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AW: wo Seitenverhältnis überprüfen

Vielleicht solltest Du mal über den Bilderlieferant nachdenken.
Die meisten Fotoanbieter haben daher eine Rollenbreite definiert, das Bild wird so "lang", wie das Bildformat ist. Somit gibt es weder Beschnitt, noch Dehnung.
Rainer
 
AW: wo Seitenverhältnis überprüfen

So, jetzt habe ich mich schlau gemacht, was die E-620 und das Bildformat
angeht:
Man kann im Menü diverse Bildformate einstellen. 3:2, 4:3, 16:9 etc. schreibt
Frank Späth in seinem "Olympus E-620, Das Buch zur Kamera". Dasselbe schreibt
Reinhard Wagner in seinem "Profibuch, Olymus E-System".
Keiner der beiden Autoren erwähnt, daß das eingestellte Bildformat
unberücksichtigt bleibt, wenn man mit dem Sucher fotografiert. Bei RAW ist klar,
da wird immer 4:3 abgespeichert. Jpeg wird nur 3:2 gespeichert, wenn man mit
dem Life-View Display fotografiert. Stellt man im Menü das Format 3:2 ein und
nimmt ein Bild durch Blick in den Sucher auf, speichert die Kamera ein Bild im
Format 4:3. Der ist das dann schnurzpiepegal, was eingestellt wurde.
Es sei denn, man passt die Kamera über das Benutzermenü an. Im
Benutzerhandbuch auf S.104 findet sich der einzige Hinweis auf diese eigenartige
Vorgehensweise von Olympus bei der Bildformateinstellung. Man muß zusätzlich
bei SV-Aufnahmen noch (ALLE) anwählen. Es wird dann zwar immer noch 4:3
gespeichert, man bekommt aber beim Ansehen des Bildes nach der Aufnahme
auf dem Display einen weißen Rahmen eingeblendet, damit man sieht, was
wegfällt. Ebenso wird im Oly-Viewer2 ein gelber Rahmen eingeblendet. Man
hat vor der Aufnahme beim Blick durch den Sucher keine Kontrolle, was auf
das Bild kommt und was nicht.

Ich finde das richtig schwach von Olympus. Einer der Gründe für eine SLR
war für mich, daß ich wieder einen ordentlichen Sucher haben wollte, weil ich
mich mit dieser Displayknipserei nicht anfreunden kann. Im Sucher möchte ich
dann aber auch nur das sehen, was hinterher aufs Papier kommt. Wie soll
ich ein Bild im Sucher beurteilen, wenn hinterher oben und unten nicht gerade
wenig weggeschnippelt wird. Das Papier hat nun mal 10x15 oder 20x30,
ebenso die Bilderrahmen. Daß ich bei der Aufnahme das Bild "größer" lassen
muß, um es hinterher mit der Software auf 3:2 zurechtschnippeln zu können,
ohne daß was Wichtiges fehlt, finde ich unnötig und wollte ich auch nicht bei
jedem Urlaubsfoto machen.

Die Situation kennt doch jeder: es ist Markt, das Weitwinkel reicht gerade so
für die Auslagen und den Verkäufer im Hintergrund und "klick". Zuhause kann
man sich dann überlegen, wie das Bild im Album aussehen soll: Verkäfer ohne
Kopf oder nur die Häfte der tollen Gewürze im Vordergrund. Dann eben
"einpassen" und ein komisches Format einkleben.

Ich habe mal ein Bild angeheftet. Ist ein Portrait meiner Tochter. Das wollte
ich eigentlich auf 20x30 ausbelichten lassen und einrahmen. Wegschneiden
kann ich weder oben, noch unten und einen passenden Rahmen gibt es nicht
von der Stange. Das ärgert mich jetzt, ist jedoch auch ein Anwenderfehler.
Ich hätte bei der Aufnahme eben ein "Brustbild" machen müssen, dann wäre
genug Platz zum Schneiden gewesen.

Viele Grüße

Stefan
 
AW: wo Seitenverhältnis überprüfen

Ich finde das richtig schwach von Olympus. Einer der Gründe für eine SLR
war für mich, daß ich wieder einen ordentlichen Sucher haben wollte, weil ich
mich mit dieser Displayknipserei nicht anfreunden kann. Im Sucher möchte ich
dann aber auch nur das sehen, was hinterher aufs Papier kommt.
Stefan, wie soll das denn bei einem optischen Sucher funktionieren? Eine Suchermaskierung per LCD würde den Sucher optisch verschlechtern, das wollen wir doch auch wieder nicht.

