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AW: E-520, wie geht Ihr mit dem Akku um?

Hallo!

In der Gebrauchsanleitung der Kamera kann ich keine detaillierten Angaben für den Umgang mit dem Akku und Ladegerät finden. Deshalb bin ich ein wenig unsicher, wie ich ihn am pfleglichsten behandle.


Hallo Pit1958,

im Technikforum (e-system) vom Nachbarforum oly-e.de gibt es dazu einen Thread. Dort steht auch etwas zur Technik dieser Akkus. Vielleicht hilft Dir das.

viele Grüße

Michael Lindner
 
AW: Dauerhaft Batteriestatus bei e 520 sehen?

naja ... mehr als 1 bild schaffste schon noch locker mit der e-410. ;)

grob geschätzt würd ich jez noch an 50 bilder (natürlich ohne liveview und blitz) denken ..



/edit: ich korrigiere mich - eher 25-30. :P

Dann hast du eine andere E410 :)

Wirklichlich ungelogen,bei meiner gibt es nicht einmal eine Vorwarnung :eek:
der Accu ist schlagartig leer ,egal ob org.Akku oder Nachbau :ugly:
 
AW: Dauerhaft Batteriestatus bei e 520 sehen?

Dann hast du eine andere E410 :)

Wirklichlich ungelogen,bei meiner gibt es nicht einmal eine Vorwarnung :eek:
der Accu ist schlagartig leer ,egal ob org.Akku oder Nachbau :ugly:

so wie Jakob das macht, halte ich es auch.:top:
Ich hatte mir gleich für 16 Euro einen Nachbau Akku gekauft. Dann hat man immer einen voll geladenen dabei. Für unterwegs hab ich ein Ladegerät, das am Zigarettenanzünder betrieben werden kann.

Grüße an alle, Erich:)
 
AW: Kaum da, schon defekt - Olympus E520 - 1442er Kitlinse kaputt

Habe auch die 520 im DZ Kit bei Amazon bestellt. Das 40-150mm find ich sehr gut, nur das 14-42mm ....naja is eher unbefriedigend. Soll heißen es fehlt der Tick Schärfe den ich in dieser Preisklasse nicht missen will. Alles in Allem habe ich mich jetzt doch gegen die 520 entschieden. Das Rennen macht die FZ28. Ist in Punkto Rauschen und Kontrast sicher nicht ebenbürdig, aber wenigstens scharf. Bei guten Lichtverhältnissen merkt man keinen Unterschied, wenn man kein Pixelpeeper ist. Und ich hab die Wechselei der Objektive nicht und nur 425g statt 1kg (520+2-Objektiv) zu schleppen.
 
AW: Der Griff nach den Sternen......oder.... bin ich noch nicht reif genug für eine E

Abschließend möchte ich sagen, dass ich mittlerweile die FZ28 habe und im Vergleich sagen muss, dass sie für mich den besseren Kompromiss darstellt.

Sicher kommt sie in Punkto Rauschen und Kontrast nicht an die 520 heran, nur habe ich auch andere Vorteile. Ich schleppe nur 425g statt 1019g (520+ 2. Objektiv) und ich habe in fast allen Situationen knackscharfe Bilder. Das hatte ich mit der 520 nicht. Ob es nun an dem 1442 liegt weiß ich nicht, aber für die Kohle kann ich auch von Olympus erwarten, dass auch die Objektive ordentlich justiert sind. Irgendwo hab ich gelesen, dass die Zuikos ja in Japan gefertigt werden.....und ich musste direkt mal schmunzeln, als ich auf meinem 1442 las "made in China".

Naja egal. Für mich rentiert es sich einfach nicht, das doppelte an Gewicht rumzuschleppen, fast das doppelte zu zahlen und dann am Ende nicht eine deutlich bessere Bildqualität zu haben. Darum wird es eine FZ28, die bei normalen Lichtverhältissen bei richtiger Bedienung nahezu ebenbürdige Ergebnisse liefert und zudem eine Optik besitzt die im Gegensatz zu meinem 1442 auch richtig scharf stellt.

