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E-P1 Belichtung generell zu dunkel? Gelöst!

Hallo,

seit einiger Zeit habe ich die E-P1. Bisher habe ich hauptsächlich mit meiner Canon 40D fotografiert.

Jetzt ist mir folgendes aufgefallen: Bei vielen Aufnahmen muss ich bei der E-P1 die Belichtungskorrektur um ca. 2/3 bis 6/3 Blenden nach oben korrigieren, da sonst im Histogramm das rechte Drittel fast nie ausgenutzt wird.

Vielleicht kommt es mir auch nur so extrem vor, da meine 40D im Vergleich "heller" belichtet?

Oder ist das ein bekanntes Phänomen? (Wie gesagt, bin noch neu bei Oly.)

Jedenfalls habe ich im Zahnrad-Menü den Punkt "Belichtungsjustage" gefunden. Wie korrigiert die Kamera die Belichtung, wenn ich dort einen Wert <> 0 einstelle?
Über die Zeit? Die Blende? Oder gar die ISO? :eek:
Oder ist das vom gewählten Programm (P. A, S, M) abhängig?


EDIT:
Die Lösung war relativ banal. Die Kamera ist OK so wie sie ist.
Siehe: Post Nr. 14 dieses Threads.



Gruss
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-P1 Belichtung generell zu dunkel?

Das ist ein allgemein bekanntes Phänomen.
Die ISO Angabe der EP-1 ist von Oly ziemlich stark "korrigiert" worden (nach unten), dadurch erscheinen die Bilder im Vergleich zu anderen Kameras bei gleicher Belichtungszeit dunkler, rauschen aber dafür logischerweise auch etwas weniger.

Gibt einige Tests diesbezüglich im Netz.
 
AW: E-P1 Belichtung generell zu dunkel?

Hallo Nemo0815,

Das ist ein allgemein bekanntes Phänomen.

wenn es mir bekannt gewesen wäre, dann hätte ich ja nicht fragen brauchen. ;)
Und die Forensuche hat mir da auch nichts passendes geliefert.

Die ISO Angabe der EP-1 ist von Oly ziemlich stark "korrigiert" worden (nach unten), dadurch erscheinen die Bilder im Vergleich zu anderen Kameras bei gleicher Belichtungszeit dunkler, rauschen aber dafür logischerweise auch etwas weniger.

Ich spreche ja nicht davon, dass die Bilder bei gleicher Zeit/Blenden/ISO-Kombi hinterher dunkler wirken als bei einer anderen Kamera.

Mir geht es darum, dass die Kamera z.B. im A-Modus in der "ESP" Messmethode sehr oft Zeiten wählt, die das rechte Drittel des Histogramms (annähernd) leer lassen.

Das hat was mit falsch geeichter Belichtungsmessung zu tun würde ich jetzt mal annehmen. Da spielt der gewählte ISO-Wert doch erstmal keine Rolle, oder?


Gruss
Michael
 
AW: E-P1 Belichtung generell zu dunkel?

An sich ist die ESP Messung recht genau. Tatsächlich lässt sie in der EP1 auch schonmal die Lichter ausfressen. Möglicherweise hast du Gradation Auto aktiviert, dann belichtet sie etwas unter und zieht die Schatten hoch.
 
AW: E-P1 Belichtung generell zu dunkel?

Moin,

steht Iso auf Auto?
Falls ja benutzt die Kamera 200 als unterste Einstellung und damit hatte ich gestern auch einige eher zu knapp belichtete Aufnahmen. Stell mal Iso fest auf 100. Mir kommt es so vor, dass dann heller belichtet wird.

Grs...TC
 
AW: E-P1 Belichtung generell zu dunkel?

Hallo,

die Gradation steht auf "Normal".
Aber die Idee mit dem Auto-ISO werde ich mal verfolgen.

Mir fällt da gerade noch was auf: Die Aufnahmen mit der potentiellen Unterbelichtung sind alle bei Kunstlicht entstanden. Könnte natürlich auch daran liegen? :o

Werde mal mit festem ISO bei natürlichem Licht eine neue Testreihe durchführen.

Danke!


Gruss
Michael
 
AW: E-P1 Belichtung generell zu dunkel?

Oly-Cams tendieren seit einiger Zeit etwas dazu, die Lichter zu schützen.
Je nach Geschmack muss man da dann etwas korrigieren.

Die Belichtungsjustage wird dann über den Parameter korrigiert, welcher der Kamera überlassen wird, es ist also vom gewählten Programm abhängig.

