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AW: Sinn der E-P1

So langsam komme ich mit der Diskussion nicht mehr mit. Worum geht es hier eigentlich???

Derjenige, der sich entscheidet einen Adapter für die Pen zu kaufen, wird zweifelsohne einen Sinn darin sehen, ob es nun die unzureichende Objektivauswahl (bei Oly) ist oder die Möglichkeit älter Objektive (oder Objektive anderer System) anzukuppeln. Ob die Bildergebnisse zufriedenstellend - gut oder sehr gut sind und wie die Erfahrungen sind, das wäre für mich eine Frage!:mad:
 
AW: Sinn der E-P1

die E-P1 ist also die einzigste Oly Kamera die scharfe Bilder macht:confused:
solche gehaltvollen Aussagen sind doch die Würze im Forum:D

wenn es keine geeigneten mFT Optiken gibt, schnellt man eben solange vorhandene FT Optiken vor, wo ist das Problem?

und gerade das 70-300 ist ein Grund für eine große Oly, da der große Stabi in E-3/30 im Moment so mit das beste ist, Test gerade sowohl im Fomag wie in Clofoto, und spürbar leistungsfähiger als die kleine Version in 620 und E-P1.

laßt doch die Leute Bilder so machen wie es Ihnen Spaß macht, das werden dann auch die besten Bilder und wenn sich jemand ein 90-250 vor seine E-P1 knallt,na und?

die bessere Bildquali bei gleichem Sensor bezieht sich wenn dann nur auf ooc jpeg und rein messwerttechnisch sind die E-Px da bei keinem Test deutlich besser als die anderen Oly-Dslr, also was soll das, die einzige FT Cam mit auch im RAW deutlich besserem Rauschverhalten ist die mit anderem Sensor bestückte GH-1.
 
AW: Sinn der E-P1

nach dem vielen mitlesen zur E-P1, muß ich nun auch mal meine Meinung dazu sagen. Die Kamera, ich selber besitze sie, ist doch gerade wegen ihrer kompakten Abmessungen dafür prädestiniert, mit dem 20er oder dem 17er Objektiv, max. mit dem 14-42mm zu arbeiten. Wenn ich dann lese, daß Benutzer riesige Objektive, teilweise von Fremdherstellern, mit Adaptern usw. benutzen wollen, frage ich mich, warum sich diese Leute nicht eine DSLR kaufen? Was bringt mir der Vorteil einer kompakten E-P1, wenn ich vorne ein 300er Objektiv vorsetze oder andere riesige Objektive. Ich denke daß die Leute, die dies machen an dem Sinn der E-P1 vorbeileben. Dies ist meine Meinung, nachdem ich viel mit gelesen habe und hier in Bremen einen Menschen gesehen habe, der an der E-P1 das 70-300mm hatte. Für mich unverständlich.
Die Frage kann ich dir mit meinem eigenen Nutzungsverhalten der PEN erklären.
In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle hab ich das 20mm Lumix drauf wenn ich mit der PEN unterwegs bin, eben aus von dir erwähnten Gründen der Kompaktheit (abgesehen davon, dass dieses Objektiv einfach sehr gut ist und Spaß macht). Da ich jedoch auch noch einen kleinen Fuhrpark an FT-Objektiven habe - von Makro bis zu Supertele - nutze ich logischerweise auch diese des öfteren. Und dabei sehe ich keinen Grund der zwingend gegen die PEN spricht. Die PEN empfinde ich in einiger Hinsicht von der Bedienung, Bildqualität und nicht zuletzt aufgrund des praktikablen Liveview-Histogramms, in vielen Situationen für meine Zwecke besser geeignet als meine "alte" E-510. Im 300mm+ Bereich ist die 510 komfortabler (hpts aufgrund des kleineren Autofokusfelds und des Griffs), ansonsten nehm ich fast ausnahmslos lieber die PEN.
Ich wüsste beim besten Willen nicht was dagegen spricht auch mit der PEN mit dem 50mm Makro oder Weitwinkel über Wald und Wiese zu spazieren um Makros/Landschaftsaufnahmen zu schießen. Nur weil eine Kamera kompakter als eine andere ist, heisst es doch noch lange nicht, dass nur Pancakes dran "erlaubt" sind - und darum meine Gegenfrage: Was stört dich dran so sehr bzw. welcher entscheidende Faktor sollte gegen die zeitweise Nutzung einer PEN mit den guten alten FT-Objektiven sprechen?



Grüße
 
AW: Sinn der E-P1

die E-P1 ist also die einzigste Oly Kamera die scharfe Bilder macht:confused:
solche gehaltvollen Aussagen sind doch die Würze im Forum:D

es ist aber so. sogar olympus hat selbst zugegeben, dass sie in der EP-1 einen deutlich schwächeren AA-filter eingebaut haben. das wirkt sich natürlich in erster linie auf die detailschärfe aus. die E620 ist da das krasse gegenbeispiel.
vielleicht gibt es ja jemanden mit E620 und EP1, der uns freundlicherweise mit gleichem objektiv das gleiche motiv abfotografiert und wir dann die RAW-files mit identischer bearbeitung begutachten können...
 