Obendrein bekomm ich noch Video in HD Qualität geschenkt und im Urlaub finde ich sowas schon mehr als genial :top:

Nu brauch ich nurnoch ne 8GB Karte zusätzlich und 2 extra Akkus, dann kann Mauritius kommen :D
 
AW: dpreview.com testet die E-520

Als ich vor ein, zwei Jahren hier im Unterforum meine Verwunderung zum Ausdruck brachte über die völlig unkritische Haltung gegenüber dpreview, dass dieser Phil A. gefeiert wurde wie ein Test-Messias, da stieß ich doch mehr auf Unverständnis.

Jetzt lese ich hier das Gegenteil. Wie immer hart an der Grenze von Verschwörungstheorien.

Tests muss man lesen und dann selbst bewerten können. Wären sie methodisch nicht angreifbar, wären es keine Tests.

Außerdem frage ich mich: Was wollen die Oly-Fans denn? Ich finde, dass diese Plastikknipse doch gut wegkam.

Gruß
Rolf

Eben. Aber wiedermal bewahrheitet es sich, dass Oly-Fanboys einfach schlechte Verlierer sind. Statt die positiven Seiten und die für den individuellen Anwender entscheidenenden Merkmale der Kamera zu bewerten, wird das Gesamtergebnis kritisiert und Verschwörungstheorien, ohne jegliche Hinweise auf Fakten, aufgestellt. Das ist peinlich. :rolleyes:
 
AW: dpreview.com testet die E-520

Eben. Aber wiedermal bewahrheitet es sich, dass Oly-Fanboys einfach schlechte Verlierer sind. Statt die positiven Seiten und die für den individuellen Anwender entscheidenenden Merkmale der Kamera zu bewerten, wird das Gesamtergebnis kritisiert und Verschwörungstheorien, ohne jegliche Hinweise auf Fakten, aufgestellt. Das ist peinlich. :rolleyes:

hmm, also dass ACR suboptimal ist, ist glaub ich nicht wirklich strittig für Olympusfiles ... das ist auch mein einziger Kritikpunkt.

Ich wurde schon als Pentaxfanboy (was ist das eigentlich für ein blödes Wort? Ist das wieder aus der Schulhofsprache?) bezeichnet, als Sonyfanboy und als Olympusfanboy .... könnt Ihr Euch mal entscheiden?
 
AW: dpreview.com testet die E-520

Eben. Aber wiedermal bewahrheitet es sich, dass Oly-Fanboys einfach schlechte Verlierer sind. Statt die positiven Seiten und die für den individuellen Anwender entscheidenenden Merkmale der Kamera zu bewerten, wird das Gesamtergebnis kritisiert und Verschwörungstheorien, ohne jegliche Hinweise auf Fakten, aufgestellt. Das ist peinlich. :rolleyes:

Sag' mal ehrlich, glaubst Du das eigentlich selbst?
Ich hatte es an anderer Stelle ja schon mal geschrieben.
Olympus-Käufer kaufen bewusst und wissen (zumindest meistens) vorher was sie kaufen. Es ist nämlich so, dass man oft Olympus suchen muss, wogegen man mit den Marktführern regelrecht zugekippt wird. Wie kann man da ein Verlierer - und dann auch noch ein schlechter - sein? Wir nehmen gewisse "Andersartigkeiten" in Kauf zugunsten anderer, uns wichtigerer Eigenschaften.
Mir zum Beispiel kommt es bei Tests darauf an, die Wahrheit zu sehen.
Mir geht es ums Prinzip, und in dieser Hinsicht ist auch Dpreview mangelhaft aufgestellt, das behaupte ich hier weiterhin. Es wird nämlich keine Kamera ordentlich gestestet, ganz abgesehen davon, das ein Test, der ein halbes oder ein Jahr nach erscheinem des Modells aufgelegt wird, schon zu sehr durch die "öffentliche Meinung" beeinflusst ist. Ich hatte auch schon darauf hingewiesen, das z. B. eine Nikon benachteilgt wurde, eben weil ein Objektiv verwendet wurde welches zwangsläufig zu einen schlechteren Ergebnis führte als es der Sensor erlaubt hätte. Wo ist denn bei einem Kameratest die Objektivität, wenn eine wirklich gute 7000,- Euro Kamera mit einem Objektiv versehen wird, welches als Endergebnis eine Bildqualität erzeugt mit der eine 450,-Euro Kamera-Objektiv-Kombination locker mithalten kann?
Was wird da gestestet? Die Kamera oder das Objektiv?
Zum Schluss muss dann nur noch in den den Conclusions geschickt genug beschrieben werden und die Manipulation - ob bewusst oder unbewusst - ist fertig.

