da ich fast nur mit Canoniere unterwegs bin...)

Soviel mal mein Senf dazu...

Gruß
Thomas
Ja, ich habe Freunde die ebenfalls fotorafieren (bzw. fotografieren wollen).
Person 1 hat eine EOS 30D, das Kitobjektiv und ein 75-300 Sigmatele dazu.
Jedoch kenne ich Person 1 erst seit kurzer Zeit. Aber falls ich dann auch eine Canon haben sollte, deke ich, dass nichts gegen Objektivwechsel zwischen uns sprechen sollte.

Person 2 steht genau da wo ich jetzt auch bin. Die 350D, die E-500 oder sonst irgeneine andere Kamera. Aber Person 2 ist auch Diskussionspartner :ugly:.


Außerdem wohne ich in Hambur - da es Usertreffen gibt könnte sich dort eventuell auch mal etwas in Richtung Tausch auf Zeit entwickeln.


Edit 1:
Jetzt habe ich hier einen Doppelpost und kann keinen beider Posts löschen :(. Das ist ja merkwürdig.


Und nun geh ich hoch - allgemienes Fotobuch von "damals" lesen.

Gute Nacht :)

MfG
Tim ;)
 
Katzenstreu schrieb:
Ich weiß was ich möchte. Aber diese Vorstellung sind nicht verwiklichbar, zumindest nicht für diesen Preisbereich.

Beispiel:
Wer sagt den nein zu einem großen Display (ohne den Stromverbrauch zu beachten)?
Wer sagt den nein zu einer hohen Auflösung?
Wer sagt den nein zu einem geringen Corp?
Wer sagt den nein zu schnellen Speichergeschwindigkeiten?
Wer sagt den nein zu sehr guten Sensoren?
Wer sagt den nein zu ...

Ist schon zum aus der Haut fahren nicht? ;)

Alle möglichen Fakten ...
* Nikon D-50 hat keine Spiegelvorauslösung
* Canon Eos350D hat keine Spotmessung
* Olympus E-500 hat nur drei AF-Felder
usw. usw.

Man weiss noch gar nicht so genau woraufs ankommt und daher auch nicht was man eigentlich will, muss sich aber trotzdem entscheiden. Mir gings nicht so viel anders, ich bin vor einem halben Jahr auch nach über zehn Jahren SLR-Pause in die DSLR Welt eingestiegen.
Was von dem nun für Dich wichtig ist oder nicht wirst Du erst erfahren wenn Du genauer weisst wo's dich in der Fotogrfie hinführt, also wenn Du die Kammera schon eine Weile hast.

Ich würde den "Bauchgefühlsfaktor" auch nicht unterschätzen.

Zu den Testberichten, die haben schon ihre Berechtigung. Allerdings würde ich die nicht als Stein der Weisen sehen und die sehr vorsichtig in die Bewertung einfliessen lassen. Du findest fast zu jeder Kamera einen Test bei dem diese als Beste abschneidet...
 
kare schrieb:
Ist schon zum aus der Haut fahren nicht? ;)

Alle möglichen Fakten ...
* Nikon D-50 hat keine Spiegelvorauslösung
* Canon Eos350D hat keine Spotmessung
* Olympus E-500 hat nur drei AF-Felder
usw. usw.

Man weiss noch gar nicht so genau woraufs ankommt und daher auch nicht was man eigentlich will, muss sich aber trotzdem entscheiden. Mir gings nicht so viel anders, ich bin vor einem halben Jahr auch nach über zehn Jahren SLR-Pause in die DSLR Welt eingestiegen.
Was von dem nun für Dich wichtig ist oder nicht wirst Du erst erfahren wenn Du genauer weisst wo's dich in der Fotogrfie hinführt, also wenn Du die Kammera schon eine Weile hast.

Ich würde den "Bauchgefühlsfaktor" auch nicht unterschätzen.

Zu den Testberichten, die haben schon ihre Berechtigung. Allerdings würde ich die nicht als Stein der Weisen sehen und die sehr vorsichtig in die Bewertung einfliessen lassen. Du findest fast zu jeder Kamera einen Test bei dem diese als Beste abschneidet...


Tja, dann war der Thread ja hier fast sinnlos :(.

Es macht also keine Sinn sich vor dem Kauf zu informieren :ugly:.

