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µFT E-PL3: Der Thread

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 28019
  • Erstellt am Erstellt am
Situation ist eine schwache Beleuchtung, helle Wandflächen, jedoch mit deutlichen Schattierungen.

Das AF-Prinzip der Spiegellosen heißt ja nicht umsonst Kontrast-AF.;) Ohne Kontrast tut sich der AF schwer. Komisch nur, dass die Kleine da keine Probleme hat, denn die nutzt eigentlich das gleiche Prinzip. Vielleicht liegt's an der höheren Schärfentiefe, dass der AF einfach nicht so akkurat sein muss und daher schneller grünes Licht melden kann. Kann aber sicher einer der vielen Experten hier aufklären.:cool:

Gruß Martin
 
...

Welche Programmart nutzt ihr hauptsächlich? M, P, A, Oder S?

...

Seit es seit Anfang der 80er Jahre derartige Automatiken gibt, fotografiere ich in erster Linie (ca. 80 v. H. )mit A, um durch Vorgabe der Blende die Tiefenschärfe zu beeinflussen. Man kann aber genauso gut P nehmen, zwar wählt dann die Kamera Blende und Belichtungszeit selbständig aus, aber mit dem Daumenrad kann man diesen Vorschlag dann entsprechend ändern (im Display erscheint dann "Ps" für "Progarmmautomatik geshiftet"). Kommt es mir auf auf wirklich unverwackelte oder unscharfe Bilder bei wenig Licht an (etwa 10 v. H.), so nehme ich dann S und gebe eine "sichere" Belichtungszeit vor. Und wenn ich auf beides Einfluss nehmen will oder muss, dann eben M mit festen Eingaben und Blende und Belichtugszeit, ggf. mit ISO-Automatik.

Jürgen
 
Nun habe ich mit dem Kit Objektiv das Problem, dass manchmal der AF nicht greift.
Situation ist eine schwache Beleuchtung, helle Wandflächen, jedoch mit deutlichen Schattierungen.

Kommt drauf an wie deutlich die Schattierungen sind. Ich hab einen AF-Test bei völliger Dunkelheit in meinem Zimmer gemacht und dank Hilfslicht griff der AF dort an allen Stellen an denen ich es erwartet habe und das sogar schneller als ich erwartete.

Es kommt dabei natürlich aber immer darauf an, was du da anpeilst. Ein Heizkörper zum Beispiel hat nahezu keine Kontraste in schwachem Licht, wenn überhaupt nur durch die Schattierungen der Rillen. Diese wiederum können aber u.U. von dem starken Hilfslicht überstrahlt werden so dass während dem Fokussiervorgang wesentlich weniger Kontrast übrig bleibt, als wir daran sehen.

Im Zweifelsfall nehme ich spät abends immer so eine mini LED-Taschenlampe für den Schlüsselanhänger mit, die ich allerdings bisher noch nicht einmal fürs Fokussieren brauchte.
 
Gestern abend zu Hause wieder rumgespielt im "P" Programm und dann waren die Bilder leicht orange..warum auch immer (vielleicht hier noch ein Tipp, wie man "normale" Farben zu sehen bekommt, wie sie in Wirklichkeit sind).

Schau da mal nach dem Begriff "Weißabgleich".

Witzigerweise hab ich das erst vorgestern beim Essen in einem Restaurant einer Freundin erklärt, die ebenfalls neu dabei ist, daher auch direkt zwei Bilder.
Das erste Bild entstand mit "WB Auto", wo die Kamera die Farbtemperatur automatisch regelt. Für das zweite Bild habe ich vorher provisorisch eine weiße Einkaufstüte auf den Tisch (zwischen Pizzabrötchen und Kakao:ugly:) gelegt und die für den Weißabgleichsmodus fotografiert.


Welche Programmart nutzt ihr hauptsächlich? M, P, A, Oder S

Zu 70% im A Modus, weil man mit der Blende einen sehr großen Einfluss auf die Bildwirkung hat. In den S Modus wechsle ich immer, wenn ich auf die Zeiten achten muss. Also entweder um Verwacklungen zu verhindern oder um schnelle Bewegungen zu erfassen.
Im M Modus bin ich mit der PL3 seltener, weil ich da eher im A Modus die Belichtungskorrektur benutze. Wenn ich analog fotografiere ist M allerdings mein Hauptmodus.
 
Nutze auch 80% den A Modus. Auch weil ich oft mit manuellen Objektiven unterwegs bin. Ansonsten gerade bei Nachtaufnahmen und längeren Stativaufnahmen nehme ich M um die komplette Kontrolle zu haben.
 