Bei mFT gibt es genau was du willst.
 
AW: wo Seitenverhältnis überprüfen

Ich kenne keine einzige DSLR, bei der man verschieden Seitenverhältnisse im Sucher sieht. Was ist jetzt daran so "schwach" von Olympus, dass es bei denen (natürlich) auch nicht geht?
Wenn man 3:2 für das gottgegeben richtige Seitenverhältnis bei Fotografien hält (ich tu's nicht, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen), dann frage ich mich aber schon, wie man nur auf die Schnapsidee kommt, sich eine der wenigen DSLRs zu kaufen, die 4:3 hat :confused:
Abgesehen davon, weder die meisten Fotopapiere noch Bilderrahmen haben exakt 3:2. Genauso wundert mich auch, dass die ganzen Kompaktkamerabesitzter nicht am verzweifeln sind, die haben nämlich auch alle 4:3.
 
AW: wo Seitenverhältnis überprüfen

Hallo,

ich habe folgendes Problem: an meiner E620 habe ich eigentlich immer das
Seitenverhältnis 2:3 eingestellt, weil ich bei Nachbestellungen in 10x15 nichts
abschneiden oder einpassen möchte.
Nun stand ich heute beim Fotofachgeschäft meines Vertrauens und musste 114
Bilder entweder einpassen oder abschneiden lassen, weil angeblich das Format
nicht passte :grumble:.
....

Vielleicht ist dein Problem eher dein "Fotogeschäft des Vertrauens" ;)

Bei jedem auch nur halbwegs anständigen Geschäft/Onlinehändler etc. kann man mittlerweile auswählen, daß die Bilder ohne Beschnitt aufs Papier sollen. Das bedeutet natürlich im schlimmsten Fall, daß du einen weißen Rand bekommst (tragisch, wie ich finde ;) ). Aber eigentlich solltest du die Bilder dann auch in einem deiner Wahl entsprechenden Format bekommen. Saal-digital macht das eigentlich so, auch wenn sie auf das Problem mit dem weißen Rand hinweisen (Fotos im 10er-Format bekommt man aber meistens in der Größe 10x13,3 cm).

Oder du wählst einfach ein anderes Format, 13x18 ist 4:3 sehr viel näher als 3:2 und meiner Meinung nach sowieso das schöner Format.

Wenn du natürlich unbedingt 10x15 haben willst, bleibt dir nichts anderes über, als zu beschneiden. Aber vielleicht hast du dir dann auch einfach die falsche Kamera gekauft ?

Aber meistens ist man sowieso besser dran, wenn man nicht an ein bestimmtes Format hängt. Wie schon gesagt, die meisten Labore sollten das so hinbekommen, daß sie die Bilder auf dein Format hindrucken, manchmal halt mit weißem Rand
 
AW: wo Seitenverhältnis überprüfen

jetzt mal ganz blöd gefragt:

warum wird dann bei den Papiersorten und Bilderrahmen immer noch am 3:2
Format festgehalten, wenn es auf die wenigsten Sensorgrößen passt?
 
AW: wo Seitenverhältnis überprüfen

Wäre mir bis jetzt nie aufgefallen - jeder Sofortbildautomat erlaubt die gängigen 4:3 und 3:2 Formate ohne Beschnitt und ohne skalierung. Im Laden kann man die sich zudem noch auf exotischere Formate zurechtschneiden lassen.
Bei Rahmen von der Stange sind an 4:3 angelehnte Formate auch nicht gerade selten, wobei ich lieber ein paar € draufleg und mir einen zum Bildformat passenden Rahmen kaufe.
 
AW: wo Seitenverhältnis überprüfen

jetzt mal ganz blöd gefragt:

warum wird dann bei den Papiersorten und Bilderrahmen immer noch am 3:2
Format festgehalten, wenn es auf die wenigsten Sensorgrößen passt?

Du kriegst doch jedes Format, dass du haben willst - von 1:1 bis 5:7.
Kann es sein, dass dein Lieblings-Fotoladen schlecht sortiert ist?
 