Was sit eigentlich eine Spiegelvorauslösung, bzw. wozu ist die gut?
 
Katzenstreu schrieb:
Tja, dann war der Thread ja hier fast sinnlos :(.

Es macht also keine Sinn sich vor dem Kauf zu informieren :ugly:.

Was sit eigentlich eine Spiegelvorauslösung, bzw. wozu ist die gut?

Beim Auslösen klappt der Spiegel der DSLR hoch, das verursacht auf einem Stativ Schwingungen. Es gibt einen kritischen Bereich in der Belichtungszeit, liegt in etwa bei ner 1/20 Sekunde oder so ähnlich, wo der Effekt besonders Nachteilhaft ist. Mit der Spiegelvorauslösung wird der Spiegel ein paar Sekunden vor dem Verschluss hochgeklappt, so dass die Schwingung sich abbauen kann.

Natürlich macht es Sinn sich vorweg zu informieren!
Aber ich hatte den Eindruck du willst die perfekte Kam für die nächste fünf Jahre. Besonders die Einsteiger DSLR's haben natürlich gewisse Schwächen mit denen man einfach erst mal leben muss.
Ich finde man kann mit denen trotzdem sehr viel erreichen und vor allem sich damit erst mal entwickeln.

<Nachtrag>
Es ist absolut nicht meine Absicht gewesen Dich zu entmutigen! (würde ich wohl auch nicht schaffen)
Das Sammeln von Info's vorm Kauf ist ja auch ein Lernaspekt der nicht zu unterschätzen ist. Aktuell überlege ich mir diesen Herbst oder Anfang nächstes Jahr wieder mal einiges in ein Objektiv bzw. Objektive zu investieren. Ich versuche auch jede erdenkiche Info einzusaugen obwohl die Objektive um dies geht für meine Kam noch nicht mal im Laden erhältlich sind.
</Nachtrag>
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, der Thread ist nicht sinnlos, aber weger die Forumsmitglieder noch die Test werden Dir eine Entscheidung abnehmen. Sieh es wie im wirklichen Leben: man muß auf die Schnauze fallen, um zu lernen ..... sorry aber mehr fällt mir jetzt wirklich nicht mehr ein, Du solltest nach den vielen infos einfach mal für dich entscheiden. die ganzen tausend sachen, die dich begeistern oder stören, die kommen eh BEIM Fotografieren, egal wieviel du liest.
 
hbert schrieb:
anywhea schrieb:
Im Grunde genommen ist jedes Format ein Crop, bzw. Crop ist ein Umdenkproblem.

Oh - aha.

Ist es wirklich. Man muss sich halt daran gewöhnen, dass das 50er an MF ein Weitwinkel ist, an KB normal, an Fourthirds ein Tele, und an einer Bridge-Digi ein noch stärkeres Tele.

hbert schrieb:
Stimmt. Habe ganz übersehen, dass mein Drucker das nur deshalb nicht kann, weil ich so einen Exoten habe. Ebenso bieten die Mediendiscounter ja auch nur diese exotischen Formate wie 10x15 oder A4 an. Mein Fehler.

A4 ist weder 3:2 noch 4:3.

hbert schrieb:
Also Katzenstreu: Kauf dir ne Oly!

Ich geh einstweilen fotografieren. Weiss noch nicht womit. Hab nur Minolta, Kodak oder Canon hier. Mist. Vielleicht gibt meine Kreditkarte ja noch schnell ne E-500 her. Dann kann ich auch endlich was anfangen mit meinen Bildern. :mad:

Was soll das denn jetzt? Dabei hab' ich nicht mal was pro Olympus gesagt. Über den Daumen gepeilt, würde ich sogar sagen, dass die meisten Aufnahmeformate eher an 4:3 als an 3:2 liegen. KB war da immer die Ausnahme.

Es ist heutzutage nun kein wirkliches Problem, passend ausbelichten zu lassen. Davon abgesehen, das Problem, dass Aufnahmeformat und Papierformat nicht zusammenpassen, ist so alt wie die Fotografie selbst: 6x6, 6x7, 6x9, 4,5x6, 24x36. Ich kam mit jedem Format, mit dem ich gearbeitet habe, zurecht. Ich habe entweder das Bild oder das Papier angepasst, je nachdem, was sinnvoller war. Manche Formate wirken eben so oder so besser. Deswegen stellt das für mich kein Problem dar. O.k., was für mich kein Problem darstellt, kann für andere durchaus eins sein. Aber Fotografie ist ein weites Feld. Jeder hat andere Ansprüche, Anforderungen und Prioritäten.

