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AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Mittenbetonte Integralmessung nimmt an, dass der bildwichtige Teil in der Mitte ist (kann sein, muss nicht) und die Helligkeit von 18-%-Grau hat (kann sein, muss auch nicht). Diese Messmethode ist eher ein Relikt aus einer Zeit, wo es halt nicht besser ging. Bei so kontrastreichen Motiven wie den Waldbildern ist es aber eher Zufall, wenn die Belichtung passt.
ESP versucht so zu belichten, dass möglichst wenig Lichter ausfressen oder Tiefen absaufen, sprich letztendlich so viel Information wie möglich gespeichert wird. Bei Deinen Waldbildern sind die Bäume deswegen dunkel (aber noch mit EBV rettbar), weil die Kamera verhindern will, dass die hellen Stellen Struktur verlieren. Sie weiß ja nicht, dass dich die Bäume interessieren und nicht der Himmel. Du weißt es aber und kannst/musst entsprechend korrigieren.
Ich verwende jedenfalls die Integralmessung nie. Bei schwierigen Lichtverhältnissen schaue ich halt aufs Histogramm und drehe im M-Modus so lange rum, bis es rechts anstößt ("expose to the right") oder ich verwende die Spotmessung (z.B. Portraits im Gegenlicht). Die kann man ja schön auf den AEL-Knopf legen, dann kann man ganz einfach zwischen ESP und Spot hin- und herschalten. Mehr brauche ich bei den (halb)automatischen Modi nicht.
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Nun, das ist deine Meinung. ;)

Wenn ich mir die Holzstapel anschaue, kann ich diese Meinung irgendwie nachvollziehen. Beide Fotos sind IMHO überbelichtet, das linke sehr deutlich. Und das war ja kein Kunstlicht. Aber das liegt wohl im Auge des Betrachters. :D

Ja ok... das linke Bild ist durchaus grenzwertig ;)
Wobei ich persönlich durchaus ein paar ausgefranßte Lichter besser finde, als dass der Gesammteindruck aufgrund von Dunkelheit leidet. Das ist reine Geschmackssache und hängt auch stark vom Bildinhalt ab. Ich kenne einige Leute, die ihre Bilder so stark unterbelichten, bis auch noch die letzte Wolke am Himmel feine Strukturen bekommt. Würde es eine Maßeinheit für Details geben, würden sie den Hauptpreis dafür gewinnen ;) Aber die düstere Stimmung finde ich einfach nicht schön.
Wie gesagt, solange nicht riesige einfarbige weiße Flächen das Bild verunstalten, darf es auch ruhig ein bischen heller sein.

Hier mal ein Beispiel, bei dem die ESP-Messung nach meiner Meinung zu einer Unterbelichtung geführt hat (links ohne Korrektur, rechts +1/3 Blende):



Links enthält der Himmel zwar mehr Details, aber das Bild ist mir einfach zu düster. Rechts finde ich es ok, wobei es sogar noch etwas heller sein könnte. Die FZ18 belichtet hier sogar ganz leicht über, wobei bei mittenbetont Integral schon ein paar mm in der Vertikale starke Helligkeitsschwankungen bedeuten können.
Aber letztendlich auch wieder alles Geschmackssache :)
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

@Tobias: Ich würde Dir raten, Dich mal ein wenig über Belichtung, Blende, .... einzulesen. Wenn Du verstanden hast, wie sich die verschiedenen Messmethoden auf das Bild auswirken und wie Du selbst dadurch die korrekte Belichtung des für Dich wichtigsten Bildanteils beeinflussen kannst, tust Du Dir leichter und bist nicht mehr auf die Vollautomatik angewiesen.
iAuto und Gradation Auto sind übrigens weniger "automatisch" als der von Dir bevorzugte Modus "Auto", bei dem Du der Kamera wirklich so ziemlich alles überlässt.
Außerdem kannst Du Dir bei Olympus die deutsche Bedienungsanleitung als PDF runterladen, durchlesen und die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten mal ausprobieren. Das spart Dir und uns vielleicht ein wenig Zeit und sorgt für weniger Faulheitsfragen mit entsprechend genervten Antworten ;)
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Mittenbetonte Integralmessung nimmt an, dass der bildwichtige Teil in der Mitte ist (kann sein, muss nicht) und die Helligkeit von 18-%-Grau hat (kann sein, muss auch nicht). Diese Messmethode ist eher ein Relikt aus einer Zeit, wo es halt nicht besser ging. Bei so kontrastreichen Motiven wie den Waldbildern ist es aber eher Zufall, wenn die Belichtung passt.
ESP versucht so zu belichten, dass möglichst wenig Lichter ausfressen oder Tiefen absaufen, sprich letztendlich so viel Information wie möglich gespeichert wird. Bei Deinen Waldbildern sind die Bäume deswegen dunkel (aber noch mit EBV rettbar), weil die Kamera verhindern will, dass die hellen Stellen Struktur verlieren. Sie weiß ja nicht, dass dich die Bäume interessieren und nicht der Himmel. Du weißt es aber und kannst/musst entsprechend korrigieren.
Ich verwende jedenfalls die Integralmessung nie. Bei schwierigen Lichtverhältnissen schaue ich halt aufs Histogramm und drehe im M-Modus so lange rum, bis es rechts anstößt ("expose to the right") oder ich verwende die Spotmessung (z.B. Portraits im Gegenlicht). Die kann man ja schön auf den AEL-Knopf legen, dann kann man ganz einfach zwischen ESP und Spot hin- und herschalten. Mehr brauche ich bei den (halb)automatischen Modi nicht.

