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FT/µFT E-PL2 (oder Ähnliches) als Ersatz für Kompakte (Urlaubscam)?

Das dürfte dann wohl daran liegen, dass man deren Sucher nicht klappen kann..;) Ein VF2 an der Pen kann das aber und ist damit jedem Klappdisplay deutlich überlegen.

Komm jetzt, ich habe auch den VF2, den ich an die E-M5 anbringen könnte ;)

Es mag sicher einige Gründe geben die für einen Sucher sprechen - bei kurzen Brennweiten und Insektenfotografie verjage ich mit meinem Kopf oben am Sucher die meisten von den Motiven, bei Fotografie in Augenhöhe brauche ich eine Leiter oder stoße mit dem Kinn an der Makroschiene an. Bei Stacking schaue ich nicht durch einen Sucher....

Ich fotografiere gerne mit Überblick über die Kamera und die Szenerie. Kann jeder machen wie er möchte, zählt doch nur, was hinten bei rauskommt.

Gruß
Jürgen
 
kann man das echt? wusste ich gar nicht, das das geht, weil die OM-D ja einen hat.

Ja, geht. Und ist in manchen Situationen wirklich das Mittel der Wahl!
Klappbildschirm ist je nach Licht trotzdem nicht gut zu sehen und ohne Klappsucherbleibt dann nur flach auf den Boden
 
Danke an beide. :)
War nur eine reine Interessensfrage - ich habe keinen VF2 mehr und brauche ihn auch nicht. ;)

@Ralf,
das mit dem Klappbildschirm stimmt. Ich nutze ihn daher auch selten. An der Pen habe ich den VF2 oft verwendet.
 
Selbst die aktuelle MFT-Generation kann die D600 in Sachen Bildqualität, handling und performance nicht schlagen und die 12Mp-Pens sind da eher etwas über D3100-Niveau.

Wer unter Handling auch das Gewicht und Packmaß versteht sieht das anders. Und dann kommt es immer noch drauf an welche Linse Du der D600 gönnst, das 24-85 wird Mühe haben zb dem 12-35, 17, 25 oder 12mm an der PL5 das Wasser zu reichen, da musst Du viel mehr abblenden. Damit geht der Senorvorteil zT auch wieder dahin.
Generell sagt man ja das man sehr gute Linsen braucht um FX auszureizen, das geht sicher immer, aber es wird sehr schwer, unhandlich und teuer. Wenn man FX ausreizt und Gewicht und Geld keine Rolle spielt hast Du aber sicher Recht.
 
Buuuuuääääääähhhhhh….. :grumble:

Eigentlich hatte ich mich ja für meine Urlaubs- und Wandercam schon so gut wie für die E-PL3 entschieden. Man soll halt echt nicht zu viel surfen, aber dieser Bericht eines Users mit jeder Menge verschiedener Pen-Cams schließt nach 1 Jahr Benutzung mit folgenden Worten:

Bei mir hat sich inzwischen Ernüchterung mit der PM1 breit gemacht, ich verwende sie überhaupt nicht mehr.. :-/
Die Jpegs sind eine Katastrophe….
Ich habe nur noch und mit Begeisterung meine PL1 in Verwendung…
Zum Glück hab ich inzwischen reichlich PL1, denn ich befürchte, sowas bekommen wir nie wieder.
Es ist nicht nur die wirklich abschaltbare Rauschunterdrückung, sondern auch die Farben, ich kanns einfach nicht beschreiben, so müssen Jpegs out of Cam eben aussehen. Die OM-D musste nach langen Versuchen (zum Glück gebraucht gekauft) auch wieder gehen, dieselben Probleme.


Fazit von ihm und einigen Diskussionspartnern ist, dass alle Pens nach der PL1, die ISO200 als Minimum-ISO haben, ein nicht unerhebliches Grundrauschen und teilweise unnatürliche Farben (speziell das grün) haben.