Was die Kaufentscheidung bestrifft, so würde ich einfach die Kamera nehmen, die mir am Besten gefällt und in der Hand liegt, oder bei der ich subjektiv das beste Gefühl habe. Es sei denn, irgendein bedeutsames Argument spricht dagegen. Z.b. wenn ich zwingend Spiegelvorauslösung oder ein anderes Feature brauche.
 
Viel Spaß noch in der Diskussion!

Ich nehme jetzt meine 350D und ein zweites von meinen EOS-Gehäusen und geh fotografieren, wobei mir wohl bewusst ist:

1. dass in manchen Situationen eventuell andere Kameras besser wären
2. auch analoge Fotoapparate ihre Daseinsberechtigung haben
3. ich keines der Gehäuse jemals hätte kaufen dürfen, weil jeden Moment ein neues Produkt erscheinen hätte können.

Trotzdem geh ich jetzt einfach ein paar gute Fotos machen...

gewa
 
Katzenstreu schrieb:
...
Wir brauchen endlich mal Fakten!
...

Hallo Katzenstreu,
Du scheinst ja mächtig verunsichert, sonst würdest Du Dich nicht so sehr nach "Fakten" sehnen.
Es ist eine sehr naive Vorstellung, daß man alles nach Fakten und nach Punktesystemen beurteilen kann.

Katzenstreu schrieb:
Lasst uns dazu VORERST den Blick auf die 350D, die 50D und die E-500 reichten:


Von der Farbwiedergabe und der Pixelschärfe gefällt mir die EOD 350D am besten (gut an der Schrift auf dem Objektiv der uralten Kamera zu erkennen).

Die E-500 ist aus viererlei Gründen für mich gestorben:
- 1: viel zu kleiner Sucher
- 2: Corp von 2
- 3: Startzeit von 1,8 Sekunden
- 4: extremes Rauschen ab ISO800

+ 1:2,5" Display


Die EOS 350D bestitze
+ 1: einen größeren Sucher
+ 2: imemrhin "nur" einen Corp von 1,6
+ 3: eine Startzeit von lim->0 Sekunden
+ 4: natürlichere Farben als die der E-500
+ 5: Höhere Pixelschärfe

- 1: kleines Display 1,8"
- 2: Haptik und eventuell die Größe

Zu den Suchern:
hast Du jemals selbst durch einen Sucher der genannten Kameras gesehen?
Die sind in dieser Klasse alle nicht gerade Glanzstücke. Gerade die Pentax, die Du als "minderwertig" ausgeschlossen hast ist bekannt für einen vergleichsweise guten Sucher.