Ah... ok. Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. D.h. mit ESP erhalte ich den maximal möglichen Dynamikumfang, ohne dass Eingriffe in das Bildmaterial vorgenommen werden (da ESP im Gegensatz zu dem Gradiation-Feature nur eine Belichtungsmessung ist). Mit EBV kann ich dann noch relativ gut korrigieren.
Via mittenbetont Integral würde evtl. Potential für die spätere EBV verschenken, aber dafür wäre aber wenigstens das Motiv korrekt belichtet sofern (!) man auf das Motiv fokussiert hat (entweder per Meßfeld, oder die Kamera schwenkt; letzteres ist meine persönliche Methode, wobei ich mal schauen muss, ob das zu Problemen aufgrund der geringeren Schärfentiefe bei dem größeren Sensor führt). Ganz schwierige Situationen, wo Spotmessung oder eine rein manuelle Belichtung Vorteilhaft sind mal ausgenommen....
Kann man das so sagen, oder ist meine Schlußfolgerung nicht richtig?
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

@Tobias: Ich würde Dir raten, Dich mal ein wenig über Belichtung, Blende, .... einzulesen.)

Hi...

Also diese Grundlagen sind mir nicht fremd. Ich fotografiere schon etliche Jahre ;)
Allerdings hatte ich noch keine Kamera mit einem ähnlichen Feature wie ESP. Das höchste der Gefühle war immer die mittenbetonte Integralmessung. Daher muss ich erst mal die Eigenheiten dieser für mich neuen Belichtungsmethode durch Erfahrung erlernen.
Im Vollautomatikmodus bin ich nur selten, üblicherweise verwende ich die Halbautomatik.
Dass die Gradiationskurve per Default auf Auto stand (so dass Bildanteile mit erhöhten Rauschen angehoben wurden) habe ich zunächst übersehen. Als jahrelanger Lumix-User muss ich mich erst mal an das ungewöhnliche Olympus-Menü gewöhnen. Ich verliere da schnell die Übersicht, besonders wenn man die erweiterten Optionen aktiviert hat :ugly:

Aber letztendlich bin ich ja mittlerweile mit den Ergebnissen mehr als zufrieden. :)
Danke übrigens für den Tip mit der Bedieungsanleitung, die habe ich mir auch schon organisiert - wobei hier und da schon ein paar mehr Details stehen könnten...
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Ein Tipp noch zur Belichtung: Ich meine, dass das untere Drehrad standardmäßig mit der Belichtungskorrektur belegt ist. Ich habe das anfangs oft versehentlich verdreht und zu spät bemerkt, obwohl es im Display angezeigt wurde.
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Hier mal ein Beispiel, bei dem die ESP-Messung nach meiner Meinung zu einer Unterbelichtung geführt hat (links ohne Korrektur, rechts +1/3 Blende):



Links enthält der Himmel zwar mehr Details, aber das Bild ist mir einfach zu düster. Rechts finde ich es ok, wobei es sogar noch etwas heller sein könnte.

na dann kuck Dir mal den Himmel beim rechten Bild an ...


Ich vermute, Dein Monitor ist zu dunkel eingestellt, bei mir sieht das linke Bild ziemlich gut aus. Beim rechten Bild hat der Himmel einen teilweise übergelaufenen Blaukanal und leichte türkise Verfärbungen.

