AW: Warum Systemwechsel zu der Olympus E-620
Bitte Radius des Tubus quadrieren und mit Hubstrecke sowie Pi multiplizieren, dann weißt Du es genau.
Sie verschiebt nur den Zeitpunkt - geh mal aus dem 32°C warmen Tropenhaus (90 % rel. Luftfeuchte) ins Freie bei bspw -5°C.
Ich glaube "jede Menge" trifft es weit besser als dieses Problem zu negieren bzw nicht zu verstehen. Jedenfalls ist´s "genug".
Aber mach doch mal einen Vorschlag - ab wann wäre es denn "jede Menge" bzw "genug"? Ab 20% der gesamten im Objektiv umbauten Luft pro Hub?
Falsch, es findet dann ein Konzentrationsausgleich statt. Du drückst furztrockene Luft raus und ziehst fast gesättigte rein. Sprich, früher oder später - später heisst hier "nach 20 oder 30 fachem Durchfahren des Zoombereichs" hast Du in Deinem Objektiv ein Gasgemisch mit der praktischen gleichen Zusammensetzung der Luft im Tropenhaus. Zu einer Kondensation kommt es zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht, wenn vorher eine Temperaturanpassung stattgefunden hat.
Nein, Du hast nur das Problem wirklich nicht nachvollzogen.
Erklär mir doch wo das Wasser aus der fast gesättigten Luft hingeht, wenn diese um über 30 °C abgekühlt wird?
LG, Joe
Wieviel denn? Wie groß ist die Volumendifferenz zwischen eingefahrenem und ausgefahrenem Zustand des Objektivs?
Bitte Radius des Tubus quadrieren und mit Hubstrecke sowie Pi multiplizieren, dann weißt Du es genau.
Und damit sinkt die Neigung zur Bildung ungewollten Niederschlags im Objektivinneren.
Sie verschiebt nur den Zeitpunkt - geh mal aus dem 32°C warmen Tropenhaus (90 % rel. Luftfeuchte) ins Freie bei bspw -5°C.
Ich glaube, "jede Menge" könnte eine Winzigkeit übertrieben sein.
Ich glaube "jede Menge" trifft es weit besser als dieses Problem zu negieren bzw nicht zu verstehen. Jedenfalls ist´s "genug".
Aber mach doch mal einen Vorschlag - ab wann wäre es denn "jede Menge" bzw "genug"? Ab 20% der gesamten im Objektiv umbauten Luft pro Hub?
Sobald sich Objektiv und Umgebungstemperatur angepasst haben, geht genauso viel Luft und - Feuchtigkeit rein wie raus.
Falsch, es findet dann ein Konzentrationsausgleich statt. Du drückst furztrockene Luft raus und ziehst fast gesättigte rein. Sprich, früher oder später - später heisst hier "nach 20 oder 30 fachem Durchfahren des Zoombereichs" hast Du in Deinem Objektiv ein Gasgemisch mit der praktischen gleichen Zusammensetzung der Luft im Tropenhaus. Zu einer Kondensation kommt es zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht, wenn vorher eine Temperaturanpassung stattgefunden hat.
Wirklich kein Problem.
Nein, Du hast nur das Problem wirklich nicht nachvollzogen.
Erklär mir doch wo das Wasser aus der fast gesättigten Luft hingeht, wenn diese um über 30 °C abgekühlt wird?
LG, Joe