Die alte PL1 ist hier wohl die rühmliche Ausnahme… Genug Beispielfotos zeigt die Diskussion auch:

(Link: http://digitalfototreff.de/viewtopic.php?f=19&t=3038&start=20)

Vielleicht sollte ich doch eine PL1 kaufen, da ich gerne gute JPGs habe und schauen, dass ich dazu das 14-42 (II) bekomme?

Oder Body und Objektiv einzeln erwerben…?
 
Dafür ist die PL1 nur bis ISO 400 zu gebrauchen, danach siehts schrecklich aus!
Ich würde vorschlagen es einfach zu testen! Es gibt genug PL1, Pm1 und Pl3 als Ausstellungsstücke gebraucht mit 14 Tagen Umtauschrecht zu kaufen.
Ich habe PL 1, 3 und 5 getestet. Pl1 ging garnicht, die Pl3 hätte ich wohl behalten, wenn sie Fehler frei gewesen wäre- so ists nun die Pl5 geworden ^^
 
Dafür ist die PL1 nur bis ISO 400 zu gebrauchen, danach siehts schrecklich aus!

und sie schärft ziemlich stark nach, wer das mag. Wer 3 Stück auf Vorrat wie in dem Link kauft ist ein grosser Fan, mich würde schon das billig wirkende Gehäuse abhalten, dann lieber eine gebrauchte P3 mit dem gleichen Sensor, gibt es auch billig ebenso die PL3.
 
mich würde schon das billig wirkende Gehäuse abhalten, dann lieber eine gebrauchte P3 mit dem gleichen Sensor, gibt es auch billig ebenso die PL3.

Die Sensoren sind alle identisch,
aber die JPG-Ausgabe sehr unterschiedlich und ZB bei der PM1 nicht so justierbar, dass die Qualität der PL1 JPGs erreicht wird.

Im Endeffekt sag ich mal so: Lieber ein billig wirkendes Gehäuse und bessere Fotos, als ein Top-Gehäuse mit suboptimalen Bildern, oder....?

Oder halt ausschließlich in RAW fotografieren...:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder RAW und JPG, denn Überflüssiges ist anschliessend schnell gelöscht.

Das mit dem starken Rauschen und Schärfen kann ich nicht bestätigen, es ist eine Frage des Setups. Und für hohe ISO-Werte würde ich ehrlich gesagt ohnehin eine DSLR vorziehen.

Die Sache mit dem Gehäuse und der Qualität sehe ich genauso. Irgendwann werde ich mir auch noch eine gebrauchte PL-1 zulegen, denn sie ist günstig zu bekommen (die älteren Panasonic-Modelle scheiden für mich persönlich aus, da sie nicht zu meinem Aufstecksucher kompatibel sind). Jedes dieser Modelle hat individuelle Stärken und Schwächen und zusammen ergänzen sie sich recht gut.

@alex7341: Ja, die Huelight-Profile. Schade, daß es sie nicht für PSE gibt.

lg t-franzl
 
Buuuuuääääääähhhhhh….. :grumble:

Eigentlich hatte ich mich ja für meine Urlaubs- und Wandercam schon so gut wie für die E-PL3 entschieden. Man soll halt echt nicht zu viel surfen, aber dieser Bericht eines Users mit jeder Menge verschiedener Pen-Cams schließt nach 1 Jahr Benutzung mit folgenden Worten:




Fazit von ihm und einigen Diskussionspartnern ist, dass alle Pens nach der PL1, die ISO200 als Minimum-ISO haben, ein nicht unerhebliches Grundrauschen und teilweise unnatürliche Farben (speziell das grün) haben.

Die alte PL1 ist hier wohl die rühmliche Ausnahme… Genug Beispielfotos zeigt die Diskussion auch:

(Link: http://digitalfototreff.de/viewtopic.php?f=19&t=3038&start=20)

Vielleicht sollte ich doch eine PL1 kaufen, da ich gerne gute JPGs habe und schauen, dass ich dazu das 14-42 (II) bekomme?