E-620: Erfahrungen

Hi,
ich habe aus vor-digitaler Zeit eine Olympus OM-2s mit einem 70-210 Zoom von Vivitar. Habe mit dieser Kombi gerne und gut fotografiert.Jetzt überlege ich, mir eine E-620 plus einem 70-300 Zoom von Zuiko zu kaufen. Wer hat Erfahrungen mit der Kamera/dem Objektiv?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Erfahrungen mit der E-620

Hi,
was genau möchtest Du zu der Kamera oder dem Objektiv hören? Es gibt im Oly Bilderthread reichlich Beispielfotos zu der E-620 und dem 70-300.

Ich pers. habe "nur" die e-620 und nicht das 70-300, dafür aber ein feines 50-200 SWD, und bin damit super zufrieden.


Mir pers. gefällt bei der e-620 das etwas kleinere Gehäuse im Vergleich zu den nächste größeren Modellen. Wobei mir bei der neuen e-5 die Videofunktion super gefällt. Dies ist der einzige Punkt den ich bei der e-620 ab und an vermisse, jedoch sehr selten. Somit finde ich die Kamera :top:


greetz

Murphy
 
AW: Erfahrungen mit der E-620

Danke für die schnellen Rückmeldungen.
Mich interessiert besonders die Bildqualität und die Handhabung der Kamera, da ich mich in erster Linie auf das Motiv und die Bildgestaltung konzentrieren möchte, was nicht heißt, dass ich mich nur mit den Motivprogrammen amüsieren möchte.Außerdem ist mir Größe und Gewicht der Kamera sehr wichtig, da ich ungern viel Gewicht mit mir herumschleppe und eine Kamera gut in der Hand liegen muss.
Was die Objektivwahl angeht - ich fotografiere bevorzugt im Telebereich, muss aber zugeben, dass ein zusätzliches Objektiv zu dem avisierten 70-300 sinnvoll wäre. Irgendwelche Empfehlungen? Im Prinzip bin ich aber mit einem Objektiv für alles am glücklichsten.
 
AW: Erfahrungen mit der E-620

Danke für die schnellen Rückmeldungen.
Mich interessiert besonders die Bildqualität und die Handhabung der Kamera, da ich mich in erster Linie auf das Motiv und die Bildgestaltung konzentrieren möchte, was nicht heißt, dass ich mich nur mit den Motivprogrammen amüsieren möchte.Außerdem ist mir Größe und Gewicht der Kamera sehr wichtig, da ich ungern viel Gewicht mit mir herumschleppe und eine Kamera gut in der Hand liegen muss.
Na da passt die E-620 mit ZD 40-150mm doch perfekt: klein, leicht nur beim Sucherbild wirst du zur Om deutliche Abstriche machen müssen
 
AW: Erfahrungen mit der E-620

Jetzt überlege ich, mir eine E-620 plus einem 70-300 Zoom von Zuiko zu kaufen.
Ist dir bekannt dass Olympus angekündigt hat, die kleinen E-Serie-Modelle (also die mit den dreistelligen Modellbezeichnungen) auslaufen zu lassen? Stattdessen setzt Olympus auf Micro Four Thirds (E-P1, E-PL1 etc.).

Die E-620 ist nur noch bei wenigen Online-Händlern zu bekommen, und die Preise gehen eher wieder etwas hoch.

Das muss dich ja nicht vom Kauf abhalten, aber wenn du Wert darauf legst in ein zukunftssicheres System zu investieren, dann solltest du auch das Angebot von Olympus bei mFT in die Überlegungen mit einbeziehen.
 
AW: Erfahrungen mit der E-620

Ist dir bekannt dass Olympus angekündigt hat, die kleinen E-Serie-Modelle (also die mit den dreistelligen Modellbezeichnungen) auslaufen zu lassen? Stattdessen setzt Olympus auf Micro Four Thirds (E-P1, E-PL1 etc.).

Die E-620 ist nur noch bei wenigen Online-Händlern zu bekommen, und die Preise gehen eher wieder etwas hoch.

Das muss dich ja nicht vom Kauf abhalten, aber wenn du Wert darauf legst in ein zukunftssicheres System zu investieren, dann solltest du auch das Angebot von Olympus bei mFT in die Überlegungen mit einbeziehen.

