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AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Das Testergebnis ist wirklich absurd. Vorallem der Abstand von OLy zum Rest ist mehr als unglaubwürdig. Und wieso ist ausgerechnet die G1 am besten?
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Das zeigt doch besonders im Vergleich mit dem anderen aktuellen Test (wo die E-620er mit bester Bildqualität abgeschnitten hat) wie zweifelhaft solche Tests sind. :confused:
Man dreht an einem Messparameter und schon gewinnt eine andere Kamera. Ergo, so riesig groß wird der Unterschied zwischen den Systemen unterm Strich heute nicht mehr sein.
 
AW: E-620 Testsieger in "Audio Video Foto Bild"

Ich auch, besonders wenn ich das Ergebnis (absolut) mit dem von Photozone vergleiche. Wenig hilfreich!
 
AW: E-620 Testsieger in "Audio Video Foto Bild"

Einfach nur lächerlich, solche Tests und Testwertungen. Völlig beliebig, ganz nach Wahl des Sponsors. In dem Fall gab es wohl ein paar nette Extraargumente von Olympus :top:
 
AW: E-620 Testsieger in "Audio Video Foto Bild"

Jaja, "Die Welt"... Springer-Proleten-Verlag. Da kann man auch gleich seine Tests selber schreiben.
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Das Testergebnis ist wirklich absurd. Vorallem der Abstand von OLy zum Rest ist mehr als unglaubwürdig. Und wieso ist ausgerechnet die G1 am besten?

Der Unterschied der G1 zum Rest des Feld ist wohl so minimal, dass er kaum ohne 200% Lupe und richtiges Texturierung gesehen werden kann. Zumal sie bei ihrer hohen Auflösung auch stets etwas mehr rauscht als die anderen Kandidaten. Oly war schon mit den älteren Modellen nicht soweit hinten, wie es diese Zahlen nahelegen... ich würde gerne mal die Testbilder sehen, die das belegen sollen. Wer eine G1 mit FT-Adapter sowie eine E-620 besitzt, kann sich ja gerne mal daran machen zwei RAW's zu vergleichen. Die G1 dürfte dann nach einer Verkleinerung des Bildes auf 2/3 immer noch genau so viele Details abbilden wie die E-620... schwer zu glauben!

Thomas
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Laut der Chip Foto Video und deren Messungen löst eine G1 genau so gut auf wie eine Nikon D300 :rolleyes:

Was der Schwachsinn jetzt wieder soll, dass Olympus unscharf sei, geht mir auch nach längerem Überlegen nicht in den Kopf. Insofern mal wieder ein überflüssiger Thread in jeder Hinsicht.
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Soso, zu dicker AA-Filter... was raucht der denn für ein Zeug?!

Das hier sind Aufnahmen mit der E-30 gemacht. Weil ich beide habe kann ich sagen das mir zwischen den beiden noch keine Unterschiede aufgefallen sind.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4482592#post4482592
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4502505#post4502505
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4535967#post4535967
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4645486#post4645486
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Hat sich jemand von den Kritikern mal in der Sample Image Sektion das Beispiel der E-510 (ohne AA Filter) angesehen und das mit den E-620 Bildern verglichen ? Oder zumindest die L10 Bilder ? Vermutlich nein, weil der Unterschied einfach drastisch ist.
Ich bin etwas überrascht, dass hier im Forum offensichtlich keiner die Beispielbilder mit den Messdaten korreliert ...

Der Vorwurf, dass ich nur auf die Messwerte geachtet habe ist drollig.
Eigentlich hatte ich den Plan die E-620 auch privat zu verwenden. So bleibt es bei der L10 + Oly 12-60/50-200. Zu dem Schluss bin ich nur nach Studium der Feldbilder gekommen. Schärfe kann schliesslich nicht das einzige Kriterium sein, aber tut mir leid - ich Vergleich zu Konkurrent ist die Qualität einfach zu dürftig.

Ich bitte zu beachten, dass die Testergebnisse im Regelfall mit Adobe gemacht werden. Die G1 hat mit dem mitgelieferten Silkypix eine drastisch schlechtere Auflösung.

Im Vergleich zu den direkten JPEGs der anderen Hersteller sieht die E-620 nicht so übel aus - Dank sehr starker Schärfung (die mehr Rauschen produziert).

Der Punkt ist allerdings, dass die RAW Qualität, und damit das Maximalpotential, bei der E-620 schwach ist.


1.
Hierum geht es:

http://www.photozone.de/dslr_reviews/437_olympus_e620?start=1

mtf.gif


2.
Vorbemerkung: Ich sage ja viel und gerne Schlechtes über Oly Kameras ;) Und selber benutze ich bekanntlich das (bislang) technisch überlegene Canon Equipment. Bin also bestimmt kein Oly Fanboy.

3.
Aber so geht es ja nun nicht. Durch den obigen Test diskreditiert sich Klaus Schroiff IMHO leider selbst. Bislang habe ich immer gern die Photozone Objektivtests gelesen. Aber wenn jemand so einen Unsinn über die E-620 schreibt, wie soll man ihm dann noch vertrauen?