Oder Body und Objektiv einzeln erwerben…?

Ein kurioser Erfahrungsbericht. Schade, dass ich meine PL-1 nach so kurzer Zeit wieder abgestoßen habe. Hätte ich doch glatt behalten, nur um diesem Bericht den Wind aus den Segeln zu nehmen... obwohl, nein nichtmal dann, dafür ist die PL-1 zu den Nachfolgern mit gleichem Sensor nicht Konkurrenz genug.
Mal ein paar der gravierendsten Nachteile, die allein genommen für viele schon ein No-Go sind:

-fehlendes Rad zum bequemen Umstellen von Blende, Zeit und dergleichen
-Nur 1/2000 statt 1/4000 minimale Zeit, was nicht nur bei den vielen für wenige Geldeinheiten zu adaptierenden, lichtstarken Objektiven doch schade ist.
-damit einhergehend auch langsamerer Flash sync speed
-Keine Möglichkeit einen Sucher anzuschließen
-etwas kleineres Display mit halber Auflösung (230.000 dots) was den nicht anschließbaren Sucher aber zur Pflicht machen würde...
-ISO 100 ist unbrauchbar! Die Dynamik sinkt rapide! Wir sprechen hier nicht über diese akademischen Unterschiede ob eine Kamera laut dxomark nur 10.8 Blenden oder 11.3 Blenden schafft, sondern über Ergebnisse, die man mit seit Jahren abgelaufenen Diafilmen besser hinbekommt. Die Nachfolger wie E-PL2 haben den gleichen Sensor und nicht umsonst den ISO100-Modus rausgeschmissen.
-spürbar langsamerer Autofokus mit allen Objektiven, nicht nur der suboptimalen ersten Kitversion wegen langsamer Auslesegeschwindigkeit des Sensor
-Die E-PL1 kann nicht über einen Fernauslöser gesteuert werden, da der Verschluss nicht über den USB-Port steuerbar ist. Vielleicht warten Schmetterlinge ja die paar Sekunden auf den Selbstauslöser... der Mond tut es zumindest freundlicherweise.

Das sind mal möglichst objektive Nachteile der E-PL1 zu den Nachfolgern, aber noch nicht die Einzigen. Inwiefern jemand mit denen leben kann, bleibt jedem selbst überlassen. Ich musste auf jeden Fall erstmal meinen inneren Zen-Meister finden um über einen Erfahrungsbericht zu schreiben von einem user, der die OM-D ausgemustert hat, weil sie von der Bildqualität nicht an seine E-PL1 rankommt... au weia

Noch zwei Anmerkungen zur Bildquali:
1. mit ETTR (expose to the right) kann man den ISO100-Modus rauschtechnisch locker ersetzen und man hat immernoch mehr Reserven in den Lichtern als die E-PL1 bei ihre verkrüppelten ISO100. Ich hab im Menü standardmäßig 2/3 Blenden Überbelichtung eingestellt.
2. Den Weißabgleich kann man in der Kamera anpassen, also selbst als Nur-Jpeg-Shooter von vornherein dafür sorgen z.B. nicht ganz so warme Bilder zu bekommen oder was immer man auch meint an einer anderen Kamera mit gleichem Sensor halt besser zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Uuuuiiiih, garglfix,
Mann, da geht’s Du ja ab wie ein Zäpfchen um Gegenargumente zur PL1 aufzulisten…

Wie gesagt, ich habe den Bericht nur zufällig gefunden und war auch erstaunt.
Wobei digitalkamera.de der PL1 starke 91% in der Bildqualität gibt, den Nachfolgern mit diesem Chip aber weniger.

90% für die PL2, 88% für die PL3 und PM1.