Bevor Du anfängst "Crops" in Deine Überlegung einfließen zu lassen, solltest Du vielleicht erst mal verstanden haben was das überhaupt ist. Ein Crop ensteht nur dann wenn Du ein Objektiv und eine Kamera verwendest die nicht zusammenpassen (d.h. Bildkreis des Objektives und Sensor/Filmformat unterscheiden sich). In einem sauber konstruierten System gibt es keine Crop-Faktoren und hat es nie gegeben. Dieser Begriff ist erst entstanden als digitale SLR-Kameras mit kleinen Aufnahmeflächen aufkamen und an diesen Objektive aus früheren Zeiten verwendet wurden/werden die nie für diesen Zweck konstruiert wurden. Große Formate wurden/werden verwendet weil es nun mal möglich ist damit eine höhere Qualität zu erzielen. Aber auch nur deswegen, denn man muß auch ganz klar die Nachteile größerer Formate sehen (z.B.Größe/Gewicht/Kosten/Einschränkungen bei den Optiken). Deswegen hat es immer eine Vielzahl verschiedener Formate gegeben. Es gibt Landschaftsfotografen die Fotografieren mit 20*24 inch Kameras (na welcher Crop ist denn das? Und ist dies ein "guter" oder ein "schlechter" Crop?). Dafür braucht man ein fahrbares Untergestell, am besten einen Assistenten zum Filmwechseln, und es gibt meines Wissens auf diesem Planeten ganze zwei Objektive moderner Produktion zur Auswahl die vom Bildkreis passen: ein Weitwinkel mit 500mm Brennweite und ein Normalobjektiv mit 1Meter Brennweite. Da Du so auf "Fakten" versessen bist würde ich Dir zu so einer Kamera raten. Die Bildqualität dürfte schwer zu übertreffen sein, auch wenn sie bei diesem DPPreview-Dings auf das Du so viel hälst noch nicht getestet wurde.
Mit elektronischen Sensoren anstatt Film hat sich halt alles zu kleineren Formaten verschoben. Dadurch, daß man -bezogen auf die Fläche- eine höhere Auflösung erzielen kann, ist es möglich mit entsprechend kleineren Formaten (Bildkreisen der Objektive) zu arbeiten. Und das machen mittlerweile alle Hersteller, aber bis jetzt nur einer wirklich konsequent, nämlich Olympus.Interessanterweise wird es aber genau bei diesem Hersteller immer wieder bekrittelt. Gemäß welcher Logik ist mir unbekannt. Wenn ich Dir ein paar Bilder vorlege, ohne zu sagen in welchem Format (APS der FT) sie aufgenommen wurden und Du kannst mir sagen welches System verwendet wurde, dann ziehe ich den Hut vor Dir (und vor jedem anderen). Also einfach gesagt: die Unterschiede zwischen den Systemen die hier zur Debatte stehen kannst Du getrost vergessen. Wenn Du schon über unterschiedliche Formate nachdenkst, dann mußt Du Kleinbild und Mittelformat (oder noch größere) in Deine Überlegung mit einbeziehen, denn erst hier kann von relevanten Unterschieden sprechen (Und selbst da braucht man oft eine A/B -Vergleich sonst wäre es schwer).

Zur Startzeit: ist Dir bekannt warum die E-500 nach dem Einsschalten ein bißchen länger braucht als andere Kameras?
Hast Du mal eine Stoppuhr genommen und dann gestoppt wie lange Du brauchst die Kamera ans Auge zu führen, Dein Motiv zu wählen, Aufnahmeparameter wie Belichtung /Blende zu wählen/kontrollieren, am Zoom herumzuschrauben? Wenn Du schneller bist als die E-500, dann ziehe ich ein zweites mal den Hut.

Zum Rauschen schreibe ich erst gar nichts mehr, denn das Thema ist mehr als überstrapaziert. Aber überlege Dir prinzipiell mal was Du überhaupt fotografierst und wie Du es fotografierst und welche Objektive Du varaussichtlich verwenden wirst.
Apropos Objektive : Warum wird denn hier so hitzig und über viele Seiten über Kameras diskutiert, und warum so wenig über Optiken?
Warum studierst Du stapelweise Testberichte von Kameragehäusen, die sich eh nur marginal unterscheiden?
Wieviel hast Du Dich mit der Objektivthematik auseinandergesetzt?
Hast Du bei den Testbildern die Du ja offensichtlich mit der Lupe studierst auch mal angeshen wie die überhaupt zustande gekommen sind?
Hast Du hier mal was von der Leitungsfähigkeit von Objektiven bei offenen Blenden gehört (besonders in Zusammenhang mit den so strapazierten Themen "high ISO" und "Rauschen")? Ist dir aufgefallen, daß dazu viel weniger geschrieben wird als zu den anderen erwähnten Themen? Hast Du mal überlegt warum das so ist?
Wo hast Du die natürlichen/unnatürlichen Farben gesehen und wie beurteilst Du das? Oder hat Dir das ein Tester vorgekaut?

Warum beginnst Du nicht selbst mal unvoreingenommen zu Testen (wenn das schon so wichtig für Dich ist)? Hast Du Angst, daß Du zu einem anderen Ergebnis kommst als irgendwelche Tester im Internet? Wem sollen Die Bilder denn gefallen, Dir oder einem Tester? Brauchst Du einen Tester der DIR sagt mit welchen Teilen DU am meisten Freude hast?
Was ist wenn Dir ein selbsternannter Tester sagt, daß Bogenschießen mehr Spaß macht als Fotografieren, kaufst Du Dir dann einen Bogen?