Es darf gerne hier nachgelesen werden:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=3362281#post3362281
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=366967&page=6#58
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: dpreview.com testet die E-520

Eben. Aber wiedermal bewahrheitet es sich, dass Oly-Fanboys einfach schlechte Verlierer sind.

Weisst du wie ich einen Fanboy definiere? Für mich ist das jemand, der ein Produkt schon sehr sehr lange benutzt, und ohne je ein anderes getestet zu haben dieses Produkt glorifiziert und bis aufs Blut verteidigt ohne die Vor- oder Nachteile der eigenen Marke, geschweigedenn der anderen Marke wirklich zu kennen. Das ist ein Fanboy.

Wenn ich mir die Historie der Leute hier so ansehe, dann entdecke ich im Olympus Forum sehr sehr wenige, auf die das zutrifft. Auch ich hatte so ziemlich alle Marken in den Krallen, und es gab auch eine Zeit vor digital. Mit den analogen Canon die ich hatte und auch mit den Nikon und Pentax war sehr zufrieden. Im DSLR-Bereich gabs bei Olympus fürs gleiche Geld einfach mehr Kamera und ein eindeutig wertigeres Anfassgefühl. Technisch ist die Preisklasse ohnehin auf Augenhöhe. Jede Marke hat auf gewissen Gebieten ihre Vorteile, auf anderen dafür ihre Nachteile.
Und glaube mir, ich habe mich bewusst für Olympus entschieden, und bin gerne bereit, die Nachteile die sie hat (ja, sie hat auch Nachteile) in Kauf zu nehmen. Für den Zweck, für den ich sie einsetze ist sie optimal.

Da sollte jeder für sich selbst entscheiden dürfen, welches Produkt für ihn das richtige ist ohne als Fanboy tituliert zu werden. Das ist einfach schlechter Stil!

Bei dpreview arbeiten auch nur Menschen, deren Tests sind vor subjektiven Einflüssen nicht gefeit. Jeder Mensch hat halt seine Vorlieben, und die finden sich in Tests halt wieder.

Das beste Testumfeld wäre:
Nimm ein Produkt, welches noch nicht auf dem Markt ist. Mache alle Namen etc. unkenntlich und drück das Ding 100 professionellen Fotografen in die Hand. Das Ergebnis erreicht man indem man den Mittelwert aller 100 Fotografen nimmt. Und dann hat man ein glaubwürdiges Ergebnis. Bei dpreview testet die Kamera einer, wenn dieser mit einer Marke nicht klarkommt ist das Ergebnis von vorne rein negativ vorbelastet. Ich habe die Tests zur E410, E420, E3 und E510 gelesen. Die Ergebnisse haben eine subjektive Färbung, da kann man sagen was man will. Aus diesem Grund spare ich mir auch den Test zur E520.

Was ich am wichtigsten erachte: Was hilft mir denn ein Top-Produkt, dessen Funktionsumfang ich weder zu schätzen, noch einzusetzen weiss? Ich gebe Geld für Dinge aus, die ich nicht nutze. Ist das sinnvoll? Nur um im großen Becken mit dem Strom zu schwimmen?
Ich halte es für Nonsense, ich gebe gerne Geld für Qualität aus, aber ich schaue auch drauf, dass das Produkt bietet was brauche und nicht, was es alles kann. Denn der Fotograf muss das Gleiche können wie die Kamera, kann er es nicht, ist das Geld für eine (als Beispiel) Nikon D3 rausgeworfenes Geld. Mir geht es finanziell nicht schlecht, aber zu verschenken oder zum Wegwerfen habe ich es halt auch nicht, dafür muss ich zu hart für die Penunzen arbeiten!