Werde mich also wohl doch nach ner PL3 umsehen und vielleicht irgendwo mal ne PL1 Body für <100,- mitnehmen und sie selber gegeneinander testen..:lol:
 
Gerade habe ich noch eine Tasche getestet, und zwar die Lowepro MX 25. Sowohl die PM-1 als auch die PL-2 passen mit Kitzoom und umgedrehter Streulichtblende hinein, also die PL-3 dann wohl auch. Zusätzlich noch Sucher, Akku und Speicher.

@garglfix: das hätte ich so von der PL-1 nicht gedacht. Aber gut zu wissen.

lg t-franzl
 
Also ich habe schon mit E-PL1 mit Aufstecksucher fotografiert!

Der Rest mag Geschmacksfrage sein, ich glaube auch nicht dass der Sensor ab E-P3, E-PL3 und PM1 wirklich gleich ist. Man braucht sich ja nur zum Beispiel die RAW Vergleiche von dpreview ansehen.

Die Bilder aus der 1er sind sehr gut, das Rauschverhalten bei höheren ISO natürlich nicht mehr auf der Höhe der Zeit, aber auch nicht so schlecht wie hier behauptet.

Es kommt wohl auch darauf an wer fotografiert.
http://www.flickr.com/photos/peterlueck/sets/72157623462874819/
http://www.peterlueck.com/fotografie/review-voigtlander-nokton-09525-mft/
http://www.flickr.com/photos/peterlueck/sets/72157629326970889/
 
Uuuuiiiih, garglfix,
Mann, da geht’s Du ja ab wie ein Zäpfchen um Gegenargumente zur PL1 aufzulisten…

Wenn Leute wie der von dir Zitierte sich irgendwelche Fakten aus dem Bobbes ziehen, schicke ich diese halt wieder postwendend zurück. :D

Wobei digitalkamera.de der PL1 starke 91% in der Bildqualität gibt, den Nachfolgern mit diesem Chip aber weniger.

Sowas muss man ja auch im zeitlichen Kontext sehen. Der Sensor hat sich ja seit der E-pl1 nicht verändert und was vor 2 Jahren noch eine gute Qualität war, ist heute zwar keine Schlechte, aber man kennt sie eben schon.
Canon zum Beispiel nutzt seinen 18Mp-Sensor für seine Einsteigerkameras schon seit der 550D, dann in der 600D, der 650D, der EOS-M und nun ganz neu auch in der 700D und 100D.
Beim Erscheinen der 550D vor ein paar Jahren war das eine harte Kampfansage an die Konkurrenz und man fragte sich ob das sogar den semi-professionellen Markt kanibalisieren würde. Dieser Sensor ist auch heute noch gut und wird daher selbst in neuesten Kameras verwendet, aber man kennt den Output seit Jahren und daher hat die gleiche Bildquali nicht mehr die selbe umwerfende Wirkung. Daher die über die Jahre immer etwas niedrigere Wertung für ein und das selbe Bildmaterial.
 
Also ich habe schon mit E-PL1 mit Aufstecksucher fotografiert!

meinst du den optischen Sucher fürs 17mm?

Der Rest mag Geschmacksfrage sein, ich glaube auch nicht dass der Sensor ab E-P3, E-PL3 und PM1 wirklich gleich ist. Man braucht sich ja nur zum Beispiel die RAW Vergleiche von dpreview ansehen.

Beim Vergleich von dpreview Bildern haben sich schon ganz andere Leute die Zähne ausgebissen, z.B. bei der Frage ob manche Hersteller bei ihren ISO-Angaben schummeln. Leider scheinen die Ergebnisse von dpreview von der Lichtsituation her nicht konsistent genug zu sein, um diese Frage abschließend zu klären und genau daran würde das auch hier scheitern.
Hab mal spaßeshalber auf die Schnelle geschaut und tatsächlich sind die Bilder der E-PL3 dunkler als die der E-P3, die unabhängig von allen Spekulationen über die Vorgänger bestätigterweise genau den gleichen Sensor der gleichen Hard- und Softwaregeneration sowie den gleichen Bildprozessor hat. Das macht einen ISO- oder Rauschvergleich natürlich sinnlos.
 
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