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AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Der Frosch is out of cam. Ich finde die JPG-Engine der meisten Olympus Kameras hervorragend (wenn man die Kamera "richtig" eingestellt hat), so daß ich mich oft nur mit den RAWs herumspiele, wenn wirklich etwas zu verbessern ist oder ich am Bild einiges verändern möchte. In diesem Fall hat soweit alles (Belichtung, Weißabgleich, Histogramm, etc.) gepasst, der Gewinn durch ein optimiertes RAW wäre sehr gering gewesen . Hab den sogar im A3 Format drucken lassen und schau ihn immer wieder gerne an ;)


Grüße
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Hier sind zwei Bilder mit ISO800 zu sehen. Es geht auch, aber man hat halt etwas mehr Arbeit mit der EBV hernach. Natürlich gehen auch Blendenwerte unter 8, aber dann wird die ohnehin nicht so knackige BQ nochmals etwas weicher. Wenn man nah genug dran ist, dann ist das aber kein so großes Problem. Aus 4 Meter Entfernung würde ich aber keine größere Blende als 7,1 wählen, sonst fehlt die Tiefenschärfe.

lg Manfred
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Sieht klasse aus, Manfred.

Um Bilder zu bearbeiten hab ich auch einiges zur Verfügung:

CS3, Neatimage, FixFoto, Ptlens usw. und ein dickes CS3-Einsteigerbuch + Video. Hab ich mir nach und nach gekauft und bei CS3 in der Bucht Glück gehabt. Da werd ich dann in Kürze auch tiefer einsteigen.

Gruß Gunnar
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Bei 300mm bringen kleinere Blendenwerte als 5.6 kaum optische Verbesserungen und grad die vollen 300mm machen das Objektiv ja so interessant. Unter 300mm merkt man dagegen schon einen positiven Effekt hinsichtlich der Bildschärfe durch's Abblenden auf f/8.0 - siehe obigen Link zur Testreihe von Wrotniak.

Die Schärfentiefe is halt wie üblich sehr motivabhängig. Kommt dann sehr auf die Entfernung, Größe, Tiefe, ... des Vogerl's an. Aber wenn's eng wird, würd ich auf jeden Fall die Blende voll öffnen und etwas weniger Schärfentiefe akzeptieren als ein verwackeltes Foto zu riskieren.
Bei 300mm bist freihändig bei Kameras mit Bildstabilisator ab 1/150 sec im sicheren Bereich, 1/100 sec hat schon größeren Ausschuß und drunter verwackelt es fast unter Garantie (ohne Stativ).
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Ich würde sowieso wenigstens eine Einbein drunterklemmen.... In Verbindung mit dem Stabi kommt man damit bei Belichtungszeiten um 1/100 ganz gut hin (wenn sich der Vogel gerade nicht bewegt - wobei die so hektische Bewegungen machen, dass du die auch mit 1/500 nicht einfrierst....)
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Bei 300mm bringen kleinere Blendenwerte als 5.6 kaum optische Verbesserungen und grad die vollen 300mm machen das Objektiv ja so interessant. Unter 300mm merkt man dagegen schon einen positiven Effekt hinsichtlich der Bildschärfe durch's Abblenden auf f/8.0 - siehe obigen Link zur Testreihe von Wrotniak.

Da muß ich dir aber widersprechen, gerade der Wert 5,6 ist auch bei 300 mm mit Abstand am Weichsten, genau den würde ich meiden. Hier sinkt vor allem der Kontrast stark ab, habe hier vor zwei Jahren schon mal Vergleichsbilder mit Blenden von 5,6 bis 11 eingestellt.