Dank Dir. Aber ich kann doch nicht immer ein weisses Blatt vorher fotografieren oder?
Was heisst "analog fotografieren"? ich dachte, das wäre alles digital.. :ugly:
 
Dank Dir. Aber ich kann doch nicht immer ein weisses Blatt vorher fotografieren oder?
Was heisst "analog fotografieren"? ich dachte, das wäre alles digital.. :ugly:

Haha, analog fotografieren bedeutet, dass ich meine andere, analoge Kamera mitnehme. :lol:

Wenn du in RAW fotografierst, kannst du den Weißabgleich auch zuhause am PC machen. Das musst du nicht vor Ort. Allerdings kaufe ich mir die Tage einen Objektivdeckel, der nicht undurchsichtig ist sondern so eine Art Milchglas davor hat. Mit dem kann man den Weißabgleich schon vor Ort machen und man hat es auch immer dabei (eben weils ein Objektivdeckel ist). Keine Ahnung ob das gut funktioniert, werds aber mal spaßeshalber testen.
PS: Ein Taschentuch tuts auch ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss mich leider aus dem Fred verabschieden- die PL3 geht zurück.
Hatte gestern Abend noch ein wenig mit ihr rumprobiert und heute Mittag die Fotos in Ruhe auf dem großen Monitor angeschaut- auf jedem Foto sind zwei weiße Pixel, also hat der Sensor wohl einen Fehler.
Habe auch alle anderen Fotos mal angesehen und überall sieht man sie. Mal stärker, mal garnicht, je nach Hintergrund.
Mal sehen, wvtl. rüste ich dann gleich zur PL5 auf, wenn sich nicht ein anderes gutes Angebot für die PL3 auftut (habe extra ein 19mm 2.8er Objektiv bestellt :mad:)...
 
Ok analog..:ugly: verstanden..

Weissabgleich heisst also, ich muss immer erst etwas weisses fotografieren, damit die kamera diese Einstellung für diesen Moment behält?? Wenn man den nicht sofort macht, hat man also imemr arbeit hinterher..Ok..
Bearbeitet ihr alle bilder hinterher immer??Dachte, man könnte es auch so einrichten, ohne gross nachbearbeiten zu müssen..:eek:
 
auf jedem Foto sind zwei weiße Pixel, also hat der Sensor wohl einen Fehler.

Das ist doch noch lange kein Grund, die Kamera zurückzugeben!:confused: Dafür gibt es doch extra die Funktion "Pixelkorrektur" (S. 98 im Handbuch). Sowas kann bei jedem Sensor mal passieren.

Nur wenn die weißen Punkte danach immer noch zu sehen sein sollten, würde ich die Kamera umtauschen.

Gruß Martin
 
Weissabgleich heisst also, ich muss immer erst etwas weisses fotografieren, damit die kamera diese Einstellung für diesen Moment behält?? Wenn man den nicht sofort macht, hat man also imemr arbeit hinterher..Ok..
Bearbeitet ihr alle bilder hinterher immer??Dachte, man könnte es auch so einrichten, ohne gross nachbearbeiten zu müssen..:eek:

Den Weißabgleich sollte man nicht überbewerten.
Zunächst einmal kann man pro Weißabgleich sagen, dass man den nicht ständig "für den Moment" einstellen muss. Man hat zwei Speicherplätze für eigene Abgleiche, die so lange gelten bis du wieder einen anderen einstellst. Ich habe auf einem Speicher etwa einen Weißabgleich für die Wohnung einer Freundin, weil ich dort gerne mal knippse.

Allerdings sollte man wie gesagt den Abgleich nicht überbewerten. Denn diesen gespeicherten Weißabgleich benutze ich nie, da die Lichtstimmung ja eigentlich erhalten bleiben soll. Sieh das also eher als Möglichkeit an im Zweifelsfall richtige Farben haben zu können, nicht als Prozedur, die du ständig anwenden musst. In manchen Museen sind z.B. viele Exponate teilweise unter sehr unschönem Licht, da kann man das dann rausfiltern. Aber wer würde schon das schöne warme Licht von Kerzenschein zerstören wollen?
Nicht umsonst hat gerade Olympus standardmäßig eine Einstellung, um für den automatischen Weißabgleich warmes Licht zu berücksichtigen und das nicht komplett wegzufiltern. (Im Menü G "WB Auto Warme Farben").
Mein obiges Beispielbild hätte ich bspw. auch so belassen weil die Beleuchtung eigentlich ganz hübsch ist. Den Weißabgleich hab ich nur zu Anschauungszwecken gemacht.
 
Das ist doch noch lange kein Grund, die Kamera zurückzugeben!:confused: Dafür gibt es doch extra die Funktion "Pixelkorrektur" (S. 98 im Handbuch). Sowas kann bei jedem Sensor mal passieren.