AW: Sinn der E-P1

ja oluv,

bitte zeigt doch mal einen vergleich.

warum reagieren eigentlich viele leute so agressiv in diesem forum?
 
Sinn der E-P1

hallo zusammen,

als jemand, der eh schon zuviel fotoapparate bei sich zu hause hat war es nur eine frage der zeit, bis ich mir auch eine e-p1 zulegen wuerde...und vor wenigen tagen laechelte mich ein recht gutes angebot an.

die frage nach dem sinn der e-p1 kann ich aus meiner sicht so beantworten:

- die e-p1 ist die kamera mit dem groessten "wohlfuehleffekt" beim anfassen - auch wenn das gehaeuse nicht komplett aus metall ist so nimmt man sie gerne in die hand
- gleiches gilt fuer das design: sie spricht leute an, die eine kamera auch wegen des designs kaufen und nutzen wollen
- technisch gesprochen ist sie ein guter kompromiss zwischen einer hochwertigen kompakten und einer guenstigen dsrl - wobei die e-p1 in beiden faellen die teurere alternative ist. aber die kombi "gute jpegs" + "hd-video" + "gehaeusestabi" ist in der tat ein nettes kleines paket.

primaer ist die e-p1 eine sehr gute zweitkamera - denn wer tele moechte, der muss entweder bei panasonic fremdgehen oder ft-objektive mittels teurem adapter betreiben. aber gerade die moeglichkeit, dank des auflagenmasses auch voellig andere linsen zu adaptieren wird einen nicht unbetraechtlichen teil von kaeufern interessieren.

sie ist zu teuer, um mit den einfachen (und teilweise von der bildqualitaet her ebenbuertigen) dslrs mithalten zu koennen, aber olympus hat offensichtlich den massenmarkt fuer andere systeme vorgesehen (speziell die 4xx und die 6xx)

als besitzer und freund einer 410 war ich schon immer vom insgesamt sehr praktischen und kompakten handling der olympus-kameras angetan, und die e-p1 macht hier keinen unterschied.

in einem satz: die e-p1 hat viel charme, fuer den man allerdings auch empfaenglich sein sollte. mehr fuers geld bekommt man an anderer stelle, aber dafuer dann "nur" eine kamera.

gruessles

mucfloh
 
AW: Sinn der E-P1

das ist interessant, kann bitte mal jemand ein motiv mit einer E-620 und dann einer E-P1 oder 2 einstellen, das mit demselben objektiv geschossen wurde ?
...

Das würde aber nur die Unterschiede, die durch unterschiedliche Filter/Engine verursacht werden, zeigen. Zum direkten Vergleich eignen sich nur FT-Objektive, und die werden durch den Adapter auch bei µFT auf Abstand zum Sensor gebracht.
Interessant wird der Vergleich 9-18FT gegen 9-18 µFT. Bis dieses Objektiv erscheint, gibt es eventuell auch eine neue FT-Kamera mit -zur EP- vergleichbarer Sensor/Filter/Prozessor-Kombination. Das wird dann zeigen, ob sich durch die Verringerung des Auflagemaßes nur der Aufwand bei kurzbrennweitigen Objektiven verringern läßt(das wissen wir ja schon), oder ob sich auch die Qualität steigert. Wenn beim neuen µFT ein vergleichbarer Aufwand wie beim FT-Objektiv betrieben wird (gleicher Hersteller / Knowhow ist ebenfalls gegeben), dann ist es gut möglich, daß es besser abbilden wird.
Bei den 7-14 Objektiven konnte man bisher sehen, daß sich das µFT-Teil wesentlich einfacher und billiger bauen läßt, besser als das FT ist es aber nicht geworden.

LG Horstl
 
AW: Sinn der E-P1

es ist aber so. sogar olympus hat selbst zugegeben, dass sie in der EP-1 einen deutlich schwächeren AA-filter eingebaut haben. das wirkt sich natürlich in erster linie auf die detailschärfe aus. die E620 ist da das krasse gegenbeispiel.
vielleicht gibt es ja jemanden mit E620 und EP1, der uns freundlicherweise mit gleichem objektiv das gleiche motiv abfotografiert und wir dann die RAW-files mit identischer bearbeitung begutachten können...

Jups, dem ist so und hier ist dann wieder das leidige Thema im Bezug: wo beleibt die nächste Oly DSLR die endlich die technischen Vorzüge einer Pen verbaut hat.


B
 
AW: Sinn der E-P1

Zumindest kann man aber doch, ohne Ehrverlust, eingestehen, dass man mit einer mFT (E-P1) mindestens auf gleichem Qualitätsniveau fotografieren kann.