Das ist ein allgemein bekanntes Phänomen.
Die ISO Angabe der EP-1 ist von Oly ziemlich stark "korrigiert" worden (nach unten), dadurch erscheinen die Bilder im Vergleich zu anderen Kameras bei gleicher Belichtungszeit dunkler, rauschen aber dafür logischerweise auch etwas weniger.
Um das gehts hier zwar gar nicht und es stimmt ja so auch nicht. Das ist eine DxO-Messung, die an und für sich nicht viel aussagt. Nur um es einmal mehr gesagt zu haben. ;)
 
AW: E-P1 Belichtung generell zu dunkel?

Oly-Cams tendieren seit einiger Zeit etwas dazu, die Lichter zu schützen.

Hier steht das genaue Gegenteil (bzw. man sieht es selbst in den verkleinerten Ansichten):

http://www.dpreview.com/reviews/PanasonicGF1/page32.asp

dpreview schrieb:
...the punchy color and contrast and 'sailing close to the wind' metering can lead to blown highlights and day-glo colors if it gets things even slightly wrong.

...

First is focus, which as well as being faster, is slightly more reliable on the GF1. The second is exposure, which the E-P1 - if left to its own devices - gets wrong more often than the Panasonic, especially when shooting 'difficult' subjects, with overexposure (and blown highlights) not unusual. Panasonic's metering is actually very reliable and tends to take a slightly more conservative approach, favoring underexposure where the E-P1 is more likely to overshoot (which is nigh on impossible to fix).

Um das gehts hier zwar gar nicht und es stimmt ja so auch nicht. Das ist eine DxO-Messung, die an und für sich nicht viel aussagt. Nur um es einmal mehr gesagt zu haben. ;)

Das stimmt auch nicht, es wurde auch schon von etlichen Usern in diversen Foren (inkl. diesem) und anderen Reviews bestätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-P1 Belichtung generell zu dunkel?

Mir fällt da gerade noch was auf: Die Aufnahmen mit der potentiellen Unterbelichtung sind alle bei Kunstlicht entstanden. Könnte natürlich auch daran liegen? :o

Werde mal mit festem ISO bei natürlichem Licht eine neue Testreihe durchführen.
Der ISO-Wert darf keinen Einfluss haben. Hast du das Luminanzhistogramm oder das RGB-Histogramm betrachtet? Das kann durchaus einen Unterschied machen, oft tauchen im Farbhistogramm die im Luminanzhistogramm fehlenden Lichterpartien am rechten Rand als rote Spitze auf. Ansonsten würde ich annehmen, dass der Motivkontrast gering war, und dann neigt die ESP-Messung zum Mitteln, und das Ergebnis ist eine Unterbelichtung. Könnte das die Ursache sein?

Wenn Du einen insgesamt helleren Bildeindruck bevorzugst, dann probiere mal den Bildmodus "Portrait" aus, der wird dir dann vermutlich besser gefallen als "Natural" oder "Vivid".
 
AW: E-P1 Belichtung generell zu dunkel?

Falls man bei der E-P1 und ESP Messung auch zwischen ESP und ESP+AF auswählen kann, dann probiere das mal. Bei den normalen FT Kameras macht das durchaus auch einen Unterschied, bei ESP ohne AF wird bei den neueren Modellen versucht, die Lichter nicht ausfressen zu lassen, was dann insgesamt zu einem dunkler belichteten Bild führen kann. ESP + AF gewichtet den Bereich um den Fokuspunkt stärker, was imo in 99% aller Fälle zu korrekt belichteten Hauptmotiven führt, sofern man bereit ist, dann halt mal abgesoffene Tiefen und ausgebrannte Lichter in kauf zu nehmen.
Mag natürlich sein, dass man ESP/ESP+AF beim reinen Kontrast-AF der E-P1 so nicht anbietet, ich habe leider keine Pen und kann das nicht selbst ausprobieren.
 
E-P1: Sinn nur mit kompakten Objektiven ?

Hallo
nach dem vielen mitlesen zur E-P1, muß ich nun auch mal meine Meinung dazu sagen. Die Kamera, ich selber besitze sie, ist doch gerade wegen ihrer kompakten Abmessungen dafür prädestiniert, mit dem 20er oder dem 17er Objektiv, max. mit dem 14-42mm zu arbeiten. Wenn ich dann lese, daß Benutzer riesige Objektive, teilweise von Fremdherstellern, mit Adaptern usw. benutzen wollen, frage ich mich, warum sich diese Leute nicht eine DSLR kaufen? Was bringt mir der Vorteil einer kompakten E-P1, wenn ich vorne ein 300er Objektiv vorsetze oder andere riesige Objektive. Ich denke daß die Leute, die dies machen an dem Sinn der E-P1 vorbeileben. Dies ist meine Meinung, nachdem ich viel mit gelesen habe und hier in Bremen einen Menschen gesehen habe, der an der E-P1 das 70-300mm hatte. Für mich unverständlich. Aber wie gesagt, meine Meinung.
Gruß an alle E-P1 User
Günter
 