4.
Ich bezweifle nicht einmal, dass die o.g. Testergebnisse, nach denen die E-620 eine indiskutabel schlechte Auflösung hat, richtig ermittelt wurden. Ich stelle auch nicht in Abrede, dass die Olympus Kameras einen viel zu dicken AA Filter haben und deshalb signifikant unschärfer sind als andere Kameras.

Aber es ist doch völlig abwegig, dass die die E-620 soooo schlecht auflöst, wie die o.g. Messungen belegen?? Das o.g. Ergebnis zeigt wohl nur, dass das verwendete Imatest Verfahren eben nicht so richtig ausgereift ist. Im Forum von Photozone wird angedeutet, dass Imatest bestehende Auflösungsunterschiede stark übertreibt. Real seien diese Auflösungsunterschiede deutlich schwächer zu sehen (wegen der Nyquist Grenze).

5.
Das wirklich Schlimme an dem Test ist IMHO, dass der Autor die eigenen Imatest Zahlen offenbar nicht mit gesundem Menschenverstand auf Plausibilität überprüft und einfach kritiklos hingenommen hat. Das sollte einem guten Tester nicht passieren.

Es hätte ja genügt, einmal die E 30 sowie die 500D Testfotos bei imaging-resource im Komparometer zu vergleichen. Klar sind die Olykameras deutlich unschärfer. Aber dafür sieht man in den Stoffmustern eben auch keine Artefakte und Moires.

Seht Ihr es auch so oder seid Ihr anderer Meinung?
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Gegenfrage: Ist es möglich, die verwendeten RAW Vergleichsbilder zum Download bereitzustellen? Ich würde mal gerne testen, ob sich die angeblichen riesigen Auflösungsunterschiede auch bei Verwendung eines relativ neutralen RAW Konverters a la RAW Therapee ergeben.

Imaging Resource hat ein IMHO sehr gutes Testmotiv (ich meine das mit den Stoffmustern, den Flaschen und der Auflösungsscheibe) und stellt auch RAW Fotos bereit. Wenn ich hier die E 30 Fotos mit denen anderer Kameras vergleiche, fallen mir jedenfalls keine so RIESIGEN Auflösungsunterschiede auf.

Und was ist von Erik's Erklärung betr. Nyquistgrenze und Imatest zu halten?

Die Bilder von Shawn halte ich für nicht direkt vergleichbar (anderes Motiv, andere Lichtverhältnisse, anderer RAW Konverter). Ausserdem meinen bei dpreview viele "false detail" zu erkennen.

Jedenfalls bedarf es bei mir noch erheblich mehr Überzeugungsarbeit, bis ich glaube, dass die Auflösung der E620 so schlecht ist, wie behauptet. Lustig auch, dass es andere Tester genau andersherum sehen ( http://www.welt.de/webwelt/article3806434/Was-die-guenstigen-Spiegelreflexkameras-taugen.html ), was aber IMHO ebenfalls nicht stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Sorry, wie kann es sein, dass bei einer vertikalen Anzahl Pixel von 3024 eine Auflösung von 2720 LW/PH möglich ist? Da kann etwas nicht stimmen.
 
AW: E-620 Testsieger in "Audio Video Foto Bild"

Mensch Leute, Ihr geht ja voll auf in der Rolle der Underdogs.;)

Freuet Euch und lobpreiset den Herren: Olympus gibt jetzt wieder mehr Geld für die Werbung aus.
Und weiter mit geschwellter Brust:p


Gruß Uwe
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Ich kann ein paar der Feldbilder als RAW uploaden. Kein Problem (allerdings erst morgen).

Nyquist ist natürlich ein Problem, wenn man den AA Filter ausbaut - die Messdaten der AA-losen E-510 sind sicherlich fragwürdig. Bei der E-620 stellt sich dieses Problem aber bei weitem nicht.

Für die MTF Analyse habe ich ACR, CaptureOne, Master und Studio verwendet. Signifikante Unterschiede gab es hierbei nicht (ausser bei der Rauschanalyse, wo bei den Oly-Konvertern das aggressive Schärfen offensichtlich wurde).

PS: Für die MTFs wurde ein Zeiss ZS 50mm f/1.4 @ f/5.6 verwendet. Für die Feldaufnahmen das 12-60/2.8-4.

----

Gegenfrage: Ist es möglich, die verwendeten RAW Vergleichsbilder zum Download bereitzustellen? Ich würde mal gerne testen, ob sich die angeblichen riesigen Auflösungsunterschiede auch bei Verwendung eines relativ neutralen RAW Konverters a la RAW Therapee ergeben.

Imaging Resource hat ein IMHO sehr gutes Testmotiv (ich meine das mit den Stoffmustern, den Flaschen und der Auflösungsscheibe) und stellt auch RAW Fotos bereit. Wenn ich hier die E 30 Fotos mit denen anderer Kameras vergleiche, fallen mir jedenfalls keine so RIESIGEN Auflösungsunterschiede auf.

