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FT/µFT E-620 vs mFT: Kaufberatung

AW: µFT als tragbaren Ersatz

Wenn Du von der klassichen Dreierkombi schreibst, sollte nicht unerwähnt bleiben, dass als "Standard"- (oder "Normal"-) Brennweite im KB Bereich gemeinhin 50mm gesehen werden und nicht 40. Das 20/1.7 kommt diesem zwar derzeit am nächsten, ist aber letztlich doch nur ein Kompromiss zwischen den klassischern 35 und 50 mm (KB equiv.). Wenn es für mFT entsprechend lichtstarke und offenblendtaugliche Äquivalente dazu gäbe (also vielleicht 17/2.0 und 25/1.4), hätte das 20er ausgedient.

nicht ganz, die echte Normalbrennweite (= diagonale des Sensors) ist knapp 43mm ... wie das ziemlich gerühmte Limited 1,9/43 bei Pentax.

ansonsten haben die 50er nur wegen der einfacheren Konstruktion (frag mich nicht warum ;) mir hat man das auch nur so erklärt) die Oberhand bekommen. Viele Firmen hatten aber ein 40er im Programm, 1. weil sich das als Pancake konstruieren liess und 2. weil manche Fotografen den Look lieber mochten.
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

mit dem Brennweitenbereich wirds n Ladenhüter der von 7 Personen in diversen Foren hochgejubelt wird.

Das ist ein reiner Gedankenaustausch von zwei Leuten hier im Forum. Eine Art Wunsch, eine Idee. Es verkauft sich allein deshalb schon nicht, weil es das wohl nie geben wird.

vor allem was soll man mit dem Riesenklopper? Das konterkariert doch den Hauptvorteil einer mFT .. die Kompaktheit.

Ich denke (anders als Wolfgang), es könnte in etwa die Größe des 14-54 ohne Adapter haben. Ich habe letzte Woche nochmal das 14-54 an der Pen probiert, das wäre mir so auch zu groß. Meine Wunschkombination wäre daher die erwähnten 10-20/2,8 und 30-75/2,8, beide kann ich mir in der Länge im Bereich zwischen FT 14-42 und FT 40-150mm mit etwas größerem Durchmesser vorstellen. Für mich ergibt sich der Hauptvorteil nicht aus einer einzigen Kombination, sondern aus der jeweils mitgenommenen Ausrüstung. Eine typische Städtereise mit zwei Pen (oder GH1+Pen), meinen beiden Wunschobjektiven und dem 20er Pancake ist noch immer deutlich kompakter und vielseitiger als eine entsprechende DSLR-Ausrüstung.

Wenn Du von der klassichen Dreierkombi schreibst, sollte nicht unerwähnt bleiben, dass als "Standard"- (oder "Normal"-) Brennweite im KB Bereich gemeinhin 50mm gesehen werden und nicht 40.

Das ist ein ewiger Streit, genauso wie die Wahl zwischen 35 und 50mm. Mir gefiel 40mm genauso wie 35mm früher schon besser als die 50er, und ich bin mit dem 20er sehr zufrieden - auch wenn es bei Panasonic weniger um die klassische Brennweite als vielmehr das kleinste Design ging, ähnlich wie bei Sony mit dem 16er.

Mit der Kombination 14/20/45 kann ich mich durchaus als klassische Kombination anfreunden, schön auch das Panasonic da auf den gleichen Filterdurchmesser achtet. Lieber wäre mir jedoch ein UWW mit 10, 11 oder zumindest 12mm, und das Portraittele hätte ich mir etwas lichtstärker gewünscht. Beim Weitwinkel kann man nach der Roadmap auf Olympus hoffen, andererseits dürfte das wieder einen anderen Filterdurchmesser haben (was mich wirklich stört).