AW: Sinn der E-P1

Hallo
nach dem vielen mitlesen zur E-P1, muß ich nun auch mal meine Meinung dazu sagen. Die Kamera, ich selber besitze sie, ist doch gerade wegen ihrer kompakten Abmessungen dafür prädestiniert, mit dem 20er oder dem 17er Objektiv, max. mit dem 14-42mm zu arbeiten. Wenn ich dann lese, daß Benutzer riesige Objektive, teilweise von Fremdherstellern, mit Adaptern usw. benutzen wollen, frage ich mich, warum sich diese Leute nicht eine DSLR kaufen? Was bringt mir der Vorteil einer kompakten E-P1, wenn ich vorne ein 300er Objektiv vorsetze oder andere riesige Objektive. Ich denke daß die Leute, die dies machen an dem Sinn der E-P1 vorbeileben. Dies ist meine Meinung, nachdem ich viel mit gelesen habe und hier in Bremen einen Menschen gesehen habe, der an der E-P1 das 70-300mm hatte. Für mich unverständlich. Aber wie gesagt, meine Meinung.
Gruß an alle E-P1 User
Günter

Frei nach dem Motto, "man kann, muss aber nicht"!!

Ich benutze selbst eine GF1, 95% meiner Aufnahmen spielen sich im Bereich von 7-45mm ab. Für die restlichen 5% wo mehr Tele notwendig ist, schraube ich auch ein 45-200 an die GF1, sieht zwar nicht Toll aus, erfüllt aber seinen Zweck.

Also immer ganz entspannt bleiben.:)
 
AW: Sinn der E-P1

Das macht natürlich Sinn. Vielleicht nutzt er die Kamera zu 90% mit dem Pfannkuchen und manchmal, wenn man ruhig mal etwas schleppen kann, nimmt man das große Objektiv mit.
Ich nutze die Pen auch sehr gerne mit den alten manuellen Objektiven. Das ist auch nicht klein aber es macht Spaß.
Jeder nutzt die Kamera wie er mag.

Was mich aber an Deinem Text stört, ist dieser generelle Glaube, daß eine DSLR immer alles und alles viel besser kann. So ein Klapperspiegel ist laut und gerade bei Weitwinkeln ist dieser unsinnige Leerraum bis zur Linse eher kontraproduktiv. Alle Kameras, bei denen die Linsen direkt vor einem großen Sensor sitzen, machen bessere Bilder.
Da man jetzt "durch den Film" gucken kann, ist ein Klappspiegel technisch unnütz.
Und gerade bei dem Olys sieht man deutlich, daß die Pen die Klappspiegler in Sachen Bildqualität schlägt.
 
AW: Sinn der E-P1

Hallo
nach dem vielen mitlesen zur E-P1, muß ich nun auch mal meine Meinung dazu sagen. Die Kamera, ich selber besitze sie, ist doch gerade wegen ihrer kompakten Abmessungen dafür prädestiniert, mit dem 20er oder dem 17er Objektiv, max. mit dem 14-42mm zu arbeiten. Wenn ich dann lese, daß Benutzer riesige Objektive, teilweise von Fremdherstellern, mit Adaptern usw. benutzen wollen, frage ich mich, warum sich diese Leute nicht eine DSLR kaufen? r

Sehe ich auch so. Eine E-620 ist jeder PEN in allen Belangen überlegen.

Aber man kann durchaus ein FT-Objektiv, z. B. das 14-54 oder das 50mm, in der (anderen) Jackentasche mitführen und nur bei Bedarf adaptieren. Das ist ja auch nicht schlecht :)
 
AW: Sinn der E-P1

die PEN hat einen großen vorteil im vergleich zu allen anderen olympus-kameras: sie liefert scharfe bilder. das wird der typ mit dem 70-300 auch gemerkt haben, dass die PEN einfach bessere bilder auch bei high iso macht als seine oly-DSLR.
 
AW: Sinn der E-P1

.....
Alle Kameras, bei denen die Linsen direkt vor einem großen Sensor sitzen, machen bessere Bilder.
.....

das ist interessant, kann bitte mal jemand ein motiv mit einer E-620 und dann einer E-P1 oder 2 einstellen, das mit demselben objektiv geschossen wurde ?

Was ist z.b. mit alten manuellen objektiven die bei offenblende "lichtkraenze" um kontrastreiche motive zeigen 50mm, f/1.4 z.b.?

gruss, Lars
 
AW: Sinn der E-P1

Sehe ich auch so. Eine E-620 ist jeder PEN in allen Belangen überlegen.

Wenn man sie hat. Nicht jeder hat die Pen als Zweitsystem zur Oly DSLR, und wenn man eine DSLR mit KB Sensor als Erstsystem hat, ist der Größenunterschied schon erheblich.

Dann tut man sich auch schwer, bei FT ein Objektiv, wie das 20mm zu finden.
 
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