Die Meinungen von Vielen die Du hier zu hören bekommst sind alles andere als unvoreingenommen, darüber solltest Du Dir im Klaren sein. Und auch die ach so objektiven Test sind oft alles andere als neutral. Wieviele Tests der "Fakten" zu den Testberichten, und Tests der Testmethoden, und Fakten zu den Testern und Tests der Tester kennst Du denn? Wie kannst Du denn überhaupt irgend jemandem irgendetwas glauben, ohne daß dieser selbst getestet und in Frage gestellt wird?

LG
Horstl
 
Hallo Horstl,

was soll ich darauf antworten?!

Eigentlich hast du mit allem Recht.
Ich habe wenig Ahnung und versuche mich deswegen mit leicht vergleichbaren Daten (Beispiel: Startzeit in Sekunden) zu beschäftigen.

Allerdings habe ich das Testverfahren der ColorFoto für Objektive gelsen - aber größtenteils nicht verstanden. Ehrlich gesagt hatte ich auch keine Lust dazu sodass ich zu denen gehöre die einfach die Gesamtpunktzahlen gegenüber des preises der Macroobjektive abwäge. Deswegen hatte ich mich fürs Canon EF 60mm Macro entscheiden.

Danke für deine Ehrlichkeit, deine Voreingenommenheit und deine Ausdauer :)!

Edit 1:
Ich habe noch nie diurch einen Sucher einer DSLR gesehen! Jedoch durch ienen einer (A)SLR.

Sollte die Pentax *istDS wirklich eine Alternative zur EOS 350D sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Vor ca. 1 Jahr stand ich vor einer ähnlichen Entscheidung, komme von einer analogen Minolta. Die erste Erfahrung, die ich machen musste, war diejenige, dass die Sucher in dem Preissegment für mich eher den Namen "Bildausschnittwähler" verdienen und eine Schärfebeurteilung kaum sinnvoll möglich ist. Hier empfinde ich den Sucher der E-500 als besonders ungünstig. Habe damals die Canon 350D und die Oly E-300 als Kandidaten vorausgewählt und mir dann im Internet die verschiedenen Reviews vorgenommen. Resultat damals: Die Canon schien vor meinen Kriterien von der Elektronik und vom Bedienkonzept her überlegen zu sein, die Olympus machte durch die Verarbeitung von Metall einen wesentlich solideren Eindruck und liegt besser in meiner Hand.
Habe dann mit dem 14-45/3.5-5.6 Kitobjektiv (28-90 KB) die Olympus gekauft.
Durch meinen Freundeskreis habe ich viel Gelegenheit 350Ds zu benutzen und muss sagen, dass bei genügend Licht die Bilder mit der Oly besser sind und das Objektiv mechanisch auch einen wesentlich besseren Eindruck auf mich macht als das Canon. Bei wenig Licht macht ein Freund mit dem Canon 17-85mm/4-5.6 IS (27-106 KB) die besseren Bilder. Das relativierte sich nach dem Kauf eines 14-54 2.8/3.5 für die Oly ein wenig, speziell beim Blitzen macht sich der Lichtstärkevorteil des Oly-Objektiv wieder bemerkbar, allerdings benötige ich mehr manuelle Korrektur bei der Belichtung und musste erst Erfahrung sammeln.

Wie sieht das ganze heute aus? Ich habe weitere 1600 Euro für Objektive ausgegeben (11-22 2.8-3.5, 50-200 2.8-3.5) (22-45, 100-400 KB) und bin mit der optischen und mechanischen Qualität dieser Objektive (Gebrauch auch auf dem Segelboot, nur die Kamera in der Tüte und Objektive ungeschützt) sehr zufrieden. Meine (Canon-) Bekannten sind von der Abbildungsleistung ebenfalls beeindruckt. Ich muss aber dazu sagen, dass ich nur noch in RAW fotografiere, weil die Belichtungsautomatik der E-300 selten optimale Ergebnisse produziert, die 350D Nutzer können meist unbekümmert direkt JPGs produzieren. Hinzu kommt dass das EF 70-200/4 L (110-320 KB) von Canon ca. 400 Euro weniger kostet als das meines Endrucks nach leicht überlegene Zuiko 50-200. Ein weiterer Grund, dass ich in RAW fotografiere ist der, dass meiner Ansicht nach die kamerainterne Entrauschung der E-300 der der 350D nicht das Wasser reichen kann. Am PC relativiert sich das stark, ist aber mehr Aufwand.