Und was ist von Erik's Erklärung betr. Nyquistgrenze und Imatest zu halten?

Die Bilder von Shawn halte ich für nicht direkt vergleichbar (anderes Motiv, andere Lichtverhältnisse, anderer RAW Konverter). Ausserdem meinen bei dpreview viele "false detail" zu erkennen.

Jedenfalls bedarf es bei mir noch erheblich mehr Überzeugungsarbeit, bis ich glaube, dass die Auflösung der E620 so schlecht ist, wie behauptet. Lustig auch, dass es andere Tester genau andersherum sehen ( http://www.welt.de/webwelt/article3806434/Was-die-guenstigen-Spiegelreflexkameras-taugen.html ), was aber IMHO ebenfalls nicht stimmt.
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Sorry, wie kann es sein, dass bei einer vertikalen Anzahl Pixel von 3024 eine Auflösung von 2720 LW/PH möglich ist? Da kann etwas nicht stimmen.

:) diese Frage stelle ich mir schon länger .. ich meine, wenn man sich das genau überlegt, dann kann die Auflösung eigentlich maximal 1512 betragen ...
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Es hätte ja genügt, einmal die E 30 sowie die 500D Testfotos bei imaging-resource im Komparometer zu vergleichen. Klar sind die Olykameras deutlich unschärfer. Aber dafür sieht man in den Stoffmustern eben auch keine Artefakte und Moires.

Seht Ihr es auch so oder seid Ihr anderer Meinung?


grundsätzlich eine gute Idee ... leider sind die Beispielbilder bei IR manchmal ein wenig .. äh grottig ;)

nimm mal die E3 statt der E30 ...
 
AW: E-620 Testsieger in "Audio Video Foto Bild"

Jaja, "Die Welt"... Springer-Proleten-Verlag. Da kann man auch gleich seine Tests selber schreiben.

naja, ob man sie selber schreibt oder aus Presse und Netz bezieht, das macht heutzutage nur noch den Unterschied ob einem der Test gefällt oder nicht :D .. neben der Praxis und mit Fehlern gespickt sind sie so ziemlich alle.
 
AW: E-620 Testsieger in "Audio Video Foto Bild"

Immerhin waren sowohl das 7-14mm als auch das 14-35mm von Olympus zu den jeweils besten Objektiven ihrer Klasse gekürt worden. Und zwar mehrfach in den letzten 6 Monaten und von Foto-Zeitschriften :top:
 
Wer mißt mißt Mist

das hört jeder Messtechnikstudent bereits in der ersten Vorlesung zum Thema.
Und der Rest beschäftigt sich dann mit Methoden und Methoden diesen Mist zu vermeiden und Korrektur zu rechnen.

Wenn allerdings eine Messung völlig der Physik widerspricht dann ist das nicht nur traurig, sondern in meinen Augen erfüllt ein Tester damit sämtliche KO-Kriterien. Er macht nicht nur diese Messung unglaubwürdig, er diskeditiert - oder entlarvt - damit alle seine Veröffentlichungen oder beweist dass die Messanordnung auf die er blind vertraut absolut fehlerhaft ist.
Das gibt nur wenn es keiner merkt und das an sich ist schon schlimm genug.
Wenn aber solche Zahlen trotz Warnung veröffentlicht werden, dann ist das ein ganz anderer Tatbestand.

Auslösungen grösser der Grenzfrequenz zu ermitteln, ist zwar scheinbar Mode (bei dpreview in den Charts tauchen auch solche Fakes auf) aber mit Messung hat das dann gar nichts mehr zu tun. Sobald eine Meßung solche Ergebnisse produziert ist sie bereits wertlos weil die Versuchsanordung falsch oder ein gravierender Fehler vorliegt. Erst wenn restlos ausgeschlossen werden kann dass eine Fehlerbedingungen vorliegt oder diese durch eine Fehlerrechnung in den Griff zu bekommen ist sind diese Daten brauchbar.
Falls Fehlerrechnung, dann muss sie und die Grundlagen dazu aber auch angegeben werden.

Entweder die Höchstauflösung einer Kamera/Objektivkombination ermitteln: dann ist bei der Nyquist-Grenzfrequenz des Sensors eben Schluss oder das Objektiv mit analog/optischen Methoden auswerten und diese Werte dann verwenden.

Solche Ergebnisse jedenfalls gehören - samt Messanordnung, Meßtechniker und Drüberschreiber - in die Tonne.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

:) diese Frage stelle ich mir schon länger .. ich meine, wenn man sich das genau überlegt, dann kann die Auflösung eigentlich maximal 1512 betragen ...
Nach meiner bescheidenen Meinung (ich kenne ja das Testequipment nicht) wurde bei den Auflösungen, die mehr als 10..20 % über der Nyquist-Grenze liegen, Moiré gemessen. Diesen Effekt kann ich hier im Labor problemlos mit den entsprechenden Strukturen nachvollziehen.
Die in diesen Bildern gezeigten Effekte können bei zu dicken AA-Filtern nicht entstehen.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=756667&d=1234542658
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=787973&d=1236977667
 
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