Fex

EDIT: Weil zu deinem Namen so schön passt: Ich hatte auch mehr als ein FinePix Modell von FujiFilm. Und ich war mit allen Kameras ausserordentlich zufrieden. In der von mir angepeilten Preisklasse hat Fuji derzeit nur leider nichts zu bieten, wäre das anders gewesen, wäre bei meiner Entscheidungsfindung ganz sicher Fuiji mit dabei gewesen. Die S5pro war mir zu teuer und schon zu lange auf dem Markt. Die Menüführung meiner S5600 hat mir mehr zugesagt wie die der E520, von daher hätte ich Fuji auf jeden Fall beachtet, wenn ein aktuelles, preislich attraktives Modell zu haben gewesen wäre. Und bis nach der Fotokina wollte ich nicht mehr warten, ich bin eine ungeduldige Natur, wenn ich etwas haben will dann sofort!
Zumal ich eh nicht glaube, dass Fuji im DSLR-Bereich auf der Photokina was neues bringt. Die kompakten und Bridges werden noch breiter aufgestellt, da bin ich mir sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: dpreview.com testet die E-520

hmm, also dass ACR suboptimal ist, ist glaub ich nicht wirklich strittig für Olympusfiles ... das ist auch mein einziger Kritikpunkt.

Das war ganz mein Eindruck als ich meine E-420 Raws mit der letzten ACR Beta verwendet habe. Da kam irgendwie etwas ganz anderes raus als das, was ich von Aperture und der Olympus Software kenne.

Ich persönlich finde die "dpreviews" zwar unterhaltsam und informativ, allerdings muss man (wie im Übrigen bei den meisten Tests) die Verfahrensweise kritisch hinterfragen und selbst entscheiden wie man Bewertet.
 
AW: dpreview.com testet die E-520

Es ist doch mittlerweile auch bekannt, dass die Auflösung, das Rauschvermögen und der erzielbare Dynamikumfang in großen Maß von der Pixelgröße auf dem Sensor abhängt. Auf der einen Seite die digitalen Rückteile und auf der anderen die Kompaktkameras. Dazwischen reihen sich dann alle anderen Formate wie eine Perlenschnur auf. Sollte Olympus mit aktueller Technik eine 6,5 MP Kamera auf den Markt bringen, sähen die Ergebnisse in diesen Kategorien ganz genauso aus wie bei den anderen Marken mit 10MP Sensoren.

TORN

Hallo TORN,

Grundsätzlich hast Du recht, aber die Größenverhältnisse stimmen nicht:

Die Pixelgröße (bzw. "Pixeldichte" pro qcm) ist bei der EOS 450D genauso groß wie bei den aktuellen Ollies! Man kann also 12 MP APS-C mit 10MP FT-Sensoren in etwa gleich setzen (das entspricht ja ca. auch dem Größenverhältnis der Sensoren).
Dass Totschlagargument der zu kleinen Pixel zählt also nicht mehr (in jedem Fall). Wenn die Canon besser abschneidet muss es noch andere Gründe geben (oder Olympus und ihre Lieferanten müssen sich noch mehr anstrengen).

Gruß

Christian
 
AW: dpreview.com testet die E-520

Hallo TORN,

Grundsätzlich hast Du recht, aber die Größenverhältnisse stimmen nicht:

Die Pixelgröße (bzw. "Pixeldichte" pro qcm) ist bei der EOS 450D genauso groß wie bei den aktuellen Ollies! Man kann also 12 MP APS-C mit 10MP FT-Sensoren in etwa gleich setzen (das entspricht ja ca. auch dem Größenverhältnis der Sensoren).
Dass Totschlagargument der zu kleinen Pixel zählt also nicht mehr (in jedem Fall). Wenn die Canon besser abschneidet muss es noch andere Gründe geben (oder Olympus und ihre Lieferanten müssen sich noch mehr anstrengen).