Nur wenn die weißen Punkte danach immer noch zu sehen sein sollten, würde ich die Kamera umtauschen.

Gruß Martin

Mehrmals wiederholt, leider ohne Erfolg...
 
So habe mir heute das 40-150mm Kit gekauft. Schauen wir mal, wie ich damit zurechtkomme. Allerdings ist ja doch merh Plastik dran als gedacht..;)
 
Hallo,

Kann mir jemand sagen, wie ich die Verschlusszeit zu deuten habe? Bei mir steht immer 1" , 1,3" etc. Dachte da würde etwas von tausendstel etc stehen..was ist denn jetzt lange und was ist kurz? Steh gerade auf dem Schlauch. Bin im Modus M. Laut Bedienungsanleitung steht da auch was von 3-4 steligen Werten..

Danke
 
Was heissen denn die Zahlen mit " und ohne dem? Was heisst 1? 1Sekunde? Je kürzer desto dunkler das Bild richtig? Wie lange muss man da üben, bis man den Dreh raushat? :eek: Bis zum Urlaub im September muss das sitzen..zumindest einigermassen..Ich will aus dieser Automatik raus..:D
 
Was heissen denn die Zahlen mit " und ohne dem? Was heisst 1? 1Sekunde? Je kürzer desto dunkler das Bild richtig? Wie lange muss man da üben, bis man den Dreh raushat? :eek: Bis zum Urlaub im September muss das sitzen..zumindest einigermassen..Ich will aus dieser Automatik raus..:D

Da muss man gar nicht lange üben. Stell die Kamera einfach auf A, das steht für Aperture (Blende) und bedeutet Blendenvorwahl bzw. Zeitautomatik.

In der Praxis heißt das: Du gibst die Blende vor und die Kamera wählt automatisch die passende Belichtungszeit. Da die meisten Objektive zwischen f/5.6 und f/8 am schärfsten abbilden sollte man, insbesondere bei Kitobjektiven, den Bereich zwischen f/5.6 und f/8 nicht unbedingt verlasssen. Mit kleiner werdenden Blendenöffnungen, also größer werdenden Blendenwerten hinter "f/", kommt es durch Beugungseffekte zunehmend zu Unschärfen.

In der Regel musst Du also nur einmal die Blende vorgeben und eventuell noch in Abhängigkeit von der Helligkeit des Motives die Belichtungskorrektur anpassen ([+/-]-Symbol); den Rest macht die Kamera. Bei überwiegend hellen Motiven ist eine positive Belichtungskorrektur (+ nn EV), bei überwiegend dunklen Motiven eine negative Belichtungskorrektur (- nn EV) notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das funktioniert aber nicht so dolle, wenn er sich schnell bewegende Motive ablichten möchte.

Stimmt. Da hatte ich etwas übersehen.

Vorschlag für sich bewegende Motive:

Stell die Kamera einfach auf S, das steht für (Shutter=Verschluss) und bedeutet Verschlusszeitvorwahl bzw. Blendenautomatik.
Gleichzeitig ist zu empfehlen, die Empfindlichkeit (ISO) auf Automatik zu stellen, mit dem subjektiv vertretbaren Maximalwert (Empfehlung: Max. ISO 1600).

In der Praxis heißt das: Du gibst die Verschlusszeit vor und die Kamera wählt automatisch die passende Blende und den passenden ISO-Wert.

Wenn die Bewegung des Motives gestoppt bzw. "eingefroren" werden soll, das heißt, das Motiv keine Verwischungen bzw. Unschärfen aufgrund seiner Bewegung haben soll, dann sollten, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit mit der das Motiv sich bewegt, folgende Verschlusszeiten nicht unterschritten werden:

Wasserfall, Sport: 1/1000 bis 1/500 Sekunde
Schwimmende Ente: 1/320 Sekunde
Menschen beim Spazierengehen: 1/250 Sekunde

Außerdem muss man, um nicht zu verwackeln, keine längeren Verschlusszeiten wählen, als die Faustformel "Kehrwert der doppelten Brennweite in Sekunden" ergibt.

Beispiel: Lumix G Vario 100-300mm am langen Ende (300mm = 600mm KB)
Hier darf die Verschlusszeit von 1/600 Sekunde nicht unterschritten werden.

In der Regel musst Du also nur einmal die Verschlusszeit vorgeben und eventuell noch in Abhängigkeit von der Helligkeit des Motives die Belichtungskorrektur anpassen ([+/-]-Symbol); den Rest macht die Kamera. Bei überwiegend hellen Motiven ist eine positive Belichtungskorrektur (+ nn EV), bei überwiegend dunklen Motiven eine negative Belichtungskorrektur (- nn EV) notwendig.
 
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