lg Manfred
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Hab den Thread wieder gefunden, hier kann man ein paar interessante Sachen nachlesen.
Danke für den Link.
Bei deinem Test wirkt der Unterschied bei 300mm von 5.6 zu 8.0 (und noch minimal darüber hinaus bis 10) in der Tat signifikanter als in Wrotniaks Serie. Hauptgrund dürfte wohl sein, dass du ein Motiv gewählt hast bei welchem die Kontrastunterschiede und Kleinheit der Details gar nicht extremer hätten sein können um auch sehr dezente Unterschiede (zB 8.0 - 10) noch sichtbar zu machen. Wrotniaks Testobjekt war ein deutlich realistischeres, nämlich ein Haus mit einigen Details und bei selbigem fallen besagte Unterschiede weitaus geringer aus. Unterhalb der 300mm bringt f/8.0 gegenüber Offenblende übrigens deutlich mehr Gewinn als bei den vollen 300mm.
Soll keine Kritik an deinem Test sein, er ist durchaus informativ. Und natürlich sind solche Quasi-Test-Charts das geeignete Mittel um subtilste Unterschiede sichtbar zu machen. Aber inwiefern sich von Details von Crops extremster Motive letztendlich auf das Gesamtbild eines tatsächlich realistischen Motivs rückschließen lässt, ist halt immer so eine Sache. Besser ist die Bildqualität bei Blende 8.0 als bei 5.6 zweifellos, wie du gut gezeigt hast. Aber Beinbruch is 5.6 daher noch lange nicht, und ob man den Unterschied auf zwei Prints ausmachen kann bzw. er als störend empfunden wird lässt sich leider nur sehr mühsam herausfinden ;)

Und letztendlich wird man ohnehin meist in einen Kompromiß gezwungen. ISO 100 ist in jedem Fall ISO 800 vorzuziehen (sofern ISO 100 den Basisiso der Kamera darstellt), aber praktikabel is er eben oft nicht und dasselbe gilt in Konsequenz leider auch oft für die Wahl der Blende.


Nichtsdestotrotz, dein Test liefert wunderbare Vergleichsbilder, danke nochmal fürs Ausgraben.



Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Danke für den Link.
Bei deinem Test wirkt der Unterschied bei 300mm von 5.6 zu 8.0 (und noch minimal darüber hinaus bis 10) in der Tat signifikanter als in Wrotniaks Serie. Hauptgrund dürfte wohl sein, dass du ein Motiv gewählt hast bei welchem die Kontrastunterschiede und Kleinheit der Details gar nicht extremer hätten sein können um auch sehr dezente Unterschiede (zB 8.0 - 10) noch sichtbar zu machen.

Nichtsdestotrotz, dein Test liefert wunderbare Vergleichsbilder, danke nochmal fürs Ausgraben.

Grüße

Gerne geschehen ! :)
Aber eines sei noch gesagt, gerade der Geldscheintest ist für den Zweck der Vogelfotografie sehr dienlich, denn die feinen Gefiederstrukturen der Tiere sind den Linien eines Geldscheines als ähnlich anzusehen. Und da man in der Regel noch einiges vom Bild beschneiden muß, bleibt am Ende oftmals nur noch die halbe Breite / viertel Fläche übrig. Und wenn man ein Bild mit 1800 Pixeln auf 1024 verkleinert, dann gehen gar nicht mal so viel Details verloren und ein sauberer Crop ist sehr wichtig.

lg Manfred
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Der Frosch is out of cam. Ich finde die JPG-Engine der meisten Olympus Kameras hervorragend (wenn man die Kamera "richtig" eingestellt hat), so daß ich mich oft nur mit den RAWs herumspiele, wenn wirklich etwas zu verbessern ist oder ich am Bild einiges verändern möchte. In diesem Fall hat soweit alles (Belichtung, Weißabgleich, Histogramm, etc.) gepasst, der Gewinn durch ein optimiertes RAW wäre sehr gering gewesen . Hab den sogar im A3 Format drucken lassen und schau ihn immer wieder gerne an ;)


