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FT/µFT E-620 vs mFT: Kaufberatung

AW: µFT als tragbaren Ersatz

Objektiv-basierte Stabilisation ist v.a. für Video gut.
Mir passen im Strahlengang ausgelenkte Linsen(-Gruppen) ansonsten gar nicht.
http://www.bokehtests.com/Site/Stabilization_and_Bokeh.html

Eine Linse ist für mich eher was wie eine mechanische Uhr: Teure zuverlässige Wertarbeit. Der Elektroschrott darf im Body bleiben. :D ;)
Danke für den Link!:top: So etwas hatte ich noch gesucht. Deinen übrigen Aussagen stimme ich ebenfalls zu.
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Mir passen im Strahlengang ausgelenkte Linsen(-Gruppen) ansonsten gar nicht.
http://www.bokehtests.com/Site/Stabilization_and_Bokeh.html

Ich kann dem Artikel, der allein auf theoretischen Überlegungen beruht, die auch nur einen Teil der in der Praxis dreidimensional vorliegenden Wackelbewegungen beleuchtet und ebenso unvollständig auf die tatsächlichen Ausgleichsbewegungen der linsenbasierten Stabilisierung eingeht, nichts entnehmen, was darauf hindeutet, dass Bokeh-Beeinträchtigungen stärker bei OIS auftreten, als bei Inbody-IS (wenn sie denn überhaupt sichtbar werden).

Er schreibt im übrigen auch selbst: "This is essentially the same thing that causes these defects in stabilized lenses (and also in sensor shift technology)."

Eine Linse ist für mich eher was wie eine mechanische Uhr: Teure zuverlässige Wertarbeit. Der Elektroschrott darf im Body bleiben. :D ;)

Das sind althergebrachte Vorstellungen. Mechanische Uhren - auch mit teurer, zuverlässiger Wertarbeit - messen die Zeit auch nicht genauer oder besser. Abgesehen von der begrenzten Batterielebensdauer elektronischer Uhren halten sie auch nicht unbedingt länger, sie lassen sich allenfalls noch länger mit herkömmlichen Methoden reparieren - wenn es sich denn überhaupt lohnt.

Natürlich kann man auch ganz auf all den "Elektroschrott" verzichten und von Kameras mit optischem Messsucher und manueller Fokussierung schwärmen. Auch ich tue das gelegentlich, leider habe ich nur häufig in meinen Aufnahmesituationen nicht die Zeit, alles manuell einzustellen und auch in Sachen Preis/Leistung betreten wir da - wie bei den o.g. Uhren - eher den Bereich von Liebhaberei.

Wenn von diesen Kamera-/Objektivherstellern dann aber bis zu fünfstellige Preise für eine Linse aufgerufen werden, ist der Wunsch nach Werterhalt und möglichst wenig, was kaputt gehen oder veralten kann, mehr als verständlich.

Sowohl Elektronik als auch Mechanik gehören dort hin, wo sie am effizientesten wirken können, wenn man das bestmögliche Ergebnis erzielen möchte. Je nach Anwendungszweck können allerdings auch unterschiedliche Konzepte zum Optimum führen, dann gilt es den optimalen Kompromiss zu finden. µFT bietet hierfür mit seinem Anschlusskonzept eine gute Basis. Aus meiner Sicht gingen Leica und Panasonic dort einen guten Weg, wo sie ihr Know-how und ihre speziellen Fähigkeiten zum "best of both breeds" vereint haben.
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

So wild ist das nicht, das 20er ist doch sehr flach und wiegt nur 100g. Das 14er wird ähnliche Dimensionen haben.

Die adaptierten Voigtländers, Zeiss' und Leicas sind hingegen kritisch, was die Auflösung angeht. Man nutzt zwar nur den Sweet Spot, aber 12 MP an mFT bedeuten hochgerechnet auf Kleinbild ca. 50 MP, die aufgelöst werden wollen.

Aus diesem Grund sind an den FT/mFT-Bildkreis angepasste Objektive wohl "schärfer". Zudem schleppt man bei adaptieren Objektiven viel mehr Glas mit sich rum, als für den kleineren Bildkreis eigentlich nötig. Für mich ist das auf Dauer keine Alternative. Das möchte ich nicht.

(Aufgrund akuter Kaufhemmung beim Panaleica 45/2.8 OIS habe ich mir dennoch mal ein Hexanon 40er bestellt. Mal sehen, wie das mit dem Adapter und MF geht.)

Meines Erachtens liegt der aktuelle Königsweg in lichtstarken, kompakten Festbrennweiten, die für mFT gerechnet sind. Panas 20/1.7 hat in Tests und Userreports durchweg überzeugt. Wenn das 14/2.5 ähnlich wird, ist alles supergut. :)

Danke Uschi für diese klare Erläuterung. Bin erst seit einigen Wochen dabei die EP1 als tragbarer Ersatz auszuprobieren, mit dem 20/1.7, eine feine Kombi!!! Meine Versuche mit Leica Summilux und Summicron, sind abgesehen vom nostalgischen Spassfaktor, doch kaum besser als 43 Zuiko's mit Adapter an der Pen! Dazu noch verwöhnt mit AF, heisst es Geduld mit der manuellen Einstellung mitgringen....
LG Ern
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

Ich denke, die Summiluxe und Summicrone sind einfach nicht für eine derartig hohe Auslösung in der Bildmitte konstruiert. Native FT- und mFT-Objektive hingegen schon.

Besonders das FT Olympus 50/2.0 Makro ist einfach unglaublich scharf. Optisch gesehen ein absolutes Traumobjektiv, mechanisch und bei AF, naja. An FT fand's ich super, an mFT soll der AF nochmal schlechter als an mFT sein (und da ist es schon nicht gerade toll).
 
AW: µFT als tragbaren Ersatz

(...)
Besonders das FT Olympus 50/2.0 Makro ist einfach unglaublich scharf. Optisch gesehen ein absolutes Traumobjektiv, mechanisch und bei AF, naja. An FT fand's ich super, an mFT soll der AF nochmal schlechter als an mFT sein (und da ist es schon nicht gerade toll).
...was ja auch kein Wunder ist. Es ist eben ein Makro mit langem Auszug, relativ viel bewegter Masse und dazu noch "Floating Elements", die zusätzlich Kraft kosten. Man kann nicht alles haben.;)
 
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