AW: E-620 in der Clofoto
Nö, das ist so, weil zum Teil einfach fabuliert und die Bedienungsanleitung abgeschrieben wird ... ich habe aufgehört fotozeitschriften zu lesen, als mir über einen längeren Zeitraum auffiel, dass in jedem Test mindestens ein grober Fehler zu finden war (und dabei rede ich noch nichtmal von methodischen Fehlern, die mir damals auch vermutlich nicht aufgefallen wären)
Ich fand Praxistests schon immer besser und vor allem nachvollziehbarer ... leider bestehen heutige Tests nicht mehr aus praktischen Aufnahmen und Beschreibungen des Benutzers, sondern versuchen eine Pseudoobjektivität zu erreichen indem sie auf Messwerte und Zahlensysteme setzen.
Allerdings zeigt schon das Beispiel Rauschtests, dass die Hersteller nicht auf den Kopf gefallen sind und die Testmechaniken nach einiger Zeit ausgehebelt werden durch genau darauf angepasste Kameraelektronik.
Was ich auch nervig finde ist, dass nur noch Defaulteinstellungen getestet werden ... ich erwarte mir von einem richtigen Test, dass der Tester sich mit dem Gerät beschäftigt, es so einstellt, dass es am besten arbeitet und dem Leser dann auch mitteilt, wie und warum er es so eingestellt hat.
Was mir auch fehlen sind wirklich gute Bilder, die man einfach vergleichen kann und natürlich die beschriebenen Eindrücke eines Fotografen, der diese geschossen hat.
Lese oft hier das die Tests (Papier und E-form) nicht gut oder sogar Müll sind. Ist das so weil Olympus da schlecht abschneidet oder kritisiert wird ?.
Nö, das ist so, weil zum Teil einfach fabuliert und die Bedienungsanleitung abgeschrieben wird ... ich habe aufgehört fotozeitschriften zu lesen, als mir über einen längeren Zeitraum auffiel, dass in jedem Test mindestens ein grober Fehler zu finden war (und dabei rede ich noch nichtmal von methodischen Fehlern, die mir damals auch vermutlich nicht aufgefallen wären)
Ich fand Praxistests schon immer besser und vor allem nachvollziehbarer ... leider bestehen heutige Tests nicht mehr aus praktischen Aufnahmen und Beschreibungen des Benutzers, sondern versuchen eine Pseudoobjektivität zu erreichen indem sie auf Messwerte und Zahlensysteme setzen.
Allerdings zeigt schon das Beispiel Rauschtests, dass die Hersteller nicht auf den Kopf gefallen sind und die Testmechaniken nach einiger Zeit ausgehebelt werden durch genau darauf angepasste Kameraelektronik.
Was ich auch nervig finde ist, dass nur noch Defaulteinstellungen getestet werden ... ich erwarte mir von einem richtigen Test, dass der Tester sich mit dem Gerät beschäftigt, es so einstellt, dass es am besten arbeitet und dem Leser dann auch mitteilt, wie und warum er es so eingestellt hat.
Was mir auch fehlen sind wirklich gute Bilder, die man einfach vergleichen kann und natürlich die beschriebenen Eindrücke eines Fotografen, der diese geschossen hat.