Gruß

Christian

Kommt auch darauf an "wobei" sie besser abschneidet und wie das der Kunde bewertet. Das allein ist ausschlaggebend.
 
AW: dpreview.com testet die E-520

(...)
Dass Totschlagargument der zu kleinen Pixel zählt also nicht mehr (in jedem Fall). Wenn die Canon besser abschneidet muss es noch andere Gründe geben (oder Olympus und ihre Lieferanten müssen sich noch mehr anstrengen).

Gruß

Christian

Hallo Christian,
hier sprichst Du in der Tat eine interessante Tendenz an. Nämlich den Widerspruch von Theorie und (elektronischer) Praxis.
Man sollte langsam anfangen, die Qualität von Bildern nicht theoretisch zu beurteilen, sondern ganz realitätsnah.

Gruß
Rolf
 
AW: dpreview.com testet die E-520

...
Man sollte langsam anfangen, die Qualität von Bildern nicht theoretisch zu beurteilen, sondern ganz realitätsnah.

Gut, aber wer erklärt sich freiwillig dazu bereit bei jeder neuen Kamera einen Doppel-Blind-Test mit einer der Signifikanz genügenden Menge an Probanten zu tätigen? Oder besser: Wer will das bezahlen?

criz.
 
AW: dpreview.com testet die E-520

Gut, aber wer erklärt sich freiwillig dazu bereit bei jeder neuen Kamera einen Doppel-Blind-Test mit einer der Signifikanz genügenden Menge an Probanten zu tätigen? Oder besser: Wer will das bezahlen?

criz.

Genau das ist das Problem.
Wir sind eben hier nur in einer virtuellen Galerie. Viele verwechseln die
100%-Ansicht mit einem realen Ausdruck.

Rolf
 
AW: dpreview.com testet die E-520

@finepixler: was zum Kuckuck ist ein Betriebswirt (VWA)?
@an alle: Gibt es mittlerweile eigentlich auch ein Ingenieur (VHS)? :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
E-520: Af auf unendlich stellen

Erstmal ein freundliches Hallo an die Community,

bin seit ein paar Tagen Besitzer einer E-520 und schon stellt sich mir die erste Frage: Wenn ich im Dunkeln ein Bild machen will ohne AF wie stelle ich das an? Ausserdem: Kann ich den Vorblitz zum fokussieren irgendwo geziehlt an oder ausstellen?

Antworten zu diesen beiden Fragen würden mich schon sehr weiter bringen.

Gruß Gunnar
 
AW: E-520: Af auf unendlich stellen

Erstmal ein freundliches Hallo an die Community,

bin seit ein paar Tagen Besitzer einer E-520 und schon stellt sich mir die erste Frage: Wenn ich im Dunkeln ein Bild machen will ohne AF wie stelle ich das an? Ausserdem: Kann ich den Vorblitz zum fokussieren irgendwo geziehlt an oder ausstellen?

Antworten zu diesen beiden Fragen würden mich schon sehr weiter bringen.

Gruß Gunnar

zu 1.: Ich nehme an, Du willst im Dunkeln auf "unendlich" stellen. Bei der E-330 (und das wird bei der 520 wohl ähnlich sein), gibt es im Menu "Schraubenschlüssel 1" unter "OBJ RÜCKS" = JA/NEIN die Möglichkeit, das Objektiv beim Ausschalten der Kamera auf unendlich stellen zu lassen. Dann nach Wiedereinschalten den Fokuswähler auf "MF" stellen, aber dann nicht mehr an den Fokussierring kommen!

zu 2.: Im Menu "Schraubenschlüssel 1" unter "AF HILFSLICHT" "EIN" oder "AUS" wählen.

Jürgen
 
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