Dieses Bild ist übrigens ein perfektes Beispiel wo Gradation Auto Sinn macht ... diesen Effekt kann man über Shadow Adjust auch nachträglich anwenden. Dann wäre das Bild heller ohne den Himmel anzugreifen.

Alternativ könntest Du versuchen den Kontrast um eine Stufe zu reduzieren, das hilft dem Himmel auch.
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Sehe das in etwa gleich. Im von dir verschlimmbesserten Bild ist der Himmel teilweise ausgefressen.
Und wie man in jedem guten Fotokurs lernt (oder sollte) lieber 1/3 unterbelichten, aufziehn kann man immer noch aber was aus den hellen Bereichen kann man schlechter Informationen zurueck holen.
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Mir persönlich gefällt das etwas heller belichtete Bild besser.
Klar, wenn generell die Bilder später nachbearbeitet werden sollen, ist ein unterbelichtetes Bild besser zu korrigieren ein ein überbelichtetes - das stelle ich nicht in Frage. Aber unbearbeitet Out-Of-The-Box finde ich das linke Bild zu dunkel.
Wobei es sich bei diesen beiden Bilder sowieso nicht um gute Beispiele handelt. Bei den Kunstlicht-Aufnahmen mit ESP sind einige dabei, bei denen laut Histogramm in Photoshop keine Helligkeitswerte >220 erreicht werden. Hier muss das Bild nicht so dunkel sein um maximale Details zu erhalten.
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Mir persönlich gefällt das etwas heller belichtete Bild besser.

Genau deswegen hast Du eine Belichtungsjustage, sogar unabhängig für jede Meßmethode (unter MENU, Zahnrad, I). Stell halt bei ESP +1/3 ein, dann sollten Bilder nach Deinem Geschmack rauskommen und das deutlich reproduzierbarer als mit Integralmessung.
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Genau deswegen hast Du eine Belichtungsjustage, sogar unabhängig für jede Meßmethode (unter MENU, Zahnrad, I). Stell halt bei ESP +1/3 ein, dann sollten Bilder nach Deinem Geschmack rauskommen und das deutlich reproduzierbarer als mit Integralmessung.

Danke für den Tip! Die Option habe ich auch schon gefunden, wobei ja nicht durchgängig alle Bilder betroffen waren (bei ESP). Ein generelles Überbelichten würde dann also bei vielen Bildern zu schlechteren Resultaten führen.
Ich denke, ich werde mich lieber mit ESP vertraut machen um besser einschätzen zu können, wann ich welche Belichtungsmethode verwende. Mit der mittenbetonten Integralmessung entspricht die Belichtung ziemlich genau meinen Erwartungen und meinem Geschmack. Jetzt muss ich nur noch durch Erfahrung herrausfinden, wann sich ESP lohnt... oder natürlich genau umgekehrt; ich stelle immer ESP ein und stelle dann auf CTR, wenn die entsprechende Lichtsituationen vorliegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Hallo zusammen,

ein interessantes Thema diskutiert Ihr hier, denn ich hatte anfangs beim Betrachten der ersten Bilder meiner E-PL1 die gleichen Eindrücke wie Tobias 123. Viele Bilder waren mir irgendwie zu dunkel. Ich habe dann auch diverses Dinge ausprobiert, bin aber letztendlich wieder bei "ESP" (ohne Korrektur) als Standardeinstellung angekommen.

Der Eindruck einer leichten Unterbelichtung kam bei mir hauptsächlich daher, weil ich die Bilder mit denen meiner bisherigen Kompakten verglichen habe. Und diese belichten halt meistens etwas heller und "bunter" als in Realität und man gewöhnt sich sehr schnell an diese helleren Bilder. Ich finde die Bilder der E-PL1 inzwischen aber viel ausgewogener... Auf einmal kann ich auf Landschaftsaufnahmen sogar wieder Farben und Strukturen im Himmel erkennen, die bei den Kompakten meist in einem ausgebrannten Weiß unter gingen... . Dafür sind die Landschaften darunter naürlich einen Tick dunkler... aber m.M.n. auch näher an der Realität...

Ein weiterer interessanter Punkt ist die Einstellung der Gradation. Bei meiner E-PL1 steht diese normalerweise auf "NORMAL". Ich habe aber auch schon kontrastreiche Situationen gehabt, z.B. Gegenlicht aufnahmen im abendlichen Wald, in dene mir die Kamera mit Gradation "NORMAL" die Schattenbereiche schon zuviel aufgehellt hat und somit die herrschende abendliche Lichtstimmung verloren ging. Mit Gradation "LOW KEY" hats dann genau gepasst...