Wenn also nach dem Sinn einer E-P1 gefragt wird, ist die Antwort dieselbe, muss dieselbe sein, wie nach dem Sinn einer FT-Kamera.
...Bei den 7-14 Objektiven konnte man bisher sehen, daß sich das µFT-Teil wesentlich einfacher und billiger bauen läßt...
Sensationelle Detailkenntnisse und Interna werden in Internetforen ans Licht gezerrt. :top:
 
AW: Pen Af wird wesentlich schneller mit Pana 7-14 und 14-45

Mal eine Frage an die Besitzer: Ist der AF der PEN mit Oly-Pancake schneller als mit dem Oly-Standard 14-42?

Bei Zimmerlicht definitiv ja (das ZD14-42 macht dann ritsch-ratsch-brrrrrrr und ruckelt sich langsam an den Schärfepunkt).
Draußen, tagsüber ist der Unterschied nicht so groß, d.h. das FT braucht wohl auch etwas länger, aber nicht so sehr, dass es einen wesentlichen Unterschied in der Einsatzfähigkeit macht.
Finde ich jedenfalls.

Gruß
Christian
 
AW: Sinn der E-P1

Sehe ich auch so. Eine E-620 ist jeder PEN in allen Belangen überlegen.

Hallo zusammen,

um es vorneweg zunehmen, ich benutze regelmäßig eine E-620 u. eine E-P1 und ich habe bisher festgestellt dass sich beide ergänzen, keines der beiden Gehäuse kann das andere in der jeweiligen "Spezialdomaine" ersetzen. Die 620 mit meinem 1.4/25 nutze ich sehr gerne wenn hohe Lichtstärke und großes Freistellungspotential gefordert ist...aber die Kombination passt nicht in die Tasche meiner Motorradjacke...dort aber passt die P-1 mit dem 1.7/20 ohne Problem.
Die 620 kann ich vom Stativ mit meinem Funkauslöser betreiben, dieses gelingt mir an der E-P1 bisher nicht.....nur zwei Beispiele...
Im Anhang sind 2 Bilder entwickelt aus RAW, Bibble5 gleiche Einstellung, danach mit GIMP Auschnitt gewählt, ansonsten unbearbeit....
Das Ganze natürlich bei etwas ungünstigen Lichtverhältnissen, bei beiden Aufnahmen wurde das gleiche Objektiv verwendet...

viel Spass beim Raten

Gruß
A.N.Droid
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sinn der E-P1

links EP1 und rechts die E620, gleiche ISO mal vorrausgesetzt..

Mal sehn ob es stimmt.

Ansonsten kann ich der Eingangsfrage nur Kopfschütteln abgewinnen. Klingt irgendwie so als erwartet der TE, dass die Leute die EP1 nur so nutzen sollen, wie er sich das vorstellt.

Das Bild aber heiligt hier die Mittel. Und ein 70-300 an der EP1? Warum nicht wenn es geht und man keinen Bock hat zur großen Tüte noch eine E30 mitzuschleppen.

Ehrlich gesagt wundert mich der Thread. Aber er wird ja zumindest sinnvoll zweckentfremdet. :D
 
AW: Sinn der E-P1

Hallo
... Wenn ich dann lese, daß Benutzer riesige Objektive, teilweise von Fremdherstellern, mit Adaptern usw. benutzen wollen, frage ich mich, warum sich diese Leute nicht eine DSLR kaufen?
Günter


Manchmal habe diese Leute bereits die grosse DSLR und/oder andere analoge Optiken und nützen die E-P1 als kleines "Immerdabei-System". Und beim Crop-Faktor 2, der einem eine gefühlte Brennweitenverdoppelung beschert macht es eben auch Spass mal einfach zu spielen, zumal die Adapter nicht teuer sind.

Gruss
Krohmie
der letzens auch das 300er + 2-fach Konverter an der Pen hatte
und nun weiss, das er dafür ein stabileres Stativ braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sinn der E-P1

Ich habe ja schon mal geäußert ,dass mir das Objektivangebot für µFT nicht so gefällt.Einzige Ausnahme ist mein 7-14 von panasonic.:top:

Das 12-42 mit Ameisenbärrüssel ist zwar noch in meiner Objektivpalette ,aber mich nervt das Entriegeln.
Festbrennweiten sind nicht so mein Ding,obwohl ich einige Minoltas besitze mit FB.
Sehr scharf und lichtstark das Canon FD 35-105 mit durchgehender Blende 3,5:top: Sollte Olympus eines Tages so etwas fürµFT bauen,ist es von mir am ersten Tag gekauft.
Außerdem besitze ich jetzt für die Pen ein 400mm-Objektiv mit Blende 5,6.
Am Dienstag ist sonniges Wetter in Hamburg :D
 
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