Mein persönliches Fazit:

- 350 D + Kit: Einfacher zum guten Bild, bezogen auf die Elektronik das bessere Preis-Leistungsverhältnis. Leider noch keinen Staubschüttler (wenn man die Objektive nicht häufig wechselt, nicht relevant). Canon ist Marktführer, also grosse Auswahl an Objektiven (auch Fremdhersteller) und Gehäusen, macht auf Dauer flexibler, besserer Gebrauchtmarkt.

- E-500 + Kit (14-45): Insgesamt günstiger, mechanisch und optisch etwas wertigeres Objektiv, unbedingt prüfen, ob Dir der Sucher nicht zu klein ist. Möglichkeit in ein System mit m.E. sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis der höherwertigen Objektive einzusteigen. Vergleichsweise wenig Berichte von Qualitätsmängeln in den Foren. Investition langfristig vielleicht riskant, möglicherweise werden grösserflächige Sensoren in Zukunft deutlicher überlegen sein. Junger DSLR-Hersteller, bei den hochwertigeren Objektiven so gut wie kein Gebrauchtmarkt.

Grüße, jhmaass
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke jhmaass :)!

Da ich nicht frustriert sein möchte ist das Argument der 350D von dir "Einfacher zum guten Bild" für mich besonders relevant.

Ich denke, dass es die EOS 350D werden wird, solange sie mir gut in der Hand liegt.


Ich habe schon einige Bilder der 350D und aneren DSLs gesehen. Aber wo ist der Unterschied, sodass doch einige Probleme mit dem Umfassen der Kamera haben?
 
Ok, dann relativiere ich:

Canon: Ein bisschen einfacher zum guten Bild.

Oly: Kostengünstiger (bei Ausbau des Systems) zum sehr guten Bild, mehr Arbeit.

Vielleicht solltest Du deinem Budget 50-100 Euro hinzufügen und zu einem guten Fachhändler gehen, die Kameras testen und Dir das Zubehör erklären lassen. Die CF-Karte kannst Du ja schon vorher kaufen und zum Bildvergleich mit nach Hause nehmen.

Einen Fehler machst Du m.E. mit keiner der beiden Kameras, es gibt viele zufriedene Nutzer in beiden Lagern :-).

Zu Deiner Frage: Der Griff der 350D ist für meine Hände zu klein, meine Finger verkrampfen sich beim längeren Halten.

Nachtrag: Im Netz gibt es die E-500 zusammen mit dem 14-54/2.8-3.5 für ca. 1050 Euro. Das wäre, wenn Du keine Bedenken bezüglich FourThirds und des Suchers hast, meine Empfehlung. Mit diesem Set deckst Du mit einer soliden und lichtstarken Optik 28-108mm KB ab und wirst wahrscheinlich lange Freude daran haben.

Nachtrag2: Bei hifishop24.de gibt es eine E-1 für 568,- Euro mit dem 14-45/3.5-5.6. Diese Kamera spielt (Material / Sucher / Bedienung) in einer Liga höher als alle Kameras in der Diskussion hier. War mir damals noch zu teuer. Wenn Dich die Auflösung von "nur" 5 Megapixeln nicht stört: Zuschlagen. Mehr Kamera für das Geld gibt es m.E. zur Zeit nirgendwo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Katzenstreu schrieb:
Wer sagt den nein zu einer hohen Auflösung?

Kann ich Dir sagen: ICH - und zwar ganz bewußt!