Beispiele siehe hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7084135&postcount=451

Ich finde schon, dass die Automatiken der PEN sehr gut funktionieren und in der Regel für ein sehr ausgewogenes Bildergebnis sorgen..

Gruß Peter
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Ich denke, ich werde mich lieber mit ESP vertraut machen um besser einschätzen zu können, wann ich welche Belichtungsmethode verwende. Mit der mittenbetonten Integralmessung entspricht die Belichtung ziemlich genau meinen Erwartungen und meinem Geschmack. Jetzt muss ich nur noch durch Erfahrung herrausfinden, wann sich ESP lohnt... oder natürlich genau umgekehrt; ich stelle immer ESP ein und stelle dann auf CTR, wenn die entsprechende Lichtsituationen vorliegt.

oder Du lernst wie ein Histogramm zu lesen ist und drehst einfach nach Augenschein bis Dir die Bilder gefallen am Korrekturrad....
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

oder Du lernst wie ein Histogramm zu lesen ist und drehst einfach nach Augenschein bis Dir die Bilder gefallen am Korrekturrad....

Ein Histogramm ist mir nicht fremd.....
Keine Frage, wenn man entsprechend Zeit hat, kann man immer manuell korrigieren. Bei Schnappschüssen geht das aber nicht immer. Allerdings könnte ich da die Bracket-Funktion aktivieren :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Ja genau, es ging ausschließlich um "Auto Gradiation". Um "intelligente Automatiken" wie "iAuto" oder Motivprogramme mache ich grundsätzlich einen Bogen ;)

Abgesehen von der viel geringeren Tiefenschärfe (je nach Motiv ein Vorteil, oder auch ein Nachteil) bei der E-P1 aufgrund der Sensorgröße, habe ich bei guten Licht keine Vorteile bei der E-P1 gesehen.

Aber ich muss mich natürlich noch weiter mit der E-P1 beschäftigen... Die FZ18 kenne ich aus dem FF, die E-P1 habe ich seit gestern ;)
.

Gradation Auto gibt für meinen Geschmack zu oft "graue" Schwärzen. Das mache ich lieber hinterher mit dem JPG-Illuminator.
"Tiefenschärfe" habe ich auch schon lange nicht mehr gehört:), aber der kleinere Sensor sorgt für mehr davon, nicht weniger:top:
Es dauert schon länger, bis man die eigenen Präferenzen in die JPG-Engine übertragen hat. Das ist ja das Schöne, das diese Kamera so fein justierbar ist.
Ansonsten ist ein Pancake ein Muß!!!
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Habe mir jetzt auch eine E-PL1 (und 9-18 ;-)) geleistet und muß schon sagen, daß es mitunter extreme Unterschiede zw. mittenbetont und Mehrfeld gibt, wobei bei Mehrfeldmessung die Pen tatsächlich in best. Situationen zu versuchen scheint, die Lichter mehr zu schützen. Kann ja auch gut sein, wenn man lernt, damit umzugehen. Bei 410/420 waren mir derartig gravierende Unterschiede zwischen den Meßmethoden bislang jedenfalls nicht so aufgefallen.
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Ich habe mir zwar nicht alle Beiträge durchgelesen, aber mit einer Pen richtig belichtete Bilder zu machen ist doch jetzt wirklich kein Problem, da man ja vorher schon sieht wie das Bild wird...wo also ist das Problem???:confused:
Wenn Dir ein Bild zu dunkel vorkommt stell doch einfach etwas ins Plus..Du siehst das Ergebniss doch schon vorher auf dem Monitor der Kamera und kannst es wunderbar beurteilen?
 
AW: E-P1 + 1.7er 20mm: Bilder sehr dunkel?

Naja, in diversen Reviews (z.B. dpreview) verglichen mit Panasonic Bel.Messung bei der GF1 zieht sie dort zumindest den Kürzeren und meine ehem. FZ28 hat fast identisch Belichtet ...

*duck*

Mit so einer über-hyper-super GF1 wie deiner konnte ich leider noch nicht vergleichen, ich kann nur mit so knipsen wie die e-300, e-330, e-420, e-510, e-3, d80, d200, d300, s5pro, 450d, 500d, 40d, 50d aufwarten .Diese kameras hatte ich bisher selbst oder minimum einige tage ausgeliehen. Das allerneueste ist da zwar nicht dabei aber der stand der technik ist seit dem noch nicht so weit fortgeschritten als das es nicht mehr vergleichbar wäre.
 
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