Danke für die Info. Ich habe mir die E-P1 schon angeguckt, wenn ich sie nicht verwechsel. Das ist eine Systemkamera und hat nur einen zusätzlich aufsteckbaren optischen Sucher,was ich unbefriedigend finde. Wenn Olympus sich aus dieser Produktreihe zurückzieht, muss ich wohl doch über eine Kamera eines anderen Herstellers nachdenken. Schade!
 
AW: Erfahrungen mit der E-620

Nach meinen Erfahrungen kann man mit der E-620 ordentliche Fotos machen, man muß aber Kompromisse eingehen.

Ich hatte die E-620 seit Mai 2009 bis Ende 2010 und habe folgende für mich negative Punkte festgestellt:

- ab Iso 200 fängt das Rauschen an, Iso 400 geht schon nicht mehr ohne Nachbearbeitung

- Der Bildstabi ist (im Vergleich zur E-3) eher schwach, das solltest du berücksichtigen, wenn du mit Tele arbeitest. Das 70-300 ist nicht das Lichtstärkste, vor allem am Ende (bei 300 mm)- Ich habe das Objektiv seit ca. 1,5 Jahren.

- Man neigt eher zu verwacklern -> geringere Massenträgheit (z.B. E-3)

- Der Autofokus ist im Gegensatz zur E-3 eine "Lahme Krücke" Das 70-300 und das 50/2 haben sich in dunklen Situationen beinahe zu "Tode gepumpt".

- Die Linsen 50-200 und 12-60 waren hinreichend schnell in der Fokussierung. Allerdings waren Aufnahmen auf der Rennstrecke (Motorrad-Kurventraining auf dem Heidbergring) oftmals Glückssache. Das mag aber auch an mir gelegen haben.

Der Fokuspunkt ist nicht so scharf, wie bei der E-3. Ich hatte die E-3 schon und hatte ein Shootingtermin. Ich wollte die E-620 nehmen, da ich mit der E-3 noch nicht so geübt war. Also fleissig die E-620 aufs Stativ und manuell fokussiert, damit das auch alles so wird wie ich wollte. Testweise hatte ich dann die E-3 genommen, Objektiv dran und freihand per Autofokus. Rattenscharfe Bilder!
Habe dann die E-620 weggelegt und nie wieder angefasst, bis ich sie in ein Paket zwecks Verkauf einpacken musste,

Postiv zu bemerken war folgendes:

- Handlichkeit der Kamera, passt mit dem 12-60 gut in den Tankrucksack
- Verarbeitungsqualität
- in Standardsituationen gabs nie Probleme
- Lange Akkulaufzeit
- Bei gutem Licht gabs tadellose Fotos

Was die Kamera mit einem 12-60 zu leisten vermag, kannst du hier sehen: http://bollerkram.de/main.php/v/dud/

Alles Aufnahmen (bis auf eine) frei Hand und mit besten Lichtverhältnissen.

Ich habe lange überlegt und mir zuletzt die E-3 gebraucht gekauft.
Mein Fazit: Lieber eine gebrauchte E-3 als eine neue E-620.

Dazu dann folgende Linsen:

Zuiko 12-60 SWD
Zuiko 50-200 SWD

Wenn es Not tut: Zuiko 50/2.0 (Porträtlinse, Makrolinse)

Mein Eindruck war, dass die Kitlinsen der E-620 schon eine passable Abbildungsleistung haben und an der E-3 auch einen sehr schlanken Fuß machen können.

Wenn das Geld "kneift", dann E-3 mit Kitlinsen der E-620 (14-42 mm und 40-150 mm).
Das Problem mit der etwas größeren Anfangsblendenzahl kann man mit den besseren Leistungen der E-3 bei Iso 400-800 in Grenzen ausgleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erfahrungen mit der E-620

Ich habe mir die E-P1 schon angeguckt, wenn ich sie nicht verwechsel. Das ist eine Systemkamera und hat nur einen zusätzlich aufsteckbaren optischen Sucher,was ich unbefriedigend finde.
Schau mal durch den elektronischen (nicht den optischen!) Aufstecksucher der E-PL1 oder E-P2 (bei der E-P1 kann man keinen elektronischen Sucher aufstecken). Der ist verglichen mit den Suchern der kleinen Olympusse sehr groß und hell. Zusätzlicher Vorteil: Ohne den Sucher ist die Kamera winzig.
 
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