Ich fotografiere schon seit Jahren analog und digital und habe bei meinem gestrigen Spontan-Kauf (gebraucht über ebay *g*) ganz bewußt eine Kamera mit "nur" 2 MPix gekauft. Warum? - weil mir diese Auflösung völlig genügt, ich habe noch NIE eines meiner digital aufgenommenen Fotos zu Papier gebracht. Die werden NUR am Monitor betrachtet, Ausschnittvergrößerungen mache ich auch nie (ich KANN fotografieren *hehe*) ergo reichen 2 MPix völlig. ABER: in allen anderen Punkten ist die Cam vermutlich besser als alles, was Du dir da an Cams ausgewählt hast ;o)

Ist eine Kodak DCS-520 (baugleich zur Canon EOS-D2000), also quasi eine EOS-1N mit Digitalrückteil. Das Ding hat 2 PCMCIA-Slots, so das man beliebige Speicherkarten verwenden kann (angedacht ist bei mir CF per Adapter, weil vorhanden) eine serielle Schnittstelle, über die man z.B. NMEA-Datensätze (z.B. GPS-Koordinaten) von externen Geräten zu den Bildern abspeichern bzw. einblenden kann, wiegt 1,6 kg, hat wechselbare Mattscheiben, usw. usf.

Was für mich aber viel entscheidender ist: das Ding macht einfach supergeile Fotos!

und der Preis: 250 EUR find ich für ne saugenial verarbeitete, super-robuste, professionelle D-SLR nun wirklich nicht zu teuer ;o)

Klar, nicht jeder würde mit diesem Trumm glücklich werden - ich vermutlich schon (genau kann ich das erst in nem Monat oder so sagen, wenn ich ein paar Touren mit dem Teil hinter mir habe - wenn ich mir aber so meine bisherigen KB-SLRs ansehe: JAAAA, ich werde mit diesem Riesen-Trümmer glücklich ;o)

Was ich damit sagen will: man kann eine Entscheidung auch totüberlegen!

Ich wollte ursprünglich unbedingt eine Pentax haben, dann hatte ich meine Auswahl auf Nikon oder Pentax erweitert, nur um dann spontan eine Sigma in Betracht zu ziehen (hatte den Kauf sogar schon zugesagt, und die ganze Aktion dann wieder gecancelled, weil ich durch Forumlesen erfuhr, daß genau die Dinge, die ich machen will zu den Schwächen der Sigma zählen *urgs*)

Tjoa, und nu isses ganz spontan eine Canon geworden, hatte das Teil beim Stöbern zufällig entdeckt und mich spontan in den Trümmer verguckt. Ende der Woche müßte sie ankommen, bezahlt isse schon *hibbel* ;o)

Gruß

Jörg
 
Katzenstreu schrieb:
Dann muss ich wohl dem Fotohändler vertrauen. Jedoch würde ich gerne nur eine engere Auswahl betrachten und nciht sagen müssen: "Zeigen sie mir mal bitte ausführlich die D50, die D70, die D70s, die E-330, die E-500, die EOS 350D, die Pentax ...".

Ich glaube kaum ,dass du einem Fotohändler vertrauen kannst!
Der Händler möchte Umsatz machen,und dich nicht 3 Stunden beraten .
Dieses Forum ist dafür besser geeignet,auch wenn es hier wieder Grabenkämpfe der Marken gibt.
Wenn jedoch dein Bugdet bei etwa 700- 800€ inklusive Optik liegt,dann gibt es nur die Wahl der Olympus E500 mit DZ-Kit.
Bei allen anderen Marken,wirst du deutlich mehr ausgeben müssen ,bei gleicher Leistung.
 
Lobra schrieb:
Katzenstreu schrieb:
Dann muss ich wohl dem Fotohändler vertrauen. Jedoch würde ich gerne nur eine engere Auswahl betrachten und nciht sagen müssen: "Zeigen sie mir mal bitte ausführlich die D50, die D70, die D70s, die E-330, die E-500, die EOS 350D, die Pentax ...".

Ich glaube kaum ,dass du einem Fotohändler vertrauen kannst!
Der Händler möchte Umsatz machen,und dich nicht 3 Stunden beraten .
Dieses Forum ist dafür besser geeignet,auch wenn es hier wieder Grabenkämpfe der Marken gibt.
Wenn jedoch dein Bugdet bei etwa 700- 800? inklusive Optik liegt,dann gibt es nur die Wahl der Olympus E500 mit DZ-Kit.
Bei allen anderen Marken,wirst du deutlich mehr ausgeben müssen ,bei gleicher Leistung.
Anfangs würde ich eins der Kitobjektive wählen, da diese den Kauf der Kamera subventionieren (werden unter Marktpreis Verkauft).

700? für den Body mit Kitobjektiv und dazu noch eine Spreicherkarte (50?). Das geht schon :).
 
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