Meine Wunschkombination wäre allerdings 10/2,4, 17/1,7 (das 20/1,7 als Ersatz ist okay), 35/1,7 ergänzt durch ein "zusammenschiebbares" 60/2,4 Makro. Dafür würde ich sogar auf die oben erwähnten Zooms verzichten. ;)
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Für die tolle Minolta CLE mit M-Bajonett gabe es seinerzeit 3 Linsen
28 / 40 / 90

Nun gut. Als klassische "Normal"-Brennweite wird gemeinhin ein Objektiv bezeichnet, dessen Brennweite der Länge der Diagonalen des jeweiligen Aufnahmeformates entspricht. Es vermittelt damit einen Seheindruck, der in etwa dem des menschlichen Auges entspricht (auch wenn dies einen breiteren Blickwinkel hat, aber es geht um den Eindruck, der weder "Weitwinklig" noch nach "Tele" aussieht). Rein rechnerisch entspricht das beim KB Format einem Blickwinkel von 53° oder einer Brennweite von 43,3 mm. Insofern liegt das 20er bei mFT schon nahe dran und ist nur einen Tick weitwinklig.

Und genau das gibt's demnächst, ab Photokina (geschätzt) von Pana für mFT: 14 / 20 / 45.

Die Erweiterung um das 14er ist insofern konsequent, als das 20er und das 45er eben schon da sind und hier ein 25er nicht so recht reinpassen mag. Auch ich finde das 20er ja nicht schlecht, solange keine andere lichtstarke FB da ist. Aber es ist nicht mehr Fisch und auch noch nicht Fleisch. Für blitzlose Innenaufnahmen von Gesellschaften (und da spielt es mit f1.7 seine Stärken aus) könnte es noch einen Tick weitwinkliger sein (weswegen hier eher die 35mm KB equiv. gefragt sind), für Portraits ist es auch wieder nicht richtig geeignet, da man zu nah ran muss und dann Glubsch-Gesichter bekommt. Halbkörper-Portraits gehen hingegen gut damit.

Eine 1,4er oder sogar 1,2er Maximalblende (das Noktor 0.95 war bisher leider nicht überzeugend) für noch mehr Bokeh/Freistellpotenzial und damit etwas mehr "Leica-Feeling" ist nunmal einer der großen Wünsche, den hier viele hegen. Mit welcher Brennweite auch immer die am besten hinzubekommen sind (und ich vermute einfach mal eher mit >20mm) - das ist es worum es mir hier primär geht und nicht die optimale FB-Abstufung.
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Wenn es wirklich ein 25mm 1,2? geben wird, dann wäre das ja auch keine Konkurrenz zum 20mm 1,7. Laut 43rumors soll das 25mm dann ja ein Leica Branding bekommen und wäre damit mindestens doppelt so teuer wie das 20mm. Das ist dann nur eine Preisfrage.
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Wenn es wirklich ein 25mm 1,2? geben wird, dann wäre das ja auch keine Konkurrenz zum 20mm 1,7. Laut 43rumors soll das 25mm dann ja ein Leica Branding bekommen und wäre damit mindestens doppelt so teuer wie das 20mm. Das ist dann nur eine Preisfrage.

ein Lumix 1.2/25 für 800Euro? Never ;) Du kannst dich eher auf 1200.- Euro einstellen .... das bedeutet nicht, dass ich das Objektiv wirklich erwarte zu sehen, ich denke nicht, dass das gebaut wird.
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Naja, 1.200 fällt auch unter "mindestens 800", oder? ;) Das FT 25/1,4 liegt übrigens bei 999 € UVP, ist allerdings auch schwieriger zu konstruieren.

hmmm, Ok wenn Du es so siehst, dann passts.

ob ein 1,2er Objektiv ohne Retrofokuskonstruktion einfacher zu bauen ist als ein 1,4/25 mit .. da möchte ich nicht urteilen.
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

ob ein 1,2er Objektiv ohne Retrofokuskonstruktion einfacher zu bauen ist als ein 1,4/25 mit .. da möchte ich nicht urteilen.

Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Mir ging es darum, dass ein Standardobjektiv mit 25mm Brennweite bei FT eine kompliziertere Konstruktion erfordert als ein solches für µFT und daher der von mir angegebene Preis für das FT 25/1,4 nur einen informierenden, keinen wertenden Charakter haben soll.
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Es genügt schon, dass die ganze AF-Mechanik und -Elektronik da drin steckt. Ich weiß, ich schwimme mal wieder gegen den Strom ;) habe aber meine Gründe dafür.
Völlig verständlich. Den Stabi im Objektiv finde ich auch etwas "beunruhigend".

Allerdings ist er in der Praxis ab bestimmten Brennweiten eben doch hilfreich. 45mm ginge allerdings so gerade noch ohne Stabi, finde ich.

Theoretisch könnte man sich Zeiss ZM Objektive (mit Leica M-Bajonett) oder was Vergleichbares kaufen und dann adaptieren.

Diese Objektive halten sicher ein Menschenleben.
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Völlig verständlich. Den Stabi im Objektiv finde ich auch etwas "beunruhigend".

Man kann sicher auch hier wieder unterschiedlicher Ansicht sein, ob eine durch Linearmotoren verschobene Linse anfälliger ist, als ein Bildsensor, der von Piezo-Elementen bewegt wird. Zumindest bei meinem 14-140er konnte ich bisher jedoch bei keinem Test erkennen, dass die Bildqualität (bei Stativ-Zeitauslöser-Aufnahmen) mit aktiviertem OIS schlechter war als mit deaktiviertem.

Es geht notfalls natürlich auch ganz ohne Mechanik, allerdings taugt der digitale Bildshift bisher wohl nur für den Videobereich und lässt sich zumindest dort auch nachträglich noch anwenden.
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Man kann sicher auch hier wieder unterschiedlicher Ansicht sein, ob eine durch Linearmotoren verschobene Linse anfälliger ist, als ein Bildsensor, der von Piezo-Elementen bewegt wird.

Die traditionelle Ansicht ist aber, dass ein Objektiv wesentlich länger genutzt wird als die Kamera selbst bzw. letztere häufiger aktualisiert wird. Da kann man bei Canon und Nikon, die ja schon länger entsprechende Stabilisatoren in den Objektiven nutzen, teilweise recht große Generationssprünge sehen - und mittlerweile eben auch Updates mit entsprechend verbesserter Stabilisator-Leistung. Somit profitiert man bei einem typischen, regelmäßigen Wechsel der Kamera auch von verbesserten Leistungen und minimiert die Belastung über den gesamten Lebenszeitraum.
 
OT: Bokeh

Eine 1,4er oder sogar 1,2er Maximalblende (das Noktor 0.95 war bisher leider nicht überzeugend) für noch mehr Bokeh/Freistellpotenzial ....
Bokeh beschreibt das subjektive Empfinden des Aussehens der Unschärfe; es gibt demnach nicht mehr oder weniger Bokeh, aber es kann verschiedenen Personen mehr oder weniger gut gefallen.

Viele Grüße
Kilroy
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Die traditionelle Ansicht ist aber, dass ein Objektiv wesentlich länger genutzt wird als die Kamera selbst bzw. letztere häufiger aktualisiert wird. Da kann man bei Canon und Nikon, die ja schon länger entsprechende Stabilisatoren in den Objektiven nutzen, teilweise recht große Generationssprünge sehen - und mittlerweile eben auch Updates mit entsprechend verbesserter Stabilisator-Leistung. Somit profitiert man bei einem typischen, regelmäßigen Wechsel der Kamera auch von verbesserten Leistungen und minimiert die Belastung über den gesamten Lebenszeitraum.