Grüße

was meinste denn mit richtig eingestellt?
Hab noch die Werkseinstellungen an meiner 520er
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

was meinste denn mit richtig eingestellt?
Hab noch die Werkseinstellungen an meiner 520er
Naja, pauschal lässt sich das kaum beantworten, ist sehr Kamera-spezifisch.
Viele Hersteller (eben auch von DSLRs) versuchen die Standardeinstellungen so hinzubiegen, dass die Bilder als "gut" empfunden werden. Also möglichst wenig Rauschen, hohe Kontraste, Sättigung, Schärfe, etc.. Auf die Art fallen die Bilder auf den ersten Blick auf, auf den zweiten offenbaren sich aber damit verbundene Schwächen. Detailverlust, Artefakte, unrealistische Farben usw..
Kameras sind jetzt keineswegs von vornherein komplett "falsch" eingestellt, aber in vielen Fällen lässt sich der eine oder andere Parameter optimieren.
Nur als Beispiel meine E-510 und E-P1: Die 510er entrauscht standardmässig sehr viel, damit rauscht es zwar weniger aber es gehen ordentlich Details verloren. Also Entrauschung verringern und nochmal Ergebnisse anschauen. Direkt damit verbunden is die Schärfeeinstellung, die in Konsequenz jetzt auch an die Stärke des Entrauschens angepasst werden muß. Geht recht einfach indem man an kontraststarken Objektkanten nach Schärfungsartefakten schaut und soweit runterregelt dass diese vermieden oder deutlich minimiert werden (Flaschenetiketten oder ähnliches mit kleiner kontrastreicher Schrift eignet sich gut). Für Kontrast- und Sättigungseinstellungen baut man sich am besten ein kleines Testmotiv mit bunten Objekten aller möglicher Farben auf (vor allem auf rot achten) und optimiert dort auch solang bis es passt. Auch Kontrast und Sättigung sind wieder direkt proportional miteinander verknüpft.
Irgendwann hat man dann endlich die "idealen" Einstellungen, welche ein möglichst realistisches Bild liefern und so wenig wie möglich Störsignale verursachen.
Aber wie gesagt is das äusserst Kamera-spezifisch. Bei der 510 hab ich in erster Linie die Entrauschung und Schärfung runtergefahren, bei der PEN wiederum sind Kontraste und Sättigung von Haus aus zu hoch eingestellt. Wie es bei der 520 is, weiß ich nicht, da ich sie nicht besitze. Daher, und weil zumindest der letzte Feinschliff auch immer noch etwas persönliche Vorlieben widerspiegelt, kann ich dir leider keine Vorgaben liefern. Gröbere Hinweise bekommt man aber zumindest schon bei den besseren Kamerareviews (zB dpreview.com).



Grüße
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Ich finde es ja nett und für einige sicherlich hilfreich, dass es diese Schelle gibt (die Initiative von Scudo muss hier auch ausdrücklich gelobt werden!), aber dass es nun nicht ohne ginge, halte ich für stark übertrieben.
Grüße
Martin

danke danke,

natürlich geht es auch ohne!
Die Entwicklung habe ich nur gemacht, weil ich halt gerne mit Einbein arbeite.
Nicht das Gewicht ist das Problem, sondern die Länge. Mit meiner E520 hatte ich das Problem, dass ich mit dem Stativ beim aufsetzen auf dem Boden ein starkes wippen hatte. Der Kunststoffboden der Kamera hat einfach zu sehr nachgegeben. Auch bei Dreibeinstativen hatte ich doch ein merkliches Wippen.
Mit der Schelle kann die Kombination genau ausbalanciert werden, auch prima bei Verwendung mit Kugelkopf.
Vielleicht kann dir auch einer der Benutzer der Schelle noch ein paar Erfahrungen schildern.

Meine Vogelbilder sind auch mit dem 710-300 aus dem Tarnzelt gemacht.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5094238&postcount=2630
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5079079&postcount=2620
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5059423&postcount=2562

gruß
Scudo
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Moinsens,
ich möchte Scudos Aussage unterstreichen!

Weil vor einigen Beiträgen erwähnt wurde, das 12-60er sei ähnlich schwer und habe, wie auch das 14-35er keine Schelle :rolleyes::

Das 70-300er ist ein Extremtele mit auf KB umgerechneten 600mm am langen Ende, das 12-60er ein Allrounder mit gerade mal 120mm und das 14-35er eine "Normalo" (der Herr verzeihe mir Angesichts dieser Top-Pro-Linse den blasphemischen Ausdruck :angel:) mit 70mm.