Alles richtig - und über Ausfall-Redundanzen etc. zu diskutieren, bringt an dieser Stelle auch nicht mehr viel. Schaun wir einfach mal, wie es sich entwickelt und wieviele Bodies mein 14-140er tatsächlich überleben wird.

Bokeh beschreibt das subjektive Empfinden des Aussehens der Unschärfe; es gibt demnach nicht mehr oder weniger Bokeh, aber es kann verschiedenen Personen mehr oder weniger gut gefallen.

Deswegen erwähnte ich es zusammen mit dem Freistellpotenzial. Ohne Unschärfe kein Bokeh. Wenn es dann aber erzielbar ist, soll es natürlich auch noch "schön" sein. Da vertraue ich dann mal auf die Zusammenarbeit zwischen Panasonic und Leica.
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Ja, die aktuellen mFT-Objektive haben alle AF, an allen mFT-Bodies.

Nur die adaptierten Objektive haben das nicht (wie das als Beispiel genannte Hexanon, und die unzähligen anderen).

Schade, AF macht die Optiken wieder nur größer und schwerer.
Na dann doch lieber die Voigtländer + Leicas...
MF passt ausserdem gut zu diesen hochwertigen Kompakten :angel:

Chris
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

So wild ist das nicht, das 20er ist doch sehr flach und wiegt nur 100g. Das 14er wird ähnliche Dimensionen haben.

Die adaptierten Voigtländers, Zeiss' und Leicas sind hingegen kritisch, was die Auflösung angeht. Man nutzt zwar nur den Sweet Spot, aber 12 MP an mFT bedeuten hochgerechnet auf Kleinbild ca. 50 MP, die aufgelöst werden wollen.

Aus diesem Grund sind an den FT/mFT-Bildkreis angepasste Objektive wohl "schärfer". Zudem schleppt man bei adaptieren Objektiven viel mehr Glas mit sich rum, als für den kleineren Bildkreis eigentlich nötig. Für mich ist das auf Dauer keine Alternative. Das möchte ich nicht.

(Aufgrund akuter Kaufhemmung beim Panaleica 45/2.8 OIS habe ich mir dennoch mal ein Hexanon 40er bestellt. Mal sehen, wie das mit dem Adapter und MF geht.)

Meines Erachtens liegt der aktuelle Königsweg in lichtstarken, kompakten Festbrennweiten, die für mFT gerechnet sind. Panas 20/1.7 hat in Tests und Userreports durchweg überzeugt. Wenn das 14/2.5 ähnlich wird, ist alles supergut. :)
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Man kann sicher auch hier wieder unterschiedlicher Ansicht sein, ob eine durch Linearmotoren verschobene Linse anfälliger ist, als ein Bildsensor, der von Piezo-Elementen bewegt wird. Zumindest bei meinem 14-140er konnte ich bisher jedoch bei keinem Test erkennen, dass die Bildqualität (bei Stativ-Zeitauslöser-Aufnahmen) mit aktiviertem OIS schlechter war als mit deaktiviertem.

Olympus verwendet zwei linear USM motoren für den sensorstabi.
Sony piezo-elemente und pentax magnetfelder.
Ist also ein bunter mix an antrieben bei den sensorstabis und ich denke da gibt es keine unterschiede in der technischen anfälligkeit gegenüber einem ois.
Was bleibt ist die mögliche verwendungsdauer des gerätes und da dürfte eine optik eine deutlich längere haben
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Was bleibt ist die mögliche verwendungsdauer des gerätes und da dürfte eine optik eine deutlich längere haben
Objektiv-basierte Stabilisation ist v.a. für Video gut.
Mir passen im Strahlengang ausgelenkte Linsen(-Gruppen) ansonsten gar nicht.
http://www.bokehtests.com/Site/Stabilization_and_Bokeh.html

Eine Linse ist für mich eher was wie eine mechanische Uhr: Teure zuverlässige Wertarbeit. Der Elektroschrott darf im Body bleiben. :D ;)
 
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