Weitwinkel, Normalwinkel und leichte Teles brauchen keine Schelle :rolleyes:

Abgesehen davon sind die genannten Teile auch deutlich Lichtstärker und bereits brillanter bei Offenblende :p

Als ich zur Gegenfinanzierung meines 50-200ers das 70-300er verkaufte, tat es mir besonders um die Schelle leid, denn die war das Tüpfelchen auf dem i :top:

Das 70-300er ist mit den im Thread genannten Einschränkungen eine gute Linse für die Vogelfotografie. Durch den präziseren AF und die etwas besseren ISO-Eigenschaften der E-620 zu den "unteren" Modellen, ist die Kombination wirklich auch praktikabel...

... aber um die Schelle führt kein wirklicher Weg vorbei :D

Liebe Grüße
Henrik
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Hi Henrik,

Ist die Schelle beim Kauf des Zuiko 70-300 dabei, oder muß die extra bezahlt werden ? Link ?

bye, Haka

Hallo Haka,

die Schelle kommt nicht vom Hersteller Olympus, sondern wird in Kleinserie auf Bestellung gefertigt( Preis mit Versand 79,- €).

Gruß Phoenix66, der dir die Herstelleradresse erst raussuchen muß.
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

... aber um die Schelle führt kein wirklicher Weg vorbei :D
Dein Beitrag und auch die Schelle in allen Ehren, aber die Aussage halte ich dennoch für weit übertrieben.
Grade in unseren Breitengraden wird man als Vogelfotograf hpts. Singvögel vor die Linse bekommen und diese sind von Natur aus klein und quirrlig. Bei einem Motiv das keinen Augenblick ruhig hält, äusserst "zackige" Bewegungen ausführt und meist auch noch permanent zumindest leichte Standortvariationen durchführt, benötigt man ohnehin schon eine sehr geringe Belichtungszeit um es überhaupt scharf zu erwischen. Und damit kann man die Kamera doch auch gleich freihändig benutzen, da die Bewegungen des Vogels schon eine geringere Belichtungszeit voraussetzen als die Freihändigkeit per se. Abgesehen davon, dass man freihändig den kleinen Biestern viel flexibler "nachjagen" kann. ;)

Ich bin wahrlich kein Experte in der Vogelfotografie, aber bei 90% meiner unscharfen Vogelfotos lag die Ursache an den schnellen Bewegungen der Vögel und nicht an einer unruhigen Kamera.

Bei zumindest etwas ruhigeren Motiven als Vögeln müsste die Schelle (inkl. Stativ) doch einen - relativ gesehen - erheblich größeren Nutzen bringen, oder?



Grüße
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Hi Henrik,

Ist die Schelle beim Kauf des Zuiko 70-300 dabei, oder muß die extra bezahlt werden ? Link ?

bye, Haka

Der Link würe mich auch interessieren. Wenn ich mir die Kombi E620 + 70-300 kaufe, wird diese Schelle durchaus bei der ein oder anderen Situation helfen können ... denke ich mal. Aber ich habe die E620 und das Zuiko noch nicht in der Hand gehabt

Gruß Gunnar

EDIT: Hab ich glatt übelesen:
die Schelle kommt nicht vom Hersteller Olympus, sondern wird in Kleinserie auf Bestellung gefertigt( Preis mit Versand 79,- €).

Uiiii ... 79,- der Preis ist schon heftig, oder ?
 
AW: E620 + Zuiko 70-300 für Vogelfotografie ?

Das 70-300 schwirrt mir auch seit Anbeginn im Kopf rum. Zwar habe ich das tolle 50-200, aber was nutz mir das, wenn ich den Brocken nie mitnehme? Gerade die Kompaktheit reizt mich. Und nein, 1:1 Tausch is